….. in diesem Herbst war wohl doch der gestrige! Zwar soll der heutige Sonntag laut Wettericht ähnlich gut werden, aber zumindest bis 14:00 ist davon nichts zu sehen. Die geplante Knüllfahrt lasse ich bei Nebel, klatschnassen Straßen und Kälte lieber sausen und beschäftige mich statt dessen mit kleineren Schraubereien.
Als erstes wird der verbogene Kennzeichenhalter gerichtet und repariert, den gestern ein Parkrempler erwischt hat. Gut, dass amerikanisches Eisen auch an der Stelle so massiv ist! Die englischen Schrauben hat’s aber glatt abgerissen – aber die waren auch aus Kunststoff.
Dann überlege ich kurz, ob ich nicht die frisch lackierten Teile wie den größeren Tank und den geschweißten Öltank anbauen soll. Aber ich lass es – die Teile sind so schön, daß ich sie gar nicht montieren mag – aus Angst, sie zu verkratzen.
Die Suzuki bekommt ihren schönen kleinen Alutank wieder, obwohl der dicke Acerbis zum Schluss auch ganz gut aussah. Kurz schwanke ich, ob ich bereits Verkaufsfotos von der Suzi machen soll, aber ich kanns nicht.
Der dicke Acerbis kommt ins Regal zu den anderen Suziteilen.
Aus dem Paket von W&W mit dem good stuff setze ich mal eine neue Verschlußkappe für die Kontrolle der Primärkettenspannung ein. Das ist im Vergleich zu den originalen Stopfen mit dem superbreiten Schlitz eine echte Verbesserung – und nebenbei glänzen sie noch wesentlich besser. Chrom halt.