Heidenau, Altglas, Brocoli, Autobahn und mehr

Nach dem verforenen Wochenende war es heute zum Feierabend plötzlich richtig schön und sogar relativ warm. Noch schnell Hinterrad und Seitenwagenrad der ES wieder eingebaut, nachdem ich beim Reifendienst neue K29 aufziehen ließ und dann ein paar km die neuen Reifen eingefahren. Das war also alles andere als ein sinnloses Durchdiegegendfahren, nein, ich war unterwegs in Sachen Heidenau, Altglas, Brocoli, Autobahn und mehr.

Die Aufgaben heute bestanden darin, die neuen Reifen einzufahren, Altglas zum Container zu bringen, Brocoli-Gemüse aus dem Supermarkt zu besorgen, einen Blick voller Fernweh auf die Autobahn zu werfen und vor allen Dingen, mir den Bürostress aus der Seele zu blasen. Ist alles gelungen.

Altglas ist abgeworfen und im Supermarkt war ich auch schon, da hab ich mir eine winzige Pause im Wald zwischen Merlau und Atzenhain redlich verdient.

Später fahre ich über eine stillgelegte Baustellenauffahrt ganz dicht an die Autobahn heran. Neben mir die A5 und unter mir eine Landstrasse - nicht ganz so abenteuerlich wie eine Gespannfahrt nach Südanatolien, aber für einen Montag Abend ist's OK.

Ruhig und ausnahmsweise ohne Stau fliesst der Verkehr um diese Zeit in Richtung Norden.

Nahe der Autobahn ein hübsches Baumgrundstück - ein idealer Ort für ein kleines Treffen. Vielleicht ein IZH- oder ein Junak-Treffen.

 

Eine kleine Basteleinlage

Die Friererei beim gestrigen Dreiradler-Forums-Treffen bzw. meine unzureichende Bekleidung haben mir derart zugesetzt, dass am heutigen Sonntag keine Fahrt für mich in Frage kommt – bin bedient. Statt dessen bin ich bereits um 8:00 in der Scheune im Ebsdorfergrund und beginne eine kleine Basteleinlage.

In der Scheune im Ebsdorfergrund habe ich natürlich immer Arbeit. Eine der heutigen Tätigkeiten soll das Abfotografieren eines Typenschildes sein. Tja, und da stelle ich fest, dass ich meine Kamera vergessen habe und das mein Fotohandy trotz gestriger Nachladung völlig leere Akkus hat. Das fängt ja gut an, aber ich versuche den Ärger zu schlucken und schraube an den Russen: Motorausbau bei einer Ersatz-Planeta, Gängigmachen einer Teile an der roten Rost-Jupiter, weiteres Polieren an der blauen Jupiter – und so ziehen die Stunden ins Land. Mittags dann nach Hause und in der heimischen Werkstatt weiter geschraubt.

Mein Sorgenkind: Die Planeta-Kupplung. Habe jetzt eine kürzere Ausrückstange einer Jupiter eingebaut und zwischen die beiden Stangen eine 5,5 mm Kugel gelegt - obwohl die laut Ersatzteilkatalog da nicht hingehört. Jetzt sind die Kupplungskräfte mal wieder OK, aber einen echten Test mache ich erst nächste Woche, wenn ich auch neues Getriebeöl eingefüllt habe: 50er Einbereichs-Motoröl, natürlich mineralisch.

Die Gummibuchsen in der oberen Gabelbrücke zur Lenkerbefestigung haben bei meiner Planeta von Anfang an gefehlt - die baue ich jetzt ein. Eigentlich bin ich ja gegen gummigelagerte Lenker und vielleicht ersetze ich die Gummis irgendwann gegen massisve Buchsen. Aber lieber alte Gummis als nichts.

Diesen Getriebedeckel habe im Ebsdorfergrund aus einem Reservemotor ausgebaut. Zuerst habe ich am Verstand der russischen Konstrukteuere gezweifelt: Zum Motorausbau muss der Getriebedeckel ab, sonst bekommst Du die hinteren Motorschrauben nicht raus. Aber der Deckel geht herrlich leicht ab und das Kettenritzel muss noch nicht einmal abgebaut werden. Ein Lob für diese geniale Konstruktion: Getriebewechsel ist also bei eingebautem Motor möglich.

Eine kleine Sammlung von Kupplungsteilen: Schnecken, Federn, Teller, Ausrückstangen, Kugeln, Buchsen - mit all diesen Teilen hab ich herum experimentiert, um eine einigermassen vernünftige Kupplung zu bekommen. Bisher war ich noch nicht erfolgreich. Das Öl-Experiment steht noch aus und die Nachfertigung der Ausrückstangen aus besserem Material.

Eine recht ordentlicher Seitendeckel aus meinem Ersatzteilfundus. Aber was steht da drauf? Das heisst doch weder Planeta noch Jupiter! Na egal, Hauptsache, der Deckel ist in gutem Zustand.

 

 

Treffen des Dreiradler-Forums am Oldtimer Cafe

Ein Treffen am Oldtimer Cafe auf der Herrchenhainer Höhe – da fahre ich natürlich hin – aber ohne zu zelten, also nur als Tagesgast. Um die lächerlich kurze Anfahrt etwas zu erweitern, fahre ich durch den Vogelsbergkreis in den Kreis Fulda, von dort in den Main-Kinzig-Kreis und zurück in den Vogelsberg. So komme ich zumindest auf runde 150 km Anfahrt zum ersten Treffen des Jahres 2010, zum Treffen des Dreiradler-Forums.

Der ursprüngliche Plan war, am Freitag zum Treffen zu fahren um eines der berühmten Knoblauch-Hähnchen von Matze zu bekommen. Aber als Jürgen kurzfristig den Freitag absagen musste, fehlt mir ein wenig die Motivation für eine kalte Regenfahrt durch den abendlichen Vogelsberg. Also kurzerhand umdisponiert und den Samstag Mittag ins Visier genommen. Nachdem vormittags einige typische Samstagsarbeiten wie Rasenmähen, Türklingel reparieren, Gespann putzen und Planeta-Kupplung reparieren erledigt sind, komme ich um Punkt 11:00 los.
Die Sonne scheint, es sieht gut aus und ich transpiriere durch die Rasenmäherei sogar ein wenig. Das veranlasst mich, relativ leichte Motorradbekleidung zu wählen – ist ja auch ein Frühjahrstreffen. Aber schon nach wenigen Kilometern spüre ich die Kälte durch alle Ritzen ziehen. Und ich kann euch sagen, das wurde heute auch nicht mehr anders. Kurz: Es ist schweinekalt und ich bin heilfroh, mich gegen das Zelten entschieden zu haben – so schön auch die gemeinsamen Abende im Kreis der Gespannfahrer sein mögen.

Noch im Vogelsberg rächt sich der Kaffee, den ich kurz vor der Abfahrt zu mir genommen habe. Andererseits bin ich froh, mich bei dem Stop ein ganz kleines bisschen aufwärmen zu können.

Etwas später, bereits im Landkreis Fuld in der Nähe von Gunzenau, der nächste Stop. Auch hier am Rande der Rhön st es bitterkalt. Während meiner kleinen Pause stoppt ein Triumph-Gespann in british-racing-green und fragt, ob alles OK ist. Schön, dass es so etwas noch gibt.

Nach einem kleinen Schlenker in den Main-Kinzig-Kreis noch ein Blick auf die Marina am Niedermooser See und jetzt weiter, direkt zum Oldtimer Cafe. Sind nur noch 10 km.

Mit dem Anblick etlicher Gespanne empfängt mich das Treffen am Oldtimer Cafe. Hier oben auf der Herrchenhainer Höhe erscheint es mir allerdings noch kälter. Hab eiskalte Finger!

Einer der ersten Bekannten ist mal wieder Horst aus Lauterbach-Maar. Unser erstes Gesprächsthema sind unsere nicht vorhandenen Frisuren - das zweite Thema dann Todesfälle aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis. Daran wird eines deutlich: Wir werden alt!

Diskussion am Pan-European-Gespann.

Kaum dass ich angekommen bin, startet die von Hauni geführte gemeinsame Ausfahrt in den westlichen Vogelsberg. Uwe mit Hund schauen dem Corso nach - die beiden sehen so aus, als wären sie diesmal ohne Gespann hier.

Das grüne Triumph-Gespann, dass in der Rhön bei mir angehalten hat, treffe ich hier wieder. Der Fahrer ist einer der Organisatoren des Fuldaer Gespanntreffens - zu dem ich natürlich auch fahre.

Zwei schöne klassische Gespanne aus Gütersloh. Guzzi und Kawasaki W650 - das sind genau meine Motorräder - wenn ich meine Ostböcke nicht hätte.

Aufgrund der Ausfahrt ist das Heerlager natürlich ziemlich verwaist, lediglich die drei schwarzen Herren bringen Leben auf den Zeltplatz. Die bunten Blechblumen vor dem Zelt rechts zeigen mir eindeutig, wer hier haust: Das ist Nachbar Egon.

Zwei Bekannte: Dieselfahrer Arno und KTM-Pilot Roll. Beide sind heute ohne eigenes Motorrad hier: Der Dieselmotor von Arno ist noch bei der Generalüberholung und Roll hat möglicherweise die CDI der KTM bei einer Masse-Schweissung in den Elektronenhimmel geschickt. Shit happens!

Wie schon im letzten Jahr ist das Frühjahrstreffen des Dreiradler Forums auch ein kleines W650-Treffen.

Sogar eine W mit Doppelduplexbremse ist dabei. Von der W komme ich wohl nie mehr ganz los - diese Maschine hat dafür gesorgt, dass ich 2005 wieder ins Motorradfahren eingestiegen bin. Und trotzdem hab ich mir keine gekauft. Seltsam eigentlich.

Dann tauchen zwei herrlich aufgebaute Falcones auf - diese Maschine war bereits in den 70ern der unerfüllte Traum meiner Jugend - also einer der unerfüllten Träume.

Ob rot oder blau - so eine Falcone ist einfach eine Augenweide. Beide Guzzis springen übrigens auf den ersten Kick an und laufen sagenhaft ruhig. Im Hintergrund vor dem Kaffeebüdchen hat sich die W650-Fraktion niedergelassen - wie üblich.

Noch bevor die Fahrer von der gemeinsamen Ausfahrt zurückgekehrt sind, mache ich mich wieder auf den Weg. Zurück gehts über den südlichen Vogelsberg, wo ich nicht allzu oft bin. Die Gegend ist herrlich, aber auch hier herrscht die schneidende Kälte.

Das Schloss Zwiefalten mit Gasthof, Pferdestall und Reitmöglichkeit habe ich bisher wohl übersehen. Liegt herrlich abseits der Hauptrouten nahe Eichelsachsen. Die schöne Rückfahrt kann ich aufgrund der Kälte nicht so ganz geniessen. Habe heute während der 250 km eigentlich nur gefroren. Wenn das nicht mal den Bippes gibt!

 

Regenfahrt zum Oldtimer Cafe

Auch der heutige Sonntag scheint regenfrei zu bleiben – obwohl die Wettervorhersage von 85 % Regenwahrscheinlichkeit spricht. Jürgen und ich wollen jedenfalls am Nachmittag einen Kaffee im Oldtimer Cafe an der Herrchenhainer Höhe trinken und Nachbar Egon will dazu stoßen. So machen wir das auch, aber heute erwischt uns dann doch der Regen – und eine kleine Panne gleich mit. Dennoch wird es eine nette Regenfahrt zum Oldtimer Cafe.

Gegen 14:00 kommt Jürgen und wir starten mit unseren alten Ostböcken in Richtung Hoherodskopf. Der erste Regenguß erwischt uns direkt in den Wäldern um den Hoherodskopf herum, ist aber recht harmlos und reinigt eigentlich nur das Visier. Erst auf der Rückfahrt wirds richtig feucht, aber was macht das schon!

 

Zwischen Hochwaldhausen-Ilbeshausen und Grebenhain lässt der Regen schon wieder nach und wir geniessen ein wenig die Aussicht von diesem hohen Punkt aus. Auf den bergigen Strecken in dieser Gegend ist der Hubraumvorsprung der TS 250 gegenüber der ES 150 überdeutlich zu spüren.

Am Oldtimer Cafe ist nicht viel los, Nachbar Egon mit der gelben F800 ist auch gerade eingelaufen. Uns gefällt aber die alte BMW R60/5 wesentlich besser. Genau so eine hatte ich 1987 mal in weiß.

Gute Stimmung bei leckerem Kuchen und heissem Kaffee im Oldtimer Cafe. Der Herr im weißen T-Shirt ist der Fahrer der schwarzen R60 und er berichtet, dass er sich jetzt mit 72 doch noch mal ein neues Motorrad kaufen wird - vielleicht eine Guzzi. Später bei der Abfahrt zickt meine TS ein wenig herum und die Schwimmerkammer läuft über. Denke zunächst an ein verdrecktes Schwimmernadelventil und fahre einfach los - vielleicht spült es sich ja wieder sauber.

Aber das passier nicht und 5 km weiter halten wir in Grebenhain an, um nach der Ursache zu schauen. Der Sprit läuft in sattem Strahl aus dem Überlauf der Schwimmerkammer. Also Werkzeug raus - und da bemerke ich, dass ich schon wieder den Schlüssek für das Werkzeugfach in der Sitzbank vergessen habe. Mist, aber zum Glück hat Jürgen in der ES alles dabei.

Schnell ist der Vergaser abgebaut und der Schwimmerkammerdeckel entfernt. Und was sehe ich? Der Träger des Schwimmernadelventils ist aus dem Gewinde des Vergasergehäuses herausvibriert und blockiert das Ventil total. Wieder eingeschraubt und schon ist diese kleine Panne erledigt.

Das vorbildliche Bordwerkzeug von Jürgens ES 150. Meines ist zwar ähnlich gut und umfangreich, aber ohne Schlüssel komm ich natürlich nicht dran.

Dann folgen wir in Grebenhain einem Hinweisschild "Bikertreff" und kommen zu einem Pferdehof weit ausserhalb. Ausser einer Harley sind zwar keine Bikes zu sehen, aber dafür gibts leckeren Kirsch-Streuselkuchen und schon wieder Kaffee. Auf der Rückfahrt dann ein richtiger Regenschutt, aber die 50 km bis nach Hause hält unsere Kleidung dicht. Und meine TS läuft auch wieder wie einst im Mai.

Keine Wiederholung des Kupplungswunders

Der 1. Mai beginnt mit Arbeit: Zusammen mit Jürgen und seinem Hänger wollen wir die restlichen Jupiter 3 Teile aus Eudorf in den Ebsdorfergrund bringen. Aber wir treffen die Verkäuferin Erika nicht an und können somit nur die zweite Maschine auf den Hänger packen – die vielen Ersatzteile aus dem Keller müssen noch warten. Gegen 15:00 beschliesse ich, noch eine Fahrt mit der Planeta zu machen – der Tag soll heute russisch bleiben. Ich muss mein neu eingebautes Zündschloss in der Praxis testen und ich will sehen, wie sich die Kupplung heute verhält. Die schlechte Nachricht des Tages ist: Es gibt leider keine Wiederholung des Kupplungswunders.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Das neu eingebaute Zündschloß arbeitet tadellos. Aber die Kupplung bleibt mein Sorgenkind. Heute habe ich eine Einstellung, in der sie beinahe 100%ig trennt – aber dafür lässt sie sich extrem schwer betätigen. Also wirklich so schwer, dass es nicht akzeptabel ist und mir nach 50 km bereits die linke Hand wehtut. Jetzt ist mein Plan, die Ausrückstangen und die Buchse des Kupplungskorbes nachdrehen zu lassen, und zwar nicht aus Alu wie das Original sondern aus hartem, festem Stahl. Die Theorie ist, dass sich die Teile im Betrieb längen, verziehen und stauchen. Ist aber nur eine Theorie – wir werden sehen. Fahren kann ich mit der Planeta zum Glück trotzdem noch und habe auch gewohnt viel Spass dabei.

Am morgen erstmal die zweite Jupiter aus dem Eudorfer IZH-Märchengarten geholt. An diesem Motorrad dreht sich zunächst überhaupt nichts, auch nicht die Räder. Entsprechend schwierig gestaltet es sich, die Jupiter aus dem Garten ans Auto zu schieben.

Böser Zustand, viel wird von diesem Motorrad nicht mehr brauchbar sein. Später bekomme ich wenigstens den Kickstarter wieder klappbar, aber der Motor ist bombenfest. Die Jupiter bringen wir jetzt in die Scheune im Ebsdorfergrund.

Jetzt auf Tour mit meiner Planeta. Das neu eingebaute Zündschloss von Polo, eigentlich ein Teil für irgend eine ältere Honda - jedenfalls Japanqualität. Auf der heutigen Fahrt verhält es sich mustergültig und so, wie man es von einem Honda-Ersatzteil erwartet. Und gut aussehen tuts auch noch.

Erste Rast des heutigen Tages irgendwo im Antrifttal - habe glatt vergessen, wo genau. Die Absicht war dabei eigentlich nur, den schönen Kontrast zwischen der roten Planeta und den gelben Blüten zu zeigen. Und rot-gelb war auch mein allererstes Motorrad - eine DKW.

Zum ersten mal nehme ich eine winzige Strasse von Fischbach nach Holzburg und am Ende gibts dieses Foto. Jetzt entscheide ich mich für eine Route über das Knüllgebirge und dann weiträumig zurück über den Altkreis Alsfeld.

Schöner Blick auf Berfa von der Anhöhe aus Richtung Ottrau. Hier lebt Kollege Reimund, der einige sehr schöne Motorräder besitzt - seit ein paar Monaten übrigens auch eine Planeta 5 - leider noch nicht fahrbereit.

Hier habe ich auch die 10.000 km-Marke überschritten. Die habe ich aber nicht selbst gefahren, meine eigene Fahrleistung mit der Planeta beträgt bisher erst 2200 km.

Blick auf Berfmühle und Berfhof - nicht, wie der Name vermuten lässt, bei Berfa, sondern zwischen Elbenrod und Hattendorf.

Selbstporträt am Auffangbecken der Schwalm nahe Münch-Leusel. Ab hier wirds plötzlich spürbar kälter und es sieht nach Regen aus. Aber es kommt nichts herunter, obwohl die Vorhersage für Heute sehr schlecht war und häufige Niederschläge versprochen hat. Glück gehabt.

Kurz vor dem heimischen Hafen versuche ich noch einmal, die Kupplung durch Neueinstellung etwas leichtgängiger hinzubekommen. Leider vergeblich. Nächste Woche werde ich versuchen, diverse Kupplungsbetätigungskomponenten neu fertigen zu lassen. Gegen 17:00 ist meine kleine Fahrt nach 150 km beendet. Mit intakter Kupplung wäre es perfekt gewesen. Aber irgendwas ist ja immer.