Korrekt ist das nicht

Nein, korrekt ist das sicher nicht, wenn ich mit der alten Suzuki DR400 beim Harley Dealer vorfahre und mir ein paar Ersatzteile für die 1988er Sportster hole. Ich mach’s aber trotzdem, wenn auch nur aus dem einen Grund, den riesigen Acerbis-Tank leer zu fahren, uum ihn wieder abzubauen und gegen den kleinen Originaltank zu tauschen. Ein gute Grund, aber eigentlich würde ich viel lieber Sportster fahren.

Heut ist es fast ständig sonnig, dennoch aber kälter als gestern. Zweistellige Temperaturen werden während meiner Fahrt nicht erreicht.

Suzuki DR400

Ohne Pause geht es heute nach Dutenhofen, wobei ich etliche Baustellen-Verbotsschilder ignoriere und einfach durch fahre – habe ja schließlich eine Enduro 🙂

Einige der gewünschten Harley-Kleinteile sind nicht mehr lieferbar – äusserst sonderbar bei standardisierten Schrauben und Muttern. Aber ich bekomme das gleiche Paar traumhafter Handschuhe, dass versehentlich in meinem ersteigerten Rucksack lag – hab ich natürlich zurück gegeben, aber diese butterweichen Handschuhe wollte ich unbedingt haben.

Suzuki DR400

Auf der Rückfahrt versuche ich, so häufig und so nah wie möglich an die Lahn zu kommen. Das ist nicht einfach, denn der Fluß wird quasi von der Außenwelt abgeschirmt. Hier bin ich an einem Nebenteich des Dutenhofener Sees, der ja von der Lahn gespeist wird.

Die Lahn

Ein Stückchen weiter bin ich aber direkt an der Lahn, …..

Suzuki DR400

….. was aber nur gelingt, weil ich Verbotsschilder erneut missachte und Fußgängerbrücken befahre.

Suzuki DR400

Das gleiche mache ich auch zig Kilometer weiter in der Nähe des Wißmarer Sees.

Suzuki DR400

Gut, diese Brücke befahre ich jetzt nicht, aber auch so bin ich der Lahn ganz, ganz nahe.

Die Lahn

Da fließt sie in ihrer Pracht, die schöne Lahn.

Suzuki DR400

Hinter Staufenberg, wo ich schon wieder Baustellenschilder ignorieren muss, ist die Lahn dann für mich verschwunden – sie zieht weiter in Richtung Marburg. Ein letzter Blick, jetzt schon aus dem „Binnenland“ und dann bin ich auch schon bald wieder im Vogelsberg.

Jetzt habe ich mit dem dicken Acerbis-Tank schon 380 Kilometer gefahren und bin immer noch nicht auf Reserve. Aber der Tank ist jetzt leer genug, dass ich ihn wieder abbauen kann – morgen.

Herbst!

Eindeutig – jetzt ist der Herbst im Vogelsberg angekommen und ich schätze, es gibt kein zurück mehr. Aber immerhin  fällt heute kein Regen, nicht der kleinste Tropfen. Gut, es ist kalt, aber trocken und ab und zu kommt gar die Sonne durch. Nach einigen Erledigungen am Vormittag reicht mir dieses Wetter für eine kleine Harley-Tour. Und die mach ich keineswegs nur so zum Spaß, sondern es gilt mal wieder, ein paar Kleinigkeiten zu überprüfen. Im Einzelnen sind das:

Sportster 883

1. Der Tankdeckel mit dem Skull-Motiv. Der erste hat nicht entlüftet und ich musste alle paar Kilometer den Deckel kurz öffnen. Anstandslos gab es von mytwinparts einen Ersatzdeckel zum Ausprobieren. Und der funktioniert jetzt und entlüftet prima.

Harley Stiefel

2. Die neuen Stiefel. Vorletzten Sonntag habe ich ein Paar richtig schöne, schwere Stiefel bei Polo in Fulda gekauft. Leider waren die total motorrad-ungeeignet und so hab ich sie gestern umgetauscht – gegen diese schicken Chopper-Stiefel. Immerhin haben die auf Anhieb gut gepasst und auch bei der heutigen Testfahrt haben sie sich bestens bewährt. Na also, da können sie ruhig wie Cowboy-Stiefel aussehen – egal.

Sportster 883

3. Diesen wunderschön neu lackierten Tank hätte ich eigentlich auch testen sollen. Habs aber nicht getan, weil er einfach zu schön ist, um angeschraubt zu werden – jedenfalls heute. Da hat JP-Design mal wieder ganze Arbeit geleistet. Aber den Test hol ich natürlich nach. Ganz wichtig: Der Tank ist breiter als der Originale und fasst eine ganze Gallone mehr. Dann ist Schluß mit den kurzen 100-Meilen-Etappen.

Sportster 883

4. Die neuen Griffgummis aus Alu von Louis. Liegen super in der Hand und die Einstellung der Gaszüge ist auch in Ordnung.

Sportster 883

Jetzt aber Schluß mit dem tuntigen Geplänkel, rein in die Klamotten und auf die Straße. Zunächst fahre ich in das magische Dreieck Laubach-Lich-Grünberg. Da hats gute Straßen und wenig Verkehr.

Sportster 883

Zwischen Burkhardsfelden und Fernwald liefert eine stattliche Solaranlage biologisch-dynamischen Strom – natürlich subventioniert. Also schau ich mir „meinen“ Strom mal näher an.

Sportster 883

Weiter geht die Fahrt nach Münzenberg, wo ich mir die Umgebung der Burg ansehe.

Sportster 883

Jetzt durch die Wetterau in die Gegend von Echzell und Nidda und dann über Ober- und Niederwiddersheim zurück.

Sportster 883

Die Cowboy-Stiefel sind sowohl beim Fahren als auch bei leichten Gehversuchen in Ordnung. Und so schlimm sehen sie doch gar nicht aus – oder?

Sportster 883

Zwischen Stornfels (Nidda) und Einartshausen (Schotten) gibt es sogar noch einen Hauch von Indian Summer.

Sportster 883

Letzter Stop am Panoramablick nahe Einartshausen – ein sehr schöner Ort. Jetzt wird es aber spürbar kälter und ich mache mich auf den Heimweg. War wieder eine klasse Fahrt mit dem V-Twin – und kostenmässig quasi Peanuts. Habe nämlich ziemlich exakt wieder eine Füllung des Erdnusstanks verheizt. Ohne Sinn und Verstand, aber sehr entspannend.

Cappuccino am Hauptplatz

Genau das ist heute mein Ziel: Einen Cappuccino und ein Stück Mohnkuchen auf dem Hauptplatz von Eisenach zu mir zu nehmen. Dafür lasse ich heute sogar den Hundespaziergang sausen (Sorry, Yello), um frühest möglich auf die Straße zu kommen.

Dummerweise fällt um 7:00 noch ganz leichter Regen, der aber sofort aufhört, als ich die Haustür öffne. Schön und sonnig ist es jetzt zwar auch noch nicht, aber egal – ich starte die Sportster und mache mich auf den Weg.

Klar, dass mir um diese Zeit die Straße allein gehört. Das ist schön, aber dafür sind die Straßen auch noch richtig feucht, überall liegt nasses Laub und matschiger Lehm, schön verteilt von den Traktoren der Landwirte. Es wird niemanden überraschen, dass unter diesen Umständen keine flüssige Linie heraus kommt und der Fahrspaß ein wenig leidet. Aber nur ein wenig, denn meine Sportster und die Landschaft sorgen dafür, dass es dennoch eine nette Fahrt in den beginnenden Tag hinein wird.

Ich durchquere den Vogelsberg mal wieder komplett, um dann über den Kiebitzgrund auf die ehemalige Grenze zuzuhalten. In Wallenrod kommt gerade eine blaue NSU Supermax aus der Garage und wir fahren bis Schlitz zusammen durch die Wälder.

Sportster 883 1988

Erster Stop in Schlitz, die Supermax fährt weiter, während ich mir einen Augenblick eine der drei Schlitzer Burgen anschaue.

Sportster 883 1988

Kurz hinter Schlitz im Kiebitzgrund wird das Wetter dann deutlich besser: Blauer Himmel, steigende Temperaturen, die Strassen trocknen und über all dem der Potatoe-Sound der Harley – ein Traum.

Sportster 883 1988

Hechelmannskirchen, Burghaun und Eiterfeld – das sind die nächsten Stationen. Und wenn schon Eiterfeld, dann immer auch ein Blick in Burg Fürsteneck.

Sportster 883 1988

Weiter über Schenklengsfeld nach Heringen und dann strack ab nach Osten. Der weiße Kaliberg zeigt mir die Richtung. Gerade denke ich noch, dass jetzt bald die alte Grenze kommen müsste, …..

Sportster 883 1988

….. und schwupp, ist sie schon da. Die Hinweistafel ist seltsam von Geschossen durchlöchert, das meiste davon sind Schrotladungen, aber auch .357er und Kleinkaliber, aber die haben das Blech nicht durchschlagen.

Sportster 883 1988

Nun befinde ich mich bereits im Wartburgkreis und zwar in Berka. Gleich durchfahre ich das hübsche Stadttor und biege ab auf die Nebensträßchen in Richtung Frauensee.

Sportster 883 1988

Die Strecke nach Frauensee ist extrem malerisch und sehr einsam. Über etliche Kilometer besteht die Straße auf Pflastersteinen. Das erlaubt zwar keine hohen Kurvengeschwindigkeiten, ist aber recht romantisch.

Sportster 883 1988

Das Kopfsteinpflaster zeigt mir aber, dass meine Sportster mit den Wirth-Federn und den PS-Dämpfern jetzt sehr ordentlich zu bewegen ist.

Sportster 883 1988

An dem kleinen Ort Frauensee hab ich einen Narren gefressen. Kann an dem schönen alten Gebäude liegen, am „Platz der Freundschaft“, der herrlichen Lage, den Dolinenhängen mit den tiefen, dunklen Seen darin – oder an der Summe aus all dem.

Frauensee

Der Platz der Freundschaft

Sportster 883 1988

Hinter Frauensee beginnt sehr schnell der Thüringer Wald und die letzten 25 Kilometer bis Eisenach sind eine einzige Ansammlung herrlicher Kurven – und die Straßen sind jetzt auch halbwegs trocken. Allerdings sind die Temperaturen hier im Thüringer Wald gleich um ein paar Grad °C gefallen – spürbar.

Sportster 883 1988

Das Etappenziel ist erreicht – der Hauptplatz in Eisenach. Mit dem Motorrad ist es kein Problem, hier einen Parkplatz zu finden – ich fahre einfach zwischen den Absperrungen hindurch auf den Platz. Und dann suche ich mir eines der vielen Cafes aus.

Sportster 883 1988

Eine dicke TwinCam im Bobber-Look parkt ebenfalls hier.

NineT

Und eine der wirklich schönen BMW NineT. Der Besitzer berichtet, wie gut sich das Motorrad fährt und wie schön es ist. Kann ich nachvollziehen, das ist endlich mal eine BMW, die auch mich anspricht. Viel Spaß noch, NineT-Fahrer.

Sportster 883 1988

Nach Kaffee und Mandarinentorte in Eisenach geht es durch den Thüringer Wald zurück in Richtung Vacha und von dort nehme ich Kurs auf Geisa. Auf diesem Parkplatz an der B84 bei Buttlar zieht gerade eine Gruppe W650 vorbei. Drei von diesen schönen Königswellentwins geben eine ganz gute Geräuschkulisse ab.

Sportster 883 1988

Und ganz oben auf dem Berg entdecke ich eine versteckte Kapelle. Wenn ich mal wieder mit der Enduro in der Nähe bin, werde ich einen Aufstieg versuchen.

Sportster 883 1988

Meine Stops werden jetzt seltener und erst im Schwalmtal halte ich am Steinbruch bei Rainrod wieder an. Nun bin ich schon wieder im Vogelsberg und beschließe, …..

Sportster 883 1988

….. die Fahrt am Falltorhaus bei Schotten ausklingen zu lassen. Mittlerweile ist es 17:00 und hier ist immer noch der Teufel los – man kommt kaum auf den Parkplatz.

Sportster 883 1988

Mein Augenmerk liegt heute besonders bei V-Twins wie dieser herrlich spartanischen 1200er Sportster.

Triumph Trike

OK, kein V-Twin, keine Harley – aber ein gewaltiges Trike von Triumph. Ist aber mehr Auto als Krad.

Sportster 883 1988

Ist mir vor meiner Sporty nie so aufgefallen, aber es gibt viel mehr davon, als ich dachte.

Sportster 883 1988

Auch wenn die Knieschleifer-Fraktion heute die große Mehrheit hat, so halten doch immerhin drei schöne Sportster die Flagge von Milwaukee hoch.

Falltorhaus

Hab zwar keine Ahnung, was das für ein Roadster ist, aber er gefällt. Jetzt aber ist Schluß, ich nehme die letzten 20 km unter die Räder und schwenke meine Sportster über Altenhain und Freienseen nach Hause. Hab heute zwei mal getankt und beide Füllungen komplett verfahren, was ca. 240 Meilen bedeutet. Das war eine herrliche Fahrt bei dann doch noch 1A-Wetter. Ab Hünfeld wurde es dann stellenweise sehr stürmisch und ich hab so eine Ahnung, als wolle der Sturm das schöne Herbstwetter fort blasen. Gut möglich, dass dies einer der letzten schönen Tage dieses Herbstes war. Und den habe ich genutzt.

Manchmal muß man einfach wissen …..

….. wann es genug ist. Das hab ich heute gelernt. Aber von vorn:

Das Wetter ist ein Traum heute und sehr wahrscheinlich ist das einer der letzten richtig schönen Motorradtage. Also klar, dass mich da nichts zu Hause hält. Die Sportster kommt aus der Scheune und ich mache mich auf den Weg in Richtung Lahn-Dill-Kreis, wo ich mir die Burg Greifenstein anschauen möchte.

Yello

Schon der frühmorgendliche Spaziergang mit Yello deutet auf fantastisches Wetter hin.

Sportster

Schon beim Start fällt mir auf, dass die vorderen Blinker lange anbleiben. Und beim ersten Blinkversuch geht gar nichts mehr. Da ist wohl irgendwas in meinem tollen, neuen Blinkersystem mit dem Motogadget Relais in die Binsen gegangen. In der Rabenau will ich kurz nachschauen und eventuell eine defekte Sicherung wechseln, aber ich hab doch tatsächlich keine Ersatzsicherung dabei. Also gehts zurück nach Hause.

Triumph Legend

Auf der vorzeitigen Heimfahrt steht in Grünberg dann eine grüne Triumph Legend neben mir. Wir plaudern kurz und Jörg begleitet mich dann nach Hause, wo wir uns richtig bekannt machen. Da haben wir doch tatsächlich einen weiteren Triple-Fahrer in der näheren Umgebung – sehr schön.

Jetzt gehe ich mein Blinker-Problem an. In der Tat ist die vorgeschaltete Sicherung durch – aber OK, ich hatte auch nur mit 5 A abgesichert. Nun kommt eine 10 A Sicherung rein und ich gehe erneut auf Tour.

Zehn Minuten lang funktionieren die Blinker und dann haben alle vier plus der Kontrollleuchte Dauerlicht. Ist nicht weg zu kriegen und so fahre ich nur kurz über Schotten und dann erneut heim. Jetzt wird ernsthaft nach dem Fehler gesucht und alles deutet auf ein defektes Blinkrelais hin. Aber wie’s der Zufall will, habe ich noch ein weiteres Relais in petto, und zwar das von Burkhard Schimmer. Das wird zwar ein wenig anders verdrahtet als das Motogadget-Relais, aber das ist kein Problem: Mit dem Schimmer-Relais funktioniert meine Blinkanlage wieder. Kurz antippen – dreimal Blinken, länger drücken – Dauerblinken und ein erneuter Druck löscht die Blinker wieder.

Einen weiteren Versuch zu einer Ausfahrt unternehme ich heute aber nicht – manchmal muß man eben wissen, wann es genug ist. Morgen früh jedoch werde ich mit der Harley erneut auf die Piste gehen.

Es kann so einfach sein …

….. ein gut funktionierendes Blinker-System zu bauen. Umso erstaunlicher, warum manche Hersteller das nicht hinbekommen. Durch das Motogadget Blinkrelais jedenfalls hat meine Sportster jetzt die perfekte Blinkanlage – und seit heute sogar mit Blinkkontrollleuchte. Dazu waren zwei Dioden notwendig, und ich hab meine kleine Diodensammlung einfach nicht gefunden. Erst ein Besuch im Ilsdorfer Kfz-Zubehörhandel schafft Abhilfe, denn dort bekomme ich selbstredend die Dioden. Eingebaut sind sie dann schnell.

Mittags bin ich mit den Arbeiten an der Sportster fertig und gehe auf eine Probefahrt. Denn neben dem neuen Blinksystem gibt es weitere Dinge, die eines Testes bedürfen: Der neue Tank mit Pingel-Benzinhahn, ein neuer Tankdeckel und ein taufrischer Spritschlauch. Auf dem Weg nach Ilsdorf bockt die Sportster dann und ich finde schnell heraus, dass dem Tankdeckel die Entlüftung fehlt. Es ist wohl keine Überraschung, dass ich in Ilsdorf auch einen funktionierenden Deckel bekomme – von einer geschlachteten Triumph. Und jetzt kann die Probefahrt richtig losgehen.

Sportster 883

Der Pingel-Benzinhahn ist schon rein optisch eine beeindruckende Erscheinung: Der Benzinhahn fürs Leben.

Sportster 883

Blinker und Spritzufuhr funktionieren jetzt einwandfrei und ich kann mich aufs Fahren und auf die Landschaft konzentrieren. Heute schaue ich wie in jedem Jahr nach den Zeichen des Indian Summer, und manchmal glaube ich, einen Indian Summer in homöopathischer Dosis entdeckt zu haben – so wie hier auf der B49 bei Romrod.

Sportster 883

Oder wie hier auf der Strasse in Richtung Zell. Aber das ist alles nichts Richtiges, nur zarte Andeutungen. Jetzt bin ich davon überzeugt, dass es dieses Jahr keinen richtigen Indian Summer gibt, denn viele Blätter sind bereits abgefallen und können sich nicht mehr verfärben. So werde ich wohl 2014 mit den Bildern von Gerhard aus Graz vorlieb nehmen, die unglaublich farbenprächtige Landschaften im Salzatal und im Waldviertel zeigen.

Sportster 883

Meine Vermutungen bestätigen sich im Kirtorfer Wald: Nur ein Hauch Indian Summer.

Sportster 883

Aber man kann nicht alles haben und so bin ich heute mit den Schrauberergebnissen an der Sportster zufrieden und hadere nicht mit der Landschaft. Statt dessen entspanne ich in der Ruhe des Waldsees.

Sportster 883

Nach 60 Meilen beginnt es zu dämmern und der bisher herrliche Tag wird merklich kühler. Ein letztes Foto aus dem abendlichen Vogelsberg und dann gehts heim.