MZ-Forumstreffen 2013 in Heiligenstadt i.Ofr.

wappenhigofrNach dem ersten Treffen in Heiligenstadt vor vier Jahren habe ich es 2013 endlich wieder geschafft, dieses Treffen zu besuchen. Die Wetterprognosen sind für das gesamte Wochenende gut, sehr gut sogar. Mit Reinhard und Peter habe ich zwei vorzügliche Reisebegleiter, unser Gepäck wird als Sonderservice von einem Wohnmobiltreiber unentgeltlich mitgenommen – was soll da also noch schief gehen. Also packen wir’s an und machen uns am Freitag Morgen auf die Reise.

Unsere Route ist (natürlich) zu 100% autobahnfrei, unsere Motorräder aber auch zu 100% MZ-frei. Über dieses Mißverhältnis wird später noch zu reden sein.

Also, liebe Freunde des allwissenden Forums: Lest hier die Geschichte von drei mutigen Hessen und ihrem langen Ritt ins Oberfränkische.

Der Freitag

Der Samstag

Der Sonntag

Während des Treffens hat Reinhard von etlichen Teilnehmern Portrait-Fotos aufgenommen und später zu einer Flipshow verarbeitet. Wer also mal die urigen Typen anschauen möchte, der klicke auf diesen Link: Typen auf dem Forumstreffen 2013Und keine Sorge: Die richtig gemeinen Fotos wurden natürlich nicht verwendet.

Nach diesem Wochenende kann ich das Treffen und speziell die Organisatoren und Helfer nur über den grünen Klee loben. Wie bereits vor vier Jahren war dies ein Treffen der Extraklasse mit vielen großen und kleinen Highlights. Von hier aus also herzlichen Dank in die Fränkische Schweiz dafür, dass ihr uns dieses Treffen ermöglicht habt. Und hoffentlich gibt es in spätestens zwei Jahren eine Wiederholung. Das wäre wirklich schön.

 

 

Die Wirzenborner Liss

….. ist keine mir bekannte Lady aus der Motorradszene. Vielmehr handelt es sich um ein Ausflugslokal mit angeschlossenem Motorrad-Museum in Wirzenborn bei Montabaur. Der motorradfahrende Wirt veranstaltet regelmäßig Markentreffen, und heute ist MZ dran. Und auch, wenn ich keine MZ mehr fahre, fühle ich mich der Marke, der Wirzenborner Liss und vor allem dem unvergleichlichen Bufet dort immer noch verbunden.

Die Wettervorhersagen für heute sind schlecht und deshalb erledige ich bis 9:30 noch ein paar Dinge und entscheide mich dann spontan zur Fahrt nach Montabaur. Noch schnell Luft auf die Thunderbird, etwas Öl auf die Kette und noch vor 10:00 bin ich auf der Strasse.

Tatsächlich ist es grau und etwas kühl. Immer wieder tauchen dunkle Wolken auf und drohen mit Regen. Eingedenk dieser Umstände und weil die Thunderbird dafür ganz gut geeignet ist, nehme ich die autobahnähnliche B49 und von Limburg bis Montabaur sogar die A3. So ist diese Fahrt zwar nicht schön oder kurzweilig, aber ich komme gut voran.

Thunderbird

Nach etwa 70 km fahre ich zum Tanken rechts ran. Das ist noch auf der B49 und es handelt sich um die Raststätte, wo der Bauer Bill seine landwirtschaftlichen Produkte vermarktet. Kurz danach geht es auf die A3 und um kurz nach 11:00 erreiche ich Wirzenborn.

Motorradmuseum Wirzenborn

Es sind bereits einige Besucher zugegen und wie schon in den letzten Jahren verschiebt sich das Verhältnis von MZ zum Rest der Motorradwelt immer mehr zuungunsten von MZ. Ich selber trage daran ja auch meinen Anteil und bezeichnenderweise parke ich direkt neben einer Honda CB1100, meinem neuesten japanischen Traum.

Motorradmuseum Wirzenborn

Ist aber auch ein schönes Motorrad! Und fährt sich wie Lack.

Motorradmuseum Wirzenborn

Aber zum Glück sind auch noch genügend Emmen vor Ort – und auch das westliche Pendant dazu, nämlich DKW.

Motorradmuseum Wirzenborn

Schön: Silverstar und TS-Gespann.

Motorradmuseum Wirzenborn

Hübsches Virago-Gespann und eine sehr gefällige CL von Honda.

Motorradmuseum Wirzenborn

Alte Bekannte: Heiko und Willi. Das gibt jetzt erstmal ein bisschen Moto-Talk.

Motorradmuseum Wirzenborn

Hier hat eine gefestigte MZ-Gruppe zusammen gefunden.

Motorradmuseum Wirzenborn

Zwei traumhaft schöne Horex, eine recht original, die andere umgebaut im Stil der damaligen Mode. Herrliche Eintöpfe, und einen Klang haben die, da muss sich mein Britbike schamhaft verstecken.

Motorradmuseum Wirzenborn

Skorpion-Gespann haben einfach was.

Motorradmuseum Wirzenborn

Das Eintreffen einer grösseren Gruppe von Motorradfahrern verschiebt das Verhältnis noch mehr zuungunsten von MZ. Aus dieser Perspektive könnte das heute ein BMW-Markentreffen sein.

Motorradmuseum Wirzenborn

Seit ich nach Wirzenborn fahre, ist diese Falcone jedes Jahr dabei.

Motorradmuseum Wirzenborn

Als Vespafahrer interessieren mich ja auch Roller und so ein schöner alter Zündapp-Roller sowieso. Als Schüler hatte ich einen Capri-Roller mit Sachsmotor und ein Schulkollege fuhr so einen Zündapp-Roller. Da war dann immer so eine nette Rivalität vorhanden.

Motorradmuseum Wirzenborn

Zwei Kreidler-Kleinkrafträder aus Köln – schöner, als sie das Werk in Kornwestheim je verlassen haben.

Angesichts der Wetterprognosen und der schwarzen Wolken am Himmel verlasse ich das schöne Wirzenborn – zum ersten mal, ohne am Mittags-Buffet teilgenommen zu haben. Die dröge B49 möchte ich keinesfalls zurück fahren, sondern durch das Gelbbachtal in Richtung Diez und von dort über den Taunus mit Runkel und Weilburg weiter.

Thunderbird 900

Das Gelbbachtal ist wunderschön mit zahllosen Kurven – nur leider nicht sehr lang. Nach ca. 10 bis 15 km habe ich dieses schöne Eckchen schon wieder hinter mir gelassen.

Thunderbird 900

Im Taunus fühle ich mich noch immer fremd und fahre eine eher mittelmäßig schöne Route. Hier sind die Wolken noch schwärzer als im Gelbbachtal und so fahre ich ohne weitere Pausen durch. Leider verpasse ich auch den Abzweig nach Usingen und komme deshalb nicht in den Genuss von Heikes und Waldis Kuchenresten – Mist.

Thunderbird

Bei Kraftsolms läuft der Taunus langsam aus und ich komme in mein persönliches Bermuda-Dreieck: Die Gegend zwischen Weilburg, Giessen und Wetzlar. Wie gewohnt eiere ich hier ein wenig herum, bis ich wieder auf dem richtigen Kurs bin. So 2-3 mal muss ich meine kleines Tablet auspacken und auf die Software-Karte schauen.

Thunderbird 900

Da ich weder Giessen noch Wetzlar durchfahren möchte, biege ich ab über Lich und das Hungener Umland mit seinen Seen, Teichen und Sümpfen.

Thunderbird 900

Über Steinheim und Raboldshausen halte ich auf Ulfa zu, und hier kann ich den Regen förmlich riechen – und die schwarzen Wolken bestätigen das. Aber es kommt tatsächlich kein Tropfen herunter und bis zum Schluß kann der mitgenommene Einweg-Regenanzug im Tankrucksack bleiben.

Thunderbird 900

Die letzten Kilometer durchs Horlofftal sind jetzt schnell gefahren und schon ist diese schöne Fahrt beendet. Habe zwei mal tanken müssen, insgesamt über 300 km gefahren, bin dabei trocken geblieben und hatte meinen Spass heute – was will ich mehr. Und wenn’s so bleibt, gehts morgen nach Erlensee aufs Italienertreffen – stilecht mit der kleinen Vespa.

Immer Freitags …..

….. überkommt sie mich, diese tiefe Müdigkeit. Seltsam, die Arbeitswoche ist dann vorbei, aber kaum bin ich zu Hause, hab ich diese bleischwere Müdigkeit am Hals. So auch heute und ich kann mich tatsächlich kaum wach halten. Allerdings sagt eine gewisse Erfahrung mir auch das probate Mittel dagegen: Eine kleine Ausfahrt auf zwei, drei oder vier offenen Rädern.

Also heisst es, mühsam in die Motorradklamotten hinein, die Thunderbird aus der Scheune geschoben und dann ab auf den Asphalt der Strassen.

Thunderbird 900

Zum warm werden nehme ich meine Hausstrecke, die über Bobenhausen und Ulrichstein auf den Hoherodskopf führt. Zunächst ein Blick auf  die heute etwas rollerlastigen Besucher-Bikes, …..

Thunderbird 900

…. dann etwas Bewunderung für die wunderschöne Guzzi in british-racing-green, anschliessend ein Cappuccino an Doros Büdchen und schon fühle ich mich etwas munterer.

Hoherodskopf

Der Blick vom Hoherodskopf zeigt leichte Diesigkeit, und das kann für das morgige Wetter alles und nichts bedeuten. Ich hoffe ja stark auf gutes Wetter, denn ich würde gern nach Wirzenborn zum MZ-Markentreffen fahren. Aber bei Regen, ach nee ……

Thunderbird 900

Nun bewege ich mich im Raum Alsfeld-Romrod-Kirtorf und besuche das Getürms, eine alte Kirche bei Billertshausen. Hier geniesse ich einen Augenblick die spirituelle Ruhe des Ortes, um dann noch etliche Kilometer durch den Vogelsbergkreis zu cruisen. Am Ende des Tages sind das dann gute 120 km, meine Müdigkeit ist wie weggeblasen, der Dreizylinder ist perfekt gelaufen und alles ist gut. Und so soll es sein.

Ruhe vor dem Sturm?

Eigentlich ist heute ein Besuch beim EGT in Reddigjhausen geplant, aber die Wettervorhersage ist so niederschmetternd, dass ich darauf verzichte. Ab mittags soll es regnen und stürmen und gewittern. Mittlerweile ist es 20:30 und hier im Vogelsberg ist immer noch kein Tropfen Regen herunter gekommen. Hätte also gut zum EGT fahren können, aber auch so habe ich diesen Samstag ganz gut verbracht.

Yellow

9:00: Bestes Wetter beim Spaziergang mit Yellow. Gerade hat der Bursche irgend etwas im Gras entdeckt und nur Sekundenbruchteile später wird er eine Feldmauus im Maul haben, die er mit Haut und Haaren verspeist. Eklig!

Yellow

Nach der Mausfresser-Aktion beschäftige ich Yellow mit Werfen und lasse ihn ordentlich rennen.

Yellow

10:00: Yellow ist geschafft und wir treten den Heimweg an. Genug für heute.

Trident 750

13:00: Mit der Vespa bin ich nach Ilsdorf zu Reinhard gefahren, um weiter am MG zu schrauben. Dort warten neben Reinhard bereits Hubert und Peter und nötigen mich zu einer Fahrt auf den Hoherodskopf zum Mittagessen. Mit dem Roller bin ich dafür unpassend motorisiert, und so bekomme ich Reinhards Trident, die ich sehr gerne bewege. Ach ja: Das Wetter ist immer noch wunderbar.

Diavel

Es ist viel los auf dem Hoherodskopf und es sind etliche Motorräder anwesend. Auffällig die beiden Diavel.

Samojede

An Doros Büdchen begegnet uns ein Samojede, eine sehr aparte Hunderasse. Und da erfahre ich, dass Peter bis vor drei Jahren ebenfalls einen Samojeden hatte. Und mein Yellow hat zweifellos auch Samojedenblut in seinen Adern.

Hoherodskopf

Anstellen vor Doros Büdchen.

Hoherodskopf

Vogelsberger Mittagessen-Idylle.

Hoherodskopf

Als wir zum Aufbruch starten, verlässt gerade eine starke Truppe motorradfahrender Frauen aus dem Westerwald den Parkplatz.

Jagdhütte

15:00: Hubert lädt zum Kaffee in die Jagdhütte ein und schwingt sich gerade elegant über das abgeschlossene Tor.

MG

17:00: Wieder in Ilsdorf gehen wir tatsächlich noch an den MG. Die grösste Tat heute ist der Austausch von vier Schmiernippeln gegen abgewinkelte. Damit können wir jetzt abschmieren, ohne an jedem Rad die Stoßdämpfer unten zu lösen. Ein kleiner Schritt, aber dennoch eine erhebliche Verbesserung.

Vespa

18:30: Jetzt wird es stürmisch und dunkel, die Sonner verschwindet hinter grauen Wolken und taucht den Vogelsberg in fahles Licht. Ich schwinge mich auf die Vespa und fahre heim – immer noch ohne nass zu werden.

Nachtrag: Jetzt ist es 20:45 und nun setzt der angekündigte Regen ein. Bisher noch ohne Blitz und Donner, aber das kann ja noch kommen.

Und noch ein Nachtrag:

Am Sonntag – verregnet wie angekündigt – wird noch der Öleinfüllstutzen montiert und das Kühlsystem befüllt.

MG

Eine scheinbar gute Idee, den Öleinfüllstutzen an einem Schwingmetall zu befestigen – aber eben nur scheinbar gut. Durch das Schwingmetall „schwingt“ der schwere Stutzen viel zu stark, und ich denke, dass dadurch der Sealing Clip sehr bald zerschüttelt sein wird. Wahrscheinlich werde ich das nicht so lassen.

MG

Drei Büchsen G30 und die gleiche Menge Wasser passen in das System, dann scheint es voll. Ist es aber natürlich nicht, denn das System fasst 10 Liter. Für den Rest muss der Motor morgen mal laufen und entlüftet werden.

Besucherparkplätze

Auch das hat schon eine gewisse Tradition: Am Samstag oder am frühen Sonntag Morgen fahre ich nach Schotten auf die Besucherparkplätze. Die Motorräder der Besucher des Oldtimer Grand Prix sind eigentlich das interessanteste für mich.

Heute, also am Samstag, fahre ich zusammen mit Reinhard und Hubert nach Schotten. Wir erinnern uns alle drei daran, dass vor exakt einem Jahr hier in Schotten unser Triumph-Fieber begann. Wir haben vor allen möglichen Dreizylindern posiert und kurz  darauf begann der Kauf von Trident und Thunderbirds. Mittlerweile sind insgesamt sechs englische Dreizylinder in unserem Besitz. Wir sehen und wissen also, dass das, was wir uns in Schotten wünschen, in Erfüllung geht. Also Vorsicht!!!

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Startklar:: Unsere drei BritBikes sind bereit für die Fahrt nach Schotten, die aber mindestens 50 km lang sein muss. Kein Problem.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Angekommen auf den Besucherparkplätzen.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Dem Ingenieur ist nichts ……. – aber die klemmende Sitzbank einer Thunderbird ist schon kniffelig.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Ob Huberts neuer Wunsch auch in Erfüllung geht? Aber eigentlich will er gar keine Thunderbird Storm.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Ich dagegen schon. Der 1,6 l Twin hat was.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Minimalistische Buell.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Immer wieder schön: Honda Four aus den 70ern.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Zwei echte Reisedampfer.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Wie im echten Leben: Klare BMW-Überzahl.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Nochmal Honda Four, diesmal als 750er.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Weltreisende! Die R80 kommt mit leichten Gepäck aus dem Rheinland, die F800 dagegen ist bis über die Toppen geflaggt und kommt aus ….. Mücke. Egon liebt einfach sein Gepäck-Equipment.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Thunderbird Sport, auch sehr hübsch.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Eine Thruxton ist mein heimlicher Traum.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Eine Norton auch, aber manche Träume werden niemals wahr. Und manchmal ist das sogar gut so.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Sehr schönes Gespann auf Thruxton Basis. Genau so, aber mit einer Thunderbird als Zugpferd, müsste mein Gespann aussehen.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Ein KS601 Gespann wurde mir gerade gestern angeboten – ich befürchte aber, dass ein grüner Elefant meine Möglichkeiten übersteigt.

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Triumph GB vs. Triumph D

Oldtimer Grand Prix Schotten 2013

Symbol der deutschen Triumph.

Oldtimer GP 2013

Vater und Sohn aus RE und beide mit Triumph. Besonders gefällt uns (natürlich) der Scrambler mit dem Zardi-Auspuff. Auch ein hinzu kommender Bonneville-Fahrer kann uns dieses Bike nicht madig machen, obwohl er der festen Meinung ist, dass Triumph zwar schöne, aber technisch schlechte Maschinen baut. Angeblich können die nichts, ausser gut auszusehen. Diese Meinung kann ich nicht teilen.

Oldtimer GP 2013

CCC – ein Oldtimer-Laden in Henrichenburg. Werde ich das nächste mal besuchen.

Oldtimer GP 2013

Der Münch-Club zeigt eine schöne Sammlung.

Oldtimer GP 2013

Das Ende des Besucherparkplatzes. Der Eintritt würde pro Nase 15 € kosten, für alle zusammen also 45 €, was nach richtigem Geld fast 100 DM wären. Unmöglich, wir kehren hier um.

Oldtimer GP 2013

Neben der W650 und den Triumphs eine der wenigen möglichen Alternativen: Guzzi V7, hier als Version Cafe. Soundmässig den Triumph auf jeden Fall überlegen.

Oldtimer GP 2013

Toll, was man aus einem alten Brot- und Buttermotorrad wie der XS400 so machen kann.

Oldtimer GP 2013

Zum Abscghied noch eine sportliche Triumph, und dann fahren wir auf den Hoherodskopf, um eine kleine Mahlzeit einzunehmen. In Schotten befinden sich nämlich alle Würstchenbuden innerhalb der Bezahl-Zone.

Oldtimer GP 2013

Der Hoherodskopf und Doros Büdchen sind bestens besucht.

Britbikes

Auf der Weiterfahrt zeigt uns Hubert bei Stumpertenrod einen Energy-Container einer Gießener Firma.  Der Container versorgt Baustellen mit Energie aus Windrädern, Solarpanels oder Diesel-Generatoren.

Oldtimer GP 2013

Zum Abschluß fahren wir auf den „Pickel“ nach Amöneburg, um dort am Marktplatz ein leckeres Eis zu futtern.

Amöneburg

Hier lasst es sich aushalten.

Bulldogge

Auch unser Nachbar, eine englische Bulldogge, fühlt sich in Amöneburg wohl. Als ich am späten Nachmittag wieder zu Hause bin, habe ich zwar die obligatorischen 200 km nicht ganz geschafft, aber das ist eigentlich unwichtig.

 

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