Eine kleine Einkaufsfahrt mit DQ 4

Mit einem Gespann, und besonders mit einem Gespann wie meinem Eisenschwein werden selbst kleinere Fahrten zu einem Erlebnis. Jede Kurve gehe ich bewusst an, jede Aktion fordert Mensch und Maschine. Und der Spassfaktor ist enorm. An diesem Tag habe ich sogar erstmalig ein anderes motorisiertes Fahrzeug überholt – und es war kein Traktor.

An diesem Freitag bin ich morgens mit dem Gespann ins Büro gefahren – ist immer gut für nette Gespräche mit Motorradbegeisterten Kollegen. Vom Büro aus wollte ich dann mit einem kleinen Umweg noch den Wocheneinkauf im tegut-Markt in Niedergemünden erledigen. Aber zuerst einmal sprang mein Eisenschwein nach der Arbeit nicht sofort an. Schien mir wieder mal abgesoffen zu sein – da muss ich wirklich mal hingucken. Aber nach Abtrocknen der Zündkerze lief die Maschine dann wieder. Ein Kollege mit seiner TDM 850 leistete moralische Unterstützung – sehr nett.

Dann lockerte sich die Befestigungsschraube der linken Fussraste. Auch schon zum x-ten mal. Da muss ich mir auch noch was besseres einfallen lassen. Also auf dem sehr schönen Waldstück zwischen Stangenrod und Weitershain in den Wald gefahren, den 19er Schlüssel raus und die Schraube festgezogen.

Seit der letzen Reparatur des Seitenwagenrades scheint an dieser Stelle zumindest Ruhe zu herrschen. Die Bremsankerplatte aus dem Hinterrad meiner Ersatzmaschine führt das Rad jetzt ordentlich. Aber irgendwann soll da auch mal eine Bremse eingebaut werden. Mangels Hydraulikteilen soll die Bremse über Seilzug betätigt werden.

Für Fahrten im Wald ist das Gespann wie geschaffen. Mit kleinsten Drehzahlen über den Waldweg getuckert sollte auch umweltfreundlich genug sein.

 

Eine ehemalige Polizei-MZ

Diese ehemalige Polizeimaschine der Polizeidirektion Leipzig und später Dresden bekam ich durch einen Hinweis im MZ-Forum. Den hatte das Forumsmitglied Andreas, der Motorang, aus dem SR500-Forum dort cross-gepostet. Nach einigen email Kontakten mit dem damaligen Besitzer waren wir einig und zusammen mit meinen Nachbarn Ruth und Egon ging es am 24.6.2006 morgens um 7:00 auf den Weg nach Coesfeld im Münsterland. Ich sass als Beifahrer auf der Kawasaki von Egon. Nach fast 5 Stunden Fahrt hatten wir die 300 km hinter uns gebracht und waren in Coesfeld. Nach einer Probefahrt von ca. 40 km und einer gemeinsamen Pizza in Reken war mir klar: Diese MZ wird gekauft. Und so wechselte die ehemalige Polizeimaschine für 500 Euro den Besitzer. Dazu gabs noch ein paar Ersatzteile wie Seilzüge und Ölfilter. Torsten vom Coesfelder Motoren Center war der erste „zivile“ Besitzer nach den Polizeidirektionen Leipzig und Dresden – er fuhr die MZ seit 1999 als Alltagsfahrzeug.
Gegen 16:00 machten wir uns auf den Rückweg nach Hessen, diesmal fuhr ich die MZ. Wir hatten vereinbart, für diese Fahrt jede Autobahn zu vermeiden und nur Landstrassen zu benutzen. Das haben wir nicht ganz eingehalten, weil die Zuckelei durch Städte wie Lüdinghausen und Hamm sehr nervig war und wir mit Werl, Arnsberg und Meschede noch einige solcher Brocken vor der Brust hatten. Deshalb ging es von Werl bis Diemelstadt für knapp 70 km auf die A44. Danach allerdings fuhren wir sehr schöne Abschnitte über Frankenau und Löhlbach bis zu unserem Heimatort Mücke. Die MZ 500 R hat alles klaglos mitgemacht. Bei einem Tempo zwischen 100 und 120 km/h liess ich sie nie am Limit laufen. Auf diesen ca. 330 km mit Landstassen, Stadtverkehr, Autobahn und kleinsten Strässchen lernte ich die 500 R sehr gut kennen. Mit den fast neuen Heidenaureifen fuhr sie sehr gut, die längeren Federwege gegenüber meiner Silverstar lernte ich auf einigen Teilstücken zu schätzen. Mit einem Verbrauch von unter 5 l war ich durchaus zufrieden. Vor allem war sehr erfreulich, dass die Maschine keinerlei Mucken zeigte und mich brav bis nach Hause brachte.

Nach dem Abholen der Polizei-Rotax ist die Zweirad-Truppe auf dem Hof der Nachbarn versammelt. Die kleine MZ konnte ganz gut mithalten.

Meine ersten Überlegungen zur MZ 500 R kreisten um die Möglichkeiten, die Maschine massiv umzubauen. Vom Gespann bis zum Cafe Racer gingen die Gedanken. Aber als ich dann vor der MZ stand und vor allem nach der erfolgreichen Rückfahrt war mir klar: Diese MZ bleibt ein Polizeimotorrad. Vielleicht irgendwann einmal mit Seitenwagen, aber auch damit wird der Charakter beibehalten. Die kleinen Seitentaschen, die putzige Lampenverkleidung und die praltischen Handschützer lernte ich sofort schätzen. Und auch die Farbkombination in Grün/Weiss bleibt wie sie ist. Verschwinden wird nur das Radio aus dem Seitenkoffer und das Bedienelement dafür.

Der Vorbesitzer hatte mir bereits gesagt, dass bei warmem Motor der Leerlauf nur mit viel Geschick einzulegen ist. Das hat sich bestätigt, ist mir aber im Laufe der Fahrt immer besser gelungen. Im Gegensatz zu meiner Silverstar mit Bing-Vergaser hat die 500 R einen Del’Orto-Vergaser. Und in der Tat wirkt das Motorrad damit kerniger, kräftiger und agiler – allerdings auch ein bisschen unkultivierter. Aber wirklich kultiviert ist so ein Eintopf eigentlich nie – egal mit welchem Vergaser.

Eins war mir allerdings shr schnell klar: Mit dieser Sitzbank werde ich nicht glücklich. Nach der 300 km-Rückfahrt tat mir dermassen der Ar... weh, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber von MZ gab es ja etliche schöne Einzelsitze, das werde ich bestimmt was passendes finden.

Jetzt wird die 500 R erstmal umgemeldet und dann werde ich ihr eine kleine Inspaktion verpassen. Die Pflege des Vorbesitzers als Motorenspezialist war möglicherweise vorbildlich und professioneller, als ich es je leisten kann. Dennoch werde ich ein paar Dinge anders machen. Beispielsweise wurde die MZ vom VB ohne Deko angelassen und abgestellt. Das mache ich dank der Hinweise aus dem MZ-Forum auf jeden Fall nicht so. Und vielleicht kann ja ein hochwertiges Motoröl die Leerlaufprobleme etwas lindern. Die MZ hat auch immer Normalbenzin bekommen - bei mir gibts ab sofort Super.

Zusammengefasst:
MZ 500 R, Baujahr 1992.
Garantierte Kilometerleistung: 16000 km.
Gesamtzustand: Ordentlich bis gut mit kleinen Schönheitsfehlern – eben eine Gebrauchsmaschine.
Nächster TÜV: Juli 2007.
Zubehör: GFK-Koffer, Sturzbügel, Handprotektoren, Stahlfelx-Bremsleitung, Tarozzi-Gabelstabi, Seitenständer an der Schwinge.
Genannte Mängel: Leerlauf hakelig zu finden, Loch in einem Seitenkoffer, kleine Macke an rechter Schaltereinheit, Riss im Drehzahlmesserglas.
Verschleissteile: Neue Heidenaureifen vorne und hinten, Kette und Kettenräder noch OK. Ölwechsel mit Filter Anfang des Jahres gemacht.

 

 

So fährt sich DQ 4

Geschafft! Heute das ES-Gespann durch den TÜV gebracht und zugelassen! Die Vollabnahme beim TÜV war’s völlig entspannt und unproblematisch. Aber OK, hatte natürlich alles nach bestem Wissen und Gewissen fertig gemacht. Der Prüfer drehte trotz fehlender Gespannerfahrung eine kleine Runde auf dem Eisenschwein und war sichtlich angetan: „Macht Spass!“ Erzählte mir noch, dass sein Kollege (der aber heute nicht anwesend war) ein ES 300 Gespann fuhr. Den Typ hätte ich auch gerne kennen gelernt. Jedenfalls kann ich den TÜV in Grünberg sehr empfehlen. Für die Wartezeit beim Ausfüllen des Vollabnahme-Berichtes gab es sogar kostenlosen Kaffee.
Nach dem TÜV dann gleich zur lokalen Zulassungsstelle und die MZ zugelassen. Das Kennzeichen VB-DQ 3, dass ich eigentlich gern gehabt hätte, war schon vergeben. Bis zum 1.6. hatte es die Zulassungsstelle für mich reserviert, aber diesen Termin hatte ich leider nicht geschafft. Na egal, DQ 4 ist genauso gut.
Nach der Anmeldung wollte die ES dann nicht mehr anspringen. Eine halbherzige Zündung und Schluss. Mein Gefühl riet mir, eine neue Zündkerze reinzuschrauben. Hatte zum Glück eine dabei. Und wahrhaftig, das war’s. Ein Kick, und das Eisenschwein lief. Da half mir doch meine jahrelange Erfahrung mit DKW- und Maico-Motorrädern – auch wenn’s schon viele Jahre zurück liegt.
Weiter gings zum Supermarkt in den nächsten Ort und der lieben Gattin einen kleinen Einkauf erledigt. Wollte schliesslich beweisen, dass unser Gespann ein wahres Nutzfahrzeug ist. Und danach gings noch auf eine 100 km Tour durch die nähere Umgebung.

Nachdem der Einkauf zu Hause abgeliefert und das neue Kennzeichen angeschraubt war, gings auf die erste etwas grössere Tour, so knappe 100 km. Hatte allerdings vorher noch mein Bordwerkzeug komplettiert und etwas besser unter dem Seitenwagensitz untergebracht. Das Fahren machte dermassen Spass, dass mir beinahe die Worte fehlen. Und dass die Fuhre langsam war, war mir ziemlich wurscht. Auch heute habe ich kein motorisiertes Fahrzeug überholt – und es war egal! Bis Tachoanzeige 90 bin ich gekommen, aber ich glaube, so schnell war es in Wahrheit nicht.

Zwischen Elpenrod und Niedergemünden gab es einen kleinen Abstecher ins Gelände. Einfach die Wiese hochgefahren und am Waldrand eine kurze Rast eingelegt.

Der Kilometerstand am Tage der Zulassung wird dokumentiert: 8471. Das dürfte allerdings kaum der realen Fahrleistung entsprechen - ist einfach nur irgend eine Zahl.

Zwischen Hainbach und Ermenrod befindet sich diese wundervolle kleine Strasse durch den Wald. Die ist so wenig befahren, dass ich auf dem Teilstück nicht ein einziges anderes Fahrzeug gesehen habe. Die Strasse gehörte uns!

Endlich wird es gelingen, meine beiden liebsten Hobbies zu verbinden: Grosskaliber-Schiessen und Motorradfahren. Oder sollte ich Gespannfahren sagen?

Durch die Entdeckung der Langsamkeit wird mein Blick für die Schönheit der Landschaft geschärft und ich fahre öfters einfach mal so von der Strasse ab in die Landschaft.

Und wie praktisch so ein Gespann ist, hatte ich beinahe vergessen. Getränke, Esssen, Werkzeug, Bekleidung - alles dabei. Unterwegs sehe ich eine NSU Max an der Tankstelle stehen. Dabei muss ich an mein erstes Gespann vor 25 Jahren denken: Ein Supermax-Gespann. Obwohl ich nach den ersten Versuchen mit der MZ der Meinung war, dass die Fuhre sehr schwammig ist, bin ich jetzt schon anderer Meinung. Das MZ-Fahrwerk mit dem Superelastik ist der Max mit dem ollen Steib LS 200 meilenweit überlegen. Könnte zum grossen Teil am Torsionsstab zwischen den beiden Schwingen liegen.

 

Und so verlief meine erste Fahrt mit dem Eisenschwein

In den letzten Tagen habe ich versucht, alle noch offenen Arbeiten an meiner ES fertig zu stellen – nach bestem Wissen und Gewissen. Hab einen neuen Gaszug verbaut, jetzt passt auch das Standgas. Dann musste der Hauptständer vernünftig befestigt werden – erledigt. Der Superelastik bekam eine Abdeckplane, die VA-Halterung für die 36 AH Batterie im Kofferraum ist ebenfalls fertig. Am 19.6. hatte ich mir einen freien Tag genommen (brauchte ich nach dem Wochenende mit der Deutschen Meisterschaft Dienstpistolen in Warendorf). Hab mir kurz entschlossen ein Überführungs-Kennzeichen geholt und einen TÜV-Termin für den kommenden Mittwoch (übermorgen) ausgemacht. Noch schnell eine VA-Halterung für das Kennzeichen gebaut und dann das Nummernschild angeschraubt. Jetzt durfte ich endlich offiziell fahren.

Zuerst eine winzige Fahrt zum Eisenwarenhändler, um einen Kerzenschlüssel und ein Messgefäss für das Benzin-Öl-Gemisch zu kaufen. Dann wieder zurück in die heimische Werkstatt und ein kleines Bündel mit Bordwerkzeug geschnürt. Diese kleine Fahrt durch unser Örtchen klappte schon ganz gut – man bedenke meine über 20jährige Gespannabstinenz. Ach ja, das Eisenschwein sprang übrigends mit dem 2. Kick an.
OK, jetzt in die alte Belstaffjacke geschlüpft und ab zur Tankstelle. Dort mischte ich mir im neu erworbenen Mischkännchen mit dem Zweitaktöl aus mneinen Kofferraum und 10 l Sprit eine perfekte 1:33 Mischung. Durch diese Aktion hielt ich den Betrieb an der Tanke ganz schön auf – war mir aber wurscht, und ich hatte einige ältere Autofahrer als interessierte Zuschauer. Kam mir vor wie 1966!

Jetzt mit knallvollem Tank auf die erste 10 km Tour mit dem Eisenschwein. Bereits nach wenigen Kilometern kam das alte, verloren geglaubte Gespanngefühl wieder. Ich hatte einen Mordsspass, und die ES lief auch wirklich ordentlich. Eigentlich gar nicht so wackelig, wie es mir auf den ersten (schwarzen) Test-Metern erschien. Gut, ich wurde von allen Verkehrsteilnehmern überholt, aber ist das wirklich schlimm? Mir war’s jedenfalls egal!
Dann fielen mir so langsam ein paar Geräusche auf. Ein aufdringliches Sirren aus dem Lampenbereich. Schnell geortet: Die Chromabdeckung des Zündschlosses war nicht ganz fest und schepperte – reiner Schönheitsfehler. Dann ein Heulen aus dem Getriebe in jedem Gang ab einer bestimmten Drehzahl. Mhmm, muss ich beobachten. Das Getriebe ist ohnehin nicht die reine Freude, aber nach kurzer Zeit konnte ich doch fast geräuschlos schalten. Und das war’s auch schon an Besonderheiten auf dieser ersten Fahrt. Es sind auch wesentlich mehr als 10 km geworden. Jedenfalls hatte ich einen Mordsspass an meiner wiederentdeckten Langsamkeit. Der Spruch „ES plus SE = gemütlicher Fahrpass“ passt jedenfalls wie die Faust aufs Auge. Und zur Beruhigung habe ich ja noch einen komplett neu gemachten Motor in der Werkstatt liegen.

Fertig und bereit für die erste Tour steht mein Eisenschwein im Garten meines Hauses (ehemaliges Backhaus). Schon seit vielen Jahren stelle ich mir ein gelungenes Bild eines schönen Motorrades vor einem passenden Haus vor - aber ich krieg dieses Bild in der Realität einfach nicht - auch diesmal wieder nicht. Die Atmosphäre stimmt einfach nicht. Befürchte, ich werde nie ein guter Fotograf.

Erster kurzer Halt beim Wasserwerk zwischen Bernsfeld und Burggemünden. Eine schöne Ecke, die ein eindrucksvolles Kurvengeschlängel einleitet. So langsam wie heute mit dem ES-Gespann bin ich diese Strecke noch nie gefahren!

Von diesen asphaltierten Feldwegen gibt es im Vogelsberg jede Menge - da kann man von Ort zu Ort fahren, ohne eine einzige richtige Strasse zu benutzen. Kann mi gut vorstellen, solche Strecken mit dem Eisenschwein öfter zu benutzen. hab ich vor 25 Jahren mit meinen Maicos ganz ähnlich gemacht. Motorradwandern pur!

Nach der ersten Tour zurück im heimischen Garten. Die gute ES hat die ersten Kilometer ohne Panne und ohne Zicken absolviert - und das hatte ich so nicht unbedingt erwartet. Und die Fahrt zum TÜV in 2 Tagen werde ich auch selber machen. Im Vorfeld waren da nämlich durchaus einige Ängste, ob ich überhaupt noch Gespann fahren kann. Jetzt glaube ich, dass ich die Fuhre sehr wohl nach Grünberg aufs TÜV-Gelände treiben kann. Muss ja keine Geschwindigkeitsrekorde brechen. Nach dieser ersten Fahrt habe ich mir noch einen kleinen Traum verwirklicht: Hab meine Schiesstasche mit 2 Pistolen und einem Revolver gepackt und in den Seitenwagen gestellt. Und dann ab mit dem Gespann ins Schützenhaus und dort 3 komplette Programme für DP1, DP2 und DR1 geschossen. Und das wesentlich bessser als am Tag zuvor auf der Deutschen Meisterschaft in Warendorf. Ob's am Eisenschwein lag? Nach dem Schiessen gings natürlich auch nicht auf dem direkten Weg nach Hause - da wurde noch eine kleine 15 km-Tour daraus.

 

Schweinerei

Samstag, der 17.6.2006 war ein brütend heisser Tag, eigentlich viel zu heiss für eine Tour. Aber da ich mir am Tag zuvor bei Polo eine neue Lederhose gekauft hatte, wollte ich die mal testen. Und ausserdem mussten Egons Schweine im Freigelände gefüttert werden. Also doch ein kleiner Trip mit der Suzi.

Das Freigelände mit den Bunten Bentheimer Schweinen von Egon liegt in Ruppertenrod, etwa 4 km entfernt von meinem Wohnort. An diesem Tag bin ich über Homberg, Kirtorf und Alsfeld dorthin gefahren. Zurück von den Schweinen dann über Laubach, Lich, Reiskirchen, Fernwald und Günberg. Insgesamt waren das run 160 km. Zweifellos eine sehr unökonomische Angelegenheit – aber ausgesprochen nett.

Auf dem Hochplateau der Windmühlen im Antriftal.

Das Freigelände der Bunten Bentheimer Schweine, im Hintergrund das "Häuschen" der Tiere.

Das Freigelände: Himmlische Ruhe, herrliche Gegend, der Sonne ganz nah.

Zwei Bunte Bentheimer im Futterstand.

Schweine sind tolle und extrem intelligente Tiere. Es ist kein Problem, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Auf der Rückfahrt, irgendwo zwischen Lich und Fernwald.