Seit ein paar Tagen haben wir im Vogelsberg einen kleinen Herbsteinbruch – und das mitten im Sommer! Die ersten beiden Tage waren so richtig herbstlich mies mit Sturm, kälte und Regen, aber heute ist es zumindest ein schöner Herbsttag – so schön, dass ich um 18:00 einfach die Harley anwerfen muss, um auf eine kleine Runde zu gehen. Nichts grosses, aber die üblichen 50 Meilen werde ich schon zusammen bekommen.
Alsfeld, Kirtorf und weiter auf der B62 in Richtung Niederklein. Und hier am Gleenbach fällt mir auf, dass ich exakt die gleiche Runde im Jahre 2011 mit meiner damaligen Royal Enfield gemacht habe und auch genau hier einen Stopp eingelegt habe. Seltsam, denn seit ein paar Tagen denke ich immer häufiger wieder an eine Enfield und ertappe mich bei dem Gedanken, es noch einmal mit so einer Inderin zu versuchen. Denn motormäßig war die Enfield der Harley unglaublich ähnlich, was die Lebensäußerungen angeht. Und es wird auch wieder Zeit für ein Zweitmotorrad. Danke Gleenbach, für diese Erleuchtung.
Ein paar Minuten hänge ich noch den Gedanken nach, die um Enfield und Harley kreisen und dann geht es auch schon weiter.
In Grünberg will ich eigentlich tanken, aber die Stadt ist teilweise gesperrt, so dass ich umkehre. Dabei entdecke ich auf dem Schloßparkplatz doch wahrhaftig drei Sportster und ich stelle meine alte Evo mal kurz dazu für eine Foto-Session. Neben meiner ist noch eine etwas jüngere Evo-Sporty mit 5-Ganggetriebe dabei, die beiden anderen sind etwas neuer. Vier Harley Davidson Sportster in Grünberg, dass gibt es sicher nicht allzu oft.
Die beige Harley sieht zwar nicht aus wie eine Sportster, sondern eher wie eine Fat Bob, aber es ist dennoch eine Sporty. Muss sagen, dass mir der Umbau gut gefällt. Kurz nach sieben und ndach ziemlich exakt 50 Meilen bin ich dann wieder zuhause – und fühle mich viel besser – wie eigentlich immer nach einer Bollerrunde.
Die Golden Oldies in Wettenberg gibt es schon lange – mindestens 30 Jahre. Aus einem kleinen, lokalen Fest mit den Schwerpunkten 50er bis 70er Jahre ist in dieser Zeit ein gewaltiges Event geworden, das seinesgleichen sucht. Der gesamte Ort befindet sich dabei ein Wochenende lang im totalen Ausnahmezustand.
Und jetzt kommts: Ich mag die Autos und Motorräder dieser Epoche, ich liebe die Musik dieser Zeit, mir gefällt die Mode und der Rockabilly – und dennoch habe ich die Veranstaltung noch nie besucht – und das trotz räumlicher Nähe. Aber in diesem Jahr bin ich wild entschlossen und entscheide mich dafür, den Sonntag zu einem Besuch in Wettenberg zu nutzen. Also Achtung, Golden Oldies, ich komme. Und zwar früh, sehr früh.
Morgens um 7:40 durch die einsame Rabenau.
Entsprechend früh komme ich nach Wettenberg, wo die Golden Oldies gerade dabei sind, zuerwachen. Und es ist kein Problem, in die Stadt zu kommen und ganz nahe am Zentrum des Ereignisses zu parken. Mehr als dei Minuten Fussweg benötigt es dafür nicht.
Die Anwohner spielen fantastisch mit und setzen sich mit Frühstückstischchen und Sesseln auf die Strasse. Die Laune ist bereits blendend.
Bis hin zur stilgerechten Kleidung geht das Mitspielen etlicher Anwohner.
Hier sind wir bereits am Zentrum des Geschehens, sozusagen im Auge des Hurricane. Aus dem Eis-Cafe macht der ausgesprochen fachkundige Sprecher seine Ansagen und weiss zu jedem Fahrzeug etwas zu erzählen.
Kleiner Auszug aus der Oldie Parade.
Auf der Main Street wird noch aufgebaut, aber zwischendrin finden sich bereits die ersten Oldies wie dieser langgestreckte Citroen SM mit Maserati-Maschine.
Gastronomie gibt es mehr als genug und meist passen die Speisen und Getränke sehr gut zum Motto der Veranstaltung.
Der alte 180er Benz wird ganz offensichtlich noch regelmäßig benutzt.
Der Stolz wohlhabender Wirtschswunderbürger – Mercedes Benz.
Wunderbar gemacht: Die Ape als rollende Kaffee-Bar.
Diese BMW R nineT ist natürlich kein Oldtimer, aber ganz sicher ein klassisches Motorrad. Für mich die derzeit schönste BMW.
Die Zeitschrift OLDTIMER MARKT ist mit dem britischen Doppelstöcker vor Ort.
Der Samba-Bus.
Alte S-Klasse mit edlem Interieur und starkem Herzen.
Der Big Block klingt schon beim Einparken traumhaft.
Ein paar Jährchen waren die Deutschen mit solchen Kleinwagen zufrieden zu stellen, aber dann musste es größer werden.
Der Opel Rekord ist schon ein richtiges Auto. Ich hab ihn noch als Neuwagen im Schaufenster vom Opel-Klatt in Westerholt gesehen.
Zwischen den Häusern von Krofdorf parkt einfach so eine Isabella – als wärs das normalste der Welt.
Ehrlich gesagt faszinieren mich die Menschen in ihrer 50er Jahre Verkleidung noch mehr als die alten Autos. Besonders die Ladies sehen darin aber auch dermassen gut aus …..
Kleine Reparatur am rosa Cadillac.
Die Fahrgäste ertragen es geduldig.
Er läuft!
Alles findet im Schatten der Burg statt.
Herrliche 50er Bekleidung.
Bei alten oder nachgemachten Blechschildern mit Harley-Motiven könnte ich glatt schwach werden – aber ich tue es nicht, nicht bei 18€ das Stück.
Auch stilgerechte Bekleidung findet mein Interesse, aber manches wirkt schon arg indisch oder chinesisch.
Die alten Kinderwagen dagegen sind echt – ganz sicher.
In die alten Schallplatten vertiefe ich mich erst gar nicht.
Der KTM-Händler Schleenbecker hat seine Verkaufsräume für die Veranstaltung geöffnet. Aber ehrlich: Diese KTM-Boliden sind mindestens zwei Nummern zu kräftig für mich.
Beim Bummel durch die Gassen von Krofdorf vergeht die Zeit wie im Fluge.
Das am häufigsten angebotene Utensil ist nach meiner persönlichen Statistik der Wackedackel für die Auto-Ablage.
Alte schweizer Fahrräder, nagelneu aus dem Magazin, gibt es hier für 690 €. Ein angemessener Preis. Die Räder sind übrigens von Condor, und die haben ja auch ein Motorrad mit dem Einzylinder-Ducati-Motor für die Armee gebaut.
Der Werbespruch an diesem Stand dürfte stimmen: Nix China!
Edles Puppenstuben-Zubehör, dargeboten von der perfekten Verkäuferin.
Theoretisch könnte man sich hier in Krofdorf die perfekte Nostalgisten-Einrichtung zusammen kaufen.
Nach dem Besuch des Dixie wollen mich die beiden Ladies abkassieren. Aber sie haben keine Chance, denn natürlich erkenne ich sofort, dass die beiden keine Klofrauen sind.
Allmählich werden die Parkplätze auf der Main Street rar.
Wenn die Parkplätze knapp werden, gibt es kleines Staus bei der Parade – Zeit. sich die Traumwagen in Ruhe anzuschauen.
Schätze, das war der Längste.
Stingray, ein Traum meiner Jugend.
Der Vespa Club Giessen läuft ein. Die Truppe ist natürlich hier vertreten, aber ihren Sammelpunkt finde ich einfach nicht.
Im Moment überwiegen lange amerikanische Wagen.
Allerfeinste Heckflossen.
Der Ruf der Golden Oldies hat auch das befeundete Ausland erreicht.
Familienausflug mit dem Strassenkreuzer.
Schöne Anwohnerin beobachtet das Treiben der Golden Oldies.
Diese Flossen sind ein Traum.
Geschätzte sieben Meter ist dieser Station Car lang.
Das Marburger Polizeimusum stellt seine schönsten Exponate zur Verfügung.
Hier verspeise ich den ersten richtigen Hotdog meines Lebens: Knackig, mit Zwiebelscheiben und Chilisoße.
Wenn ein vierrädriger Oldtimer für mich zur Debatte stünde, dann wäre es der kleine FIAT 500 – aber diese Betrachtung ist rein theoretisch.
Vorn die alte Vespa und dahinter eine NSU Quick,
Ein Standard-Käfer, völlig ohne Chrom.
Schlangen vor dem Eisstand …..
….. und Schlangen vor der Kasse.
So bequem lässt sich die Oldie-Parade gut betrachten.
Wer kennt all diese schönen amerikanischen Heckflossen Cruiser.
So ging 1965 die deutsche Familie auf ihren Sonntagsausflug.
Damals eine Sensation war der Jaguar E-Type.
Mercedes Strecht-Limousine von Pullmann.
Nostalgiker unter sich.
Ein bisschen Posen gehört dazu.
Ein einsamer Heinkel-Roller bollert mit Viertakt-Sound durch die Gassen.
Hier eine ganze Gruppe von FIAT 500.
Ein MGA Coupe in feinster Farbgebung.
Das Fahrzeug ganz links ist kein DKW, sondern ein Wartburg, also das damalige DDR-Pendant.
Auf neun Bühnen spielen Live Bands und fünf davon erlebe ich selbst.
Da sind für mich die schönsten Szenen: Die Menschen tanzen zu Rock’n Roll und altem Beat auf den Strassen. Manchmal bedauere ich es schon, anno 1968 meinen Tanzkurs bei Seidel wegen Talentlosigkeit abgebrochen zu haben.
Livemusik: Rock’n Roll.
Mehr Live-Musik: Beat aus den 60ern.
Perfekt, fast schon zu perfekt.
Schon die kleinsten Krofdorferinnen müssen lernen, mit dem Golden Oldies zu leben.
Jetzt ist es high noon und die Veranstaltung füllt sich merklich. Als die Menschenmassen zu groß werden, trete ich den Rückzug an.
Eine Kreidlertruppe wartet auf ihren Einsatz.
Die Kreidler Gang. Früher waren das alles gefürchtete Kirmes-Rocker 🙂
Hab jetzt meine geparkte Vespa erreicht, beobachte noch ein wenig die Reihen vorbeiziehender Oldies und gehe dann auf den Heimweg.
Aber unterwegs nehme ich in im Cafe von Gut Schöne Mühle noch einen Kaffee.
Am alten Wasser bei Gut Friedelhausen suche ich mir ein ganz ruhiges Plätzchen und lasse die Golden Oldies noch einmal Revue passieren.
Runde 30 Minuten sitze ich hier am alten Seitenarm der Lahn und sehe in dieser Zeit keinen Menschen. Das tut gut nach dem Trubel in Wettenberg – so schön er auch war.
Wo ich schon so nahe Friedelhausen bin, gibts noch einen Besuch an meinem Lieblings-Schloss.
Gestochen scharf hebt sich das neoklassizistische Gebäude von der Umgebung ab.
Und dann gehts Richtung Heimat. Mein Resumee zu den Golden Oldies: Ausgesprochen positiv, eine sehr schöne und lebenslustige Veranstaltung. Könnte sich zu einem regelmässigen Besuch dort ausweiten.
Vor lauter Ekel und Abscheu hab ich die grüne Cosa wochenlang nicht angeschaut. Aber heute ist so ein Samstag mit Sturm und Regen und da kommt der Gedanke auf, die hydraulische Bremsanlage endlich in Funktion zu bringen.
Vorab kann ich erneut sagen: Schrauben an der Cosa ist die Höchststrafe! Wenn schon die letzten Aktionen an der Vespa teils katastrophal waren, so erreiche ich heute einen vorläufigen traurigen Höhepunkt.
Allerdings muss ich zugeben, dass ein Teil der heutigen Höchststrafe auf meinem Mist gewachsen ist und die Cosa nicht für alles Schrauberunglück dieser Welt verantwortlich ist. 🙂
Da unten an der Grundplatte mit dem Hauptbremszylinder müssen in dieser Position die Anschlüsse der beiden Stahlflex-Leitungen und der Zulauf vom Ausgleichsbehälter angeschlossen werden. Im Nachhinein war es wohl keine so gute Idee, die Cosa auf Stahlflex umzurüsten, aber wer weiss, wie furchtbar das Gefummel da unten mit starren Leitungen geworden wäre.
Irgendwann ist es tatsächlich geschafft und alles ist montiert.
Als erstes stelle ich dann die Bremsbacken vorn und hinten ein und anschließend wird der Ausgleichsbehälter mit DOT 4 gefüllt – die gleich wieder am vorderen Radbremszylinder ausläuft, weil ich vergessen hatte, die Entlüfterschraube zu montieren.
Dann wird mit dem wunderbaren Entlüftungsgerät von Louis versucht, die Luft aus dem Bremssystem zu ziehen. Klappt auch, aber allein die Zugänglichkeit der hinteren Entlüftungsschraube ist die blanke Katastrophe.
Insgesamt hänge ich 2,5 Stunden an der verfi….. Cosa-Bremse und bin zeitweise fest entschlossen, alles abzubrechen und die Cosa in Teilen auf den Markt zu werfen. Aber ich tue es nicht und bringe die Sache zu Ende.
Dann mache ich noch eine Durchsicht der GTS, mit der ich morgen in aller Frühe an Wettenberg zu den Golden Oldies fahren will. Bin zwar vor dem Trubel gewarnt worden, aber jetzt gibt es die Veranstaltung schon rund 30 Jahre und ich war noch nie dort – also einmal werde ich mir das antun. Und wer weiss, vielleicht gefällt mir das Event sogar. Morgen weiss ich mehr.
Was für ein herrlich normales Sommerwetter heute – kein Regen, keine Extremtemperaturen, einfach nur richtig schönes Wetter. Wer da Zeit hat und kein Motorrad fährt, ist selber schuld. Wir aber, also Reinhard und ich, werden diesen Tag dazu nutzen, mal wieder ins Knüllgebirge und auf die Knülljause zu fahren.
Die Jause öffnet erst um 12:00, hab also genügend Zeit für meinen Hundespaziergang. Gegen Mittag dann der fliegende Wechsel vom Roller auf die Sporty und ab nach Ilsdorf. Mit meiner Sportster hole ich Reinhard und seine Roadster ab.
Und dann bollern wir mit den beiden 45° V-Twins auf den schönsten Nebenstrecken ins Knüllgebirge. Unterwegs beim Tanke treffen wir in Lingelbach noch Sven, der gerade einen Kanister mit Sprit für seine Simson füllt – eine schöne Überraschung. Und die nächste schöne Überraschung ist der Verbrauch meiner Sporty: Mit der 40er Leerlaufdüse ist er wieder auf normale 4,3 l/100 km gesunken. Das passt für unser heutiges Extrem-Cruising.
An der Knülljause ist an einem Werktag wie heute nicht allzu viel los, aber ein paar nette Gesprächspartner finden sich immer. Wir erfahren den Grund für die drei Fahnen am Eingangstor (eine englische Sprachwoche) und wir werden über einen Musik Workshop vom 8. bis 15. August informiert.
Nach der berühmten Schwälmer Wurstplatte geht es an den Abstieg vom Knüllköpfchen. Auf halber Höhe, am Bogner-Haus stoßen wir auf diesen schönen MG Midget. Schön. aber vielleicht einen Tick zu schön.
Weiter durchs Knüllgebirge und nach Spieskappel, wo ich Reinhard den „Spiess“, einen mittelalterlichen Wachturm in schönster Lage, zeige
Über die Schwalm gelangen wir ins Antrifttal, wo es ein Riesen-Fruchteis auf den Seeterassen gibt.
Gegen 18:00 und nach rund 100 Meilen erreichen wir wieder den heimischen Vogelsberg. Hier macht sich Reinhard noch eben über die rubbelnde Vorderradbremse der Sach Roadster her und erreicht tatsächlich durch geringes Nacharbeiten der Beläge eine Verbesserung um 90%.
Es ist wieder an der Zeit, das Trinkwasser aufzufüllen! Da bedeutet, die Vespa klar zu machen und die Elisabethquelle bei Schröck anzufahren. Sechs große PET-Flaschen sind frisch gespült und in der Vespa-Umhängetasche verstaut. Und damit es nicht doch noch zur Routine wird, nehme ich heute a) einen völlig anderen Weg und achte b) verstärkt auf die kleinen Dinge am Wegesrand.
Heute ist ein regnerischer Tag, der dennoch recht nett ist. Jedenfalls stören mich die kleinen Regenschauer überhaupt nicht, ich finde sogar, heute gehören sie dazu.
Die Hinfahrt lege ich in einem Rutsch zurück und erst auf der Rückfahrt kommen die kleinen Dinge ins Spiel. Am Ende der Aktion habe ich ziemlich genau 100 km zurück gelegt und dafür fast drei Stunden gebraucht.
Geschafft – die Elisabethquelle ist erreicht und der Wasserträger bereitet das Auffüllen der Flaschen vor. Meist ist dieser Ort ja ruhig und einsam, aber heute höre ich Stimmen und es kommen zwei Afrikanerinnen mit ihren Kindern vorbei. Sie winken mir freundlich zu und wir plaudern ein wenig auf Englisch. Die schwarzen Ladies kommen aus Somalia und sind Flüchtlinge, die sich gerade hier einleben. Vor lauter Small Talk hab ich glatt vergessen, zu Fotografieren – sehr selten bei mir.
Jetzt aber ans Werk. Das Auffüllen der 9 Liter Wasser dauert noch länger als beim letzten mal, so dünn ist der Wasserstrahl heute. Aber mit Geduld ist am Ende alles gut gefüllt. Und ich habs nicht eilig – bin ja Rentner.
Nun gehts es auf den Rückweg und ich zeige einige der kleinen Dinge am Wegesrand, auf die ich heute besonders achte:
Das kleine Marterl hinter Schröck.
Die reifen Felder des fruchtbaren Amöneburger Beckens mit den Anhöhen von Schweinsberg und Amöneburg.
Die einsturzgefährdete Kapelle am Rande von Mardorf.
Der seltsam mystische Hain mit alten Eichen und Buchen nahe Gontershausen.
Natürlich das Rondienchen.
Der traumhaft schöne Rastplatz an der Streuobstwiese bei Deckenbach.
Die Alpakas am anderen Ende von Deckenbach.
Mit den beiden Jungtieren vorn habe ich 10 Minuten lang richtig Spaß.
Der 60er Jahre Geräteschuppen in Richtung Rüddingshausen, den ich mir wunderbar als kleine Wohnung vorstellen kann.
Und als letztes die Kirche am Rande von Weitershain, in der keine Gottesdienste mehr abgehalten werden und die schon lange zum Verkauf steht. Was mag dieses Gebäude wohl kosten?
Am frühen Abend bin ich wieder daheim und bereit für die nächste DVD mit den gesammelten Werken von LOST.