Stahlbus

Stahlbus – wie das klingt! Das weckt doch Assoziationen zu Stahlnetz, zu Kruppstahl, zu stahlharten Männern, zu Stahlwerk. 🙂

Aber in Wahrheit handelt es sich nur um einfache, aber geniale Entlüfterschrauben für Kraftfahrzeuge. So ein Stahlbus-Schräubchen will ich mir heute in Fulda bei Louis holen. Und kurz bevor ich starte, kommt noch der neueste Louis-Flyer mit der Post, in dem eine ganz leichte Sommerjacke zum Schweinepreis angeboten wird. Nachdem ich letzte Woche so eine Jacke schon bei Hein Gericke nicht bekommen habe, werde ich diesmal zuschlagen. Also auf, Thunderbird, wir fliegen gen Fulda.

Triumph Thunderbird 900

Tatsächlich fliegt die Landschaft heute nur so an mir vorbei – das grüne, dreizylindrige Briten-Ross trägt mich geschwind durch den Vogelsberg. Erst im Landkreis Fulda lege ich ein winziges Päuschen ein – und auch das nur, um anhand des Materl zu zeigen, wie streng katholisch diese Gegend ist.

Triumph Thunderbird 900

Und schon bin ich in Fulda am Louis-Shop – so schnell wie heute lief das noch nie. Gut möglich, dass ich an einigen Stellen ein wenig zu flott war.

Jetzt wird geshopt! Zuerst schnappe ich mir ein Stahlbus-Schräubchen – aber halt, da nehm ich doch lieber gleich vier. Und die Abdeckkäppchen auch mit dazu, nicht zu vergessen auch ein Liter Bremsflüssigkeit.

Dann zur Sommerjacke. Es sind genügend vorhanden und eine davon schnapp ich mir. Passt! Ein besonders fixer Louis-Angestellter sucht mir einen Satz Protektoren dafür heraus und gleich noch einen Satz für die neulich gekaufte Retro-Jacke.

Wenn ich mir meinen vollen Einkaufswagen so anschaue, frage ich mich, wie ich diesen Berg nach Hause transportieren soll. Denn, man erinnere sich, heute habe ich nicht das Gespan genommen, sondern die puristische Thunderbird. Aber das Problem ist lösbar und so sucht der Louis-Mitarbeiter den billigsten Rucksack heraus und stopft alles hinein. Ich hätte sogar noch mehr kaufen können …..

Triumph Thunderbird 900

So trete ich die Rückreise an: Wie ein Wandersmann mit dick gepacktem Rucksack. Da der angekündigte Nachmittagsregen noch nicht eingetroffen ist, drehe ich einen Schlenker über das Oldtimer Cafe. Aber, oh Schreck: Da steht nur ein einziges Motorrad, und das ist auch noch eine dicke Schnabel-GS. Also gleich wieder durchgestartet und über Schotten beim Falltorhaus vorbei geschaut.

Triumph Thunderbird 900 am Falltorhaus

Am Falltorhaus sieht es wesentlich freundlicher aus und ich genehmige mir einen Pott Kaffee und ein Stück des guten Apfelkuchens. Allzu lange bleibe ich hier aber auch nicht, denn es wird ja noch regnen.

Triumph Thunderbird 900

Weiter bewege ich die Thunderbird über Stornfels durchs schöne Horlofftal und packe gleich noch einen kleinen Vogelsbergschlenker dazu.

Triumph Thunderbird 900

Seit einiger Zeit hab ichs mit Felgen- und Speichen-Fotos und auch heute versuche ich, den jetzt wirklich stattfindenden Frühling mit seinen Blüten und dem satten Grün durch die Speichen des Vorderrades festzuhalten.

Nach etwas mehr als 200 Kilometern bin ich wieder zuhause, vom Regen habe ich bis jetzt nichts mitbekommen.

Daheim liegt ein Päckchen eines Kfz-Händlers, bei dem ich eine Steckerhälfte mit Kontakten für Alarmanlagen bestellt habe. Dieser Stecker soll exakt das Gegenstück für einen ungenutzten Stecker an der Vespa GTS125 sein – ein Tipp aus den Vespaforum.de.

Vespa

Und wahrhaftig passt der Stecker perfekt und ebenso die Kontakte. Dafür ein dickes Dankeschön an das Vespaforum. Kurz entschlossen schließe ich den Stecker an und schon habe ich Spannung auf meiner frisch eingebauten Steckdose.

Vespa

Am Alarmanlagenstecker liegen sowohl Dauerplus als auch geschaltetes Plus an – ich nehme für die Steckdose das geschaltete Plus. Jetzt kann ich während der Fahrt das Handy laden, ein Navi anschliessen, meine Kamera nachladen oder sogar das Tablet betreiben – toll.

 

Die Rückkehr der großen Kälte

Das ist doch nicht wahr! Vorgestern noch 25 °C und Sonne, gestern nur noch 5°C und Dauerregen. Dieser nasskalte Tag fühlte sich an wie 2°C. Heute, am Sonntag, ist es noch genauso kalt, aber immerhin regnet es nicht. Nach einem mehr als ausgiebigen Hundespaziergang gehe ich zunächst mal an Carla und Gianna, meinen beiden Vespa, schrauben. Nix wildes, mehr so als sanfte Beschäftigung und Ablenkung vom kalten Wetter.

Vespa

Das Vespa-Gespann schaue ich mir heute mal von unten an um zu sehen, was da in nächster Zeit an Pflege nötig ist. Sieht aber insgesamt nicht so übel aus.

Vespa

Bei Gianna, der silbernen GTS, schaue ich mir den Blindstecker hinter der linken Abdeckung im Beinschild an. Der Stecker ist wohl für eine Alarmanlage gedacht und ich will ihn nutzen, um von dort Spannung für eine Steckdose zu holen. Am Stecker liegen nämlich Dauerplus und auch geschaltetes Plus an. Jetzt muss ich mir nur noch das passende Gegenstück für den Stecker besorgen.

Mittlerweile ist es zwar nicht wärmer geworden, aber immerhin scheint ab und zu die Sonne durch die dichten Wolken. Da könnte ich doch wenigstens eine kleine Rollerfahrt unternehmen. Ich schiebe also Gianna aus der Scheune und will mich gerade umziehen, als der Blick auf meine Thunderbird fällt. Und da kann ich nicht anders, ich denke noch „Ach nee, keine Roller heute“ und disponiere um: Roller rein, T-Bird raus.

Thunderbird 900

Noch eben in Ilsdorf bei Reinhard vorbei und gefragt, ob er nicht Lust hätte …. er hat, und während ich schnell tanke, macht sich Reinhard fertig für einen kleinen Ausritt.

Thunderbird 900

Wir beschliessen, zum Oldtimer Cafe zu fahren und bei Matze eine heisse Schokolade zu trinken. An der steilen Strasse von Sichenhausen nach Herrchenhain muss Reinhard an einer Baustellenampel halten und so kann ich warten und die Kamera bereithalten.

Reinhard bollert mit der schwarzen Thunderbird mit ca. 120 km/h vorbei, und ich banne das auf Zelluloid.

3 Minuten später sind wir am Oldtimer Cafe. Hier hat an diesem Wochenende auch das Treffen des Dreiradler-Forums statt gefunden. Gut, mir ist klar, dass das Treffen sicher schon beendet ist, aber dass überhaupt niemand und kein einziges Motorrad bei Matze ist, das ist schon sonderbar. Klar, es ist kalt, saukalt sogar, aber fahren kann man schon.

Gut, die einzigen Gäste wollen wir auch nicht sein und so drehen wir um und fahren hinauf zum Hoherodskopf. Den Kaffee werden wir jetzt an Doros Büdchen zu uns nehmen.

Thunderbird 900

Aber auch hier oben ist nicht viel los – immerhin sind mit uns dann doch fünf Motorräder versammelt. Jetzt einen heissen Kaffee und einen kleinen Snack, das wird gegen die böse Kälte helfen. Aber ehrlich: Hier oben auf ca. 700 m ist es noch kälter als daheim.

Thunderbird 900

Also verlassen wir den Hoherodskopf wieder und treiben die T-Birds hinab in tiefere Gefilde im Bereich Herbstein/Lauterbach. Hier ist es einen Tick wärmer, aber dennoch frieren wir quasi ununterbrochen. Auch später am Ufer der Schwalm wird es nicht wesentlich wärmer.

Die Schwalm und der Donnervogel

Malerisch schlängelt sich die Schwalm durch das Vorderrad der Thunderbird.

Thunderbird 900

Nach kurzer Rast machen wir uns auf den Heimweg. Das waren 140 sehr, sehr kalte Kilometer und eigentlich haben wir ständig gefroren oder zumindest gefröstelt. Aber schön war’s dennoch.

Ach ja: Meine Abdichtung am unteren Steuerdeckel der Thunderbird scheint erfolgreich gewesen zu sein: Auf der heutigen Fahrt kommt kein Tröpfchen Öl heraus, der Deckel bleibt dicht.

Eine Dichtung

Meine Thunderbird leckt! Wie ein echtes britisches Motorrad eben: All swimming in oil. Nein, mal ehrlich, so ist es natürlich nicht. Aber vom ersten Tag an entsteht bei jeder Fahrt eine kleine Öllache am rechten Motordeckel. Ganz genau ist nicht auszumachen, wo das Leck ist, aber ich vermute die Deckeldichtung. So eine Dichtung schneide ich mir an diesem Morgen aus Dichtungspapier selber und baue sie zusammen mit Hylomar ein.

Thunderbird 900

Es geht um den kleinen Steuerdeckel unterhalb des Zylinderfusses. Dahinter ist nur das untere Zahnrad der Steuerkette zu sehen.

Thunderbird 900

Nach Entfernen des Deckels muss ich erst einmal die alten Dichtungsreste vom Gehäuse und vom Deckel entfernen – mühsame Sache.

Thunderbird 900

So siehts hinter dem Deckel aus: Ritzel der Zahnkette mit Markierungen zur Einstellung der Steuerzeiten.

Thunderbird 900

So, nach einer Stunde ist das Werk vollbracht. Ob die Sache jetzt allerdings dicht ist, muss ich später prüfen, denn jetzt mache ich mich auf zu meinem täglichen Hundespaziergang.

Zu Yellow will ich mit dem Roller fahren, aber kaum angezogen, öffnet der Himmel seine Schleusen und ich nehme doch lieber das Auto. Der Spaziergang wird aufgrund des miesen Wetters auch stark reduziert – ein halbes Stündchen muss reichen.

Heute hats mein Yellow ein wenig mit fremdartigen Tiergattungen:  Zuerst wehrt sich eine Katze gegen den versuch, auf einen Baum gejagt zu werden, dann erschrecken riesige Pferde und jetzt diese seltsamen und quakenden Watscheltiere.  Aber die Enten tun ihm natürlich nichts :-)

Heute hats mein Yellow ein wenig mit fremdartigen Tiergattungen: Zuerst wehrt sich eine Katze gegen den Versuch, auf einen Baum gejagt zu werden, dann erschrecken ihn riesige Pferde und jetzt diese seltsamen und quakenden Watscheltiere. Aber die Enten tun ihm natürlich nichts 🙂

Es ist viel zu tun …

Heute ist tatsächlich einiges zu erledigen, und das schöne daran ist, dass ich alles mit Zweirädern machen kann. Ein Termin in Sachen Schlaflabor, ein weiterer in Buseck, dann ist nach 3 Tagen Pause ein Spaziergang mit Yellow dran, es sind Teile in Linden bei Polo zu beschaffen und es ist eine Steckdose in der Vespa zu montieren.

Vespa GTS125

Diie beiden morgendlichen Termine sind schnell erledigt und ich weite die Aktion mit ein paar schönen Umwegen noch aus. Es ist noch angenehm kühl, aber man sieht bereits, dass das heute noch ein sehr warmer Tag wird.

Vespa GTS125

Es gibt anscheinend nicht nur die magischen Kornkreise, sondern im Bereich des Vogelsberges auch seltsame Rollerkreise.

Vespa GTS125

Nach kurzer Rast an den Windmühlen gehts zu Leihhund Yellow – bevor es zu warm wird.

Triumph Thunderbird 900

Zusammen mit Reinhard fahre ich gegen Mittag zum Lindener Poloshop, hauptsächlich, um Protektoren für zwei Motorradjacken zu besorgen. Muss ich erwähnen, dass wir sowohl hier als auch später in Richies Hein-Gericke-Shop noch weiteres Zubehör finden, was unbedingt benötigt wird?

Triumph Thunderbird 900

Inzwischen ist es sehr warm geworden, eigentlich sogar heiss. Die dicken Dreizylinder unter uns geben ordentlich Hitze nach oben ab, besonders im Stadtverkehr. Deshalb suchen wir uns für den Rückweg eine Route, auf der kein Stop-and-Go zu erwarten ist. Wir nehmen die B457 bis kurz vor Nidda, um dann über Rabertshausen, Ulfa und Stornfels zu fahren.

Triumph Thunderbird 900

Jetzt ist ein Kaffee dringend geboten und den nehmen wir am Falltorhaus bei Schotten zu uns. Hier sind etliche Motorradfahrer anzutreffen und es gibt recht interessante Maschinen zu sehen. Mir gefällt die dicke Victory Hammer ganz gut – scheinbar finde ich im hohen Alter noch Gefallen an dicken Böcken.

Vespa GTS125

Weiter nach Ilsdorf in Reinhards Werkstatt, wo die Kunststoff-Abdeckkappe ein 28 mm Loch zur Aufnahme eine Steckdose bekommt. Reinhard bohrt mit dem Stufenbohrer ein sauberes Loch.

Vespa GTS125

Hinter dieser Abdeckkappe sitzt ein bisschen Elektrik und da ist ein Stecker mit geschaltetem Plus dabei. Dieser Stecker ist unbenutzt und wenn ich ein passendes Gegenstück finde, gibt das eine saubere Verbindung ohne Änderungen im Stromkreis.

Triumph Tiger 955

Hubert erscheint mit seiner Tiger, die er auf unserer Peugeot-Pritsche verstauen will, um zusammen mit einer weiteren Triumph damit in die Vogesen zu fahren. Morgen soll es losgehen. Ich beneide ihn ein bisschen darum, bis ich die Wettervorhersage für die Vogesen erfahre: Regenrisiko bis zu 98 % und Temperatursturz auf unter 10°C. Da bleibe ich doch gern zuhaus. Bevor die Tiger verstaut wird, mache ich endlich die lang angebotene Probefahrt damit. Ich bin sehr skeptisch, aber der erste Test zeigt, dass ich immerhin mit den Füßen den Boden erreiche. Und dann stellt sich nach wenigen Minuten Begeisterung ein! Ein elastischer und agiler Motor in einem sehr handlichen Fahrwerk und dazu noch ganz ordentlicher Wetterschutz. Nach 40 km bin ich zurück und bin seitdem ein überzeugter Tiger-Fan. Schauen wir doch mal eben in die Kleinanzeigen …..

1″, 2″ oder 3″ ?

Zur Beantwortung der obigen Frage kommen wir später. Für diesen Sonntag, den uns die Wettergötter regenfrei versprochen haben, ist eine Fahrt in den Naturpark Ederbergland geplant. Aber davor heißt es für mich wie gewöhnlich, mindestens ein Stündchen mit meinem Kumpel Yellow um die Häuser zu ziehen.

Hat sich Yellow schon gestern von seiner besten Seite gezeigt, so wird dies heute noch getoppt: Keine Ausrutscher, keine Angriffe gegen irgend etwas, alle Trainingseinheiten werden routiniert abgespult. Die Urkunde für den perfekten Begleithund ist bald fällig.

Hat sich Yellow schon gestern von seiner besten Seite gezeigt, so wird dies heute noch getoppt: Keine Ausrutscher, keine Angriffe gegen irgend etwas, alle Trainingseinheiten werden routiniert abgespult. Die Urkunde für den perfekten Begleithund ist bald fällig.

Und hier sieht man ganz deutlich, dass der Bursche sogar noch Spaß an den Übungen hat. Schätze, da geht noch mehr.

Und hier sieht man ganz deutlich, dass der Bursche sogar noch Spaß an den Übungen hat. Schätze, da geht noch mehr.

Zurück zu Hause gehts flott in die Motorradklamotten und dann mit der Thunderbird nach Ilsdorf. Dort warten bereits Reinhard und Hubert und Jörg ist zu Besuch da. Während wir kurz die heutige Route diskutieren, springt Jörg plötzlich auf und verschwindet mit den Worten: „Ich hol mein Motorrad und fahr mit.“

Kurze Zeit später sind wir dann alle starklar und nach diesem Gruppenbild mit Traktor machen wir uns auf den Weg. Es soll über den Ebsdorfergrund, das Hinterland und das Wittgensteiner Land ins Ederbergland gehen. Dort ist dann das Bikerhotel Arnold in Dodenau unser Ziel.

Kurze Zeit später sind wir dann alle startklar und nach diesem Gruppenbild mit Traktor machen wir uns auf den Weg. Es soll über den Ebsdorfergrund, das Hinterland und das Wittgensteiner Land ins Ederbergland gehen. Dort ist dann das Bikerhotel Arnold in Dodenau unser Ziel.

Tanken in Gladenbach - und heute ist diese Tankstelle tatsächlich geöffnet.

Tanken in Gladenbach – und heute ist diese Tankstelle tatsächlich geöffnet.

Winzige Sträßchen mit Haarnadelkurven im Raumland bei Puderbach. Leider sind manche dieser Sträßchen in einem erbarmungswürdigen Zustand.

Winzige Sträßchen mit Haarnadelkurven im Raumland bei Puderbach. Leider sind manche dieser Sträßchen in einem erbarmungswürdigen Zustand. Hier ist es aber OK.

Später cruisen wir viele Kilometer an der Eder entlang.

Später cruisen wir viele Kilometer an der Eder entlang.

Die Zeit, in der ich anhand der Karte die Route überprüfe, nutzt Reinhard zu einer Zigarettenpause. Ein Rückfall!

Die Zeit, in der ich anhand der Karte die Route überprüfe, nutzt Reinhard zu einer Zigarettenpause. Ein Rückfall!

Interessante Fotoperspektiven kommen eigentlich immer von Reinhard.

Interessante Fotoperspektiven kommen eigentlich immer von Reinhard.

Angekommen in Dodenau am Bikerhotel Arnold. Im Nachbarort Reddinghausen findet übrigens in diesem Jahr wieder das EGT, das Europäische Gespann Treffen statt. Da werde ich wohl mal zu einem Besuch hinfahren.

Angekommen in Dodenau am Bikerhotel Arnold. Im Nachbarort Reddinghausen findet übrigens in diesem Jahr wieder das EGT, das Europäische Gespann Treffen statt. Da werde ich wohl mal zu einem Besuch hinfahren.

Das Hotel Arnold ist sehr gut besucht, also eigentlich komplett voll. Die nächsten beiden Stunden verbringen wir hier mit Essen, Trinken und Schwätzen.

Das Hotel Arnold ist sehr gut besucht, also eigentlich komplett voll. Die nächsten beiden Stunden verbringen wir hier mit Essen, Trinken und Schwätzen.

Fertig! Nach dem genuss eines 1"-Schnitzels sind wir pappsatt. Die größeren Varianten mit 2" oder gar 3" hätten wir niemals gepackt.

Fertig! Nach dem Genuss eines 1″-Schnitzels sind wir pappsatt. Die größeren Varianten mit 2″ oder gar 3″ hätten wir niemals gepackt.

Den Rückweg wollen wir eigentlich über Rosenthal und das Wohratal nach Gilserberg machen, aber ich nehme in Münchhausen die falsche Richtung. Also gehts dann via Wetter in Richtung Heimat. Hubert verlässt uns in Wetter, Jörg in Homberg und Reinhard und ich beenden die Tour im Flensunger Eiscafe. Ein kleines Eischen geht ja immer noch.

Weil's so schön ist, drehe ich noch eine 40 km-Runde über Höckersdorf und Ullrichstein. Damit habe ich dann heute runde 250 Kilometer zurückgelegt. Ich kanns nur immer wiederholen: Der britische Dreizylinder bereitet mir unglaublich viel Vergnügen.

Weil’s so schön ist, drehe ich noch eine 40 km-Runde über Höckersdorf und Ullrichstein. Damit habe ich dann heute runde 250 Kilometer zurückgelegt. Ich kanns nur immer wiederholen: Der britische Dreizylinder bereitet mir unglaublich viel Vergnügen.