Heute will ich die letzten bekannten Fehler an der DR400 beseitigen, was ja zum Glück nicht allzu viel ist. Vorher gibt es jedoch eine kleine Fahrt ins berühmte Anzefahr, dem hessischen Zentrum des Hochglanzes.
Das wichtigste des heutigen Tages aber ist der nachmittägliche Besuch von Suse und Thomas, mit denen ich unsere kleine gemeinsame Urlaubsfahrt entlang des Grünen Bandes Deutschland bespreche. Jetzt haben wir einen festen Termin: Am 26. 6. werden wir uns um 9:00 bei mir treffen und dann starten drei Enduros zu einer 10-tägigen Fahrt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Wir werden zunächst über die Rhön an die Grenze fahren, und dort bereits versuchen, ein wenig Kolonnenwegluft zu schnuppern. Weiter gehts durch das Eichsfeld und dann in den Harz – immer so nah wie möglich entlang der Grenze. Der Harz soll dann das Zentrum weiterer Fahrten ins Wendland, die Altmark und vielleicht auch bis an die Ostsee bilden. Mehr Planung tun wir uns nicht an, alles weitere wird sich spontan und vor Ort ergeben. Entscheidend ist, dass der kleine Urlaub zu keinem Zeitpunkt stressig werden soll.
Meine Bemühungen, die alte Kette zu retten, sind gescheitert: Die Glieder sind nicht mehr richtig beweglich zu bekommen - da kann ich schmieren und ölen, so viel ich will. Also montiere ich die bereit liegende DID Kette 520 NZ in 5/8 x 1/4 und mit 108 Gliedern. Wusste gar nicht mehr, wie schwer sich so ein Kettenschloss öffnen lässt .....
Jetzt laufen die Kettenglieder herrlich geschmeidig über Kettenrad und Ritzel.
Nun wird der vordere rechte Blinker repariert. Wie erwartet hatte sich nur eine Steckverbindung hinter der Lampenmaske gelöst. Die Rundstecker von Tante Luise sitzen leider nicht so fest wie die originalen japanischen Stecker. Vermutlich chinesischer Nachbau-Mist, wie so vieles heute.
Nun ist meine Suzi also tatsächlich fertig - sofern nicht noch irgend etwas Unerwartetes auftritt. In Kürze werde ich noch Motor- und Gabelöl wechseln, aber für den TÜV-Versuch am Montag wird es der alte Schmierstoff noch tun.
Ist schon schnuckelig, meine kleine Suzi. Auch meinen beiden Grünen-Band-Mitfahrern gefällt die rote Enduro sehr gut.
Einen der Alutanks der DR400 habe ich auf Hochglanz polieren lassen - ich habe ein Faible für Glanz. Kann mir vorstellen, dass dieser Tank, vielleicht noch mit einem DR400-Aufkleber, eine interessante Optik ergibt. Aber vorher muss ich noch zwei Gewinde im Tank neu ausbuchsen. Alles Aktionen, die ich nach der Zulassung mal angehen werde.
Insgesamt habe ich Tank und Motorschutz der DR sowie ein paar MZ-Rotaxteile bei der Firma Schwartz Optical Tuning schleifen und polieren lassen. Phänomenal, was die Schwartz-Leute da hinbekommen. Ich denke, da bin ich nicht zum letzten mal gewesen. Sehr empfehlenswert. Und quasi direkt vor der Haustür in Anzefahr.
Das war's auch für heute mit der Suzuki DR400. Ein letzter Blick, dann verschwindet meine Enduro wieder in der Werkstatt. Und morgen werde ich, halbwegs ordentliches Wetter voraus gesetzt, die W650 bewegen - vielleicht mal ins Oldtimer Cafe zu Matze.
Es gibt Tage, da läufts einfach – kennt jeder. So einen Tag habe ich heute und ich komme mit den Arbeiten an der DR400 unglaublich gut voran – obwohl ich das gar nicht so wahr nehme. Aber klar: Ein freier Tag am Montag, ein paar Stündchen am Dienstag abend – das bringt mich schon voran.
Der 12 V Piaggio-Regler findet heute endlich einen Platz, ebenso die dicke Diode zur Gleichrichtung. Die Verdrahtung dieser beiden Komponenten geht auch (fast) glatt vonstatten – und dann sind wir auch schon beim Probelauf. Bin wirklich gespannt, ob der 12 V Umbau so klappt und vor allen Dingen, ob er auch alltagstauglich ist.
Kniffeliger ist da schon der Zusammenbau der Lampenmaske, vor allem das Verstauen der vielen Elektroleitungen dahinter ist nicht trivial. Ich befürchte auch, dass ich nicht alles so verlegt habe, wie sich Suzuki das seinerzeit vorgestellt hab – aber es ist erst einmal irgendwie verstaut – mehr schlecht als recht.
Den Gleichrichter, richtiger: die Diode, baue ich an den linken Rand des Batteriekastens. Da ist Platz, weil der verbaute Gelakku kleiner baut als die originale 6 V Batterie. Das elektronische Blinkrelais wandert dafür in eine Lücke zwischen Rahmen und Schutzblech. Die Diode ist hochgradig überdimensioniert, die kann 90 A ab.
Für den Piaggio-Regler finde ich nach wie vor keinen wirklich guten Platz und befestige ihn deshalb zunächst provisorisch am Rahmenrohr hinter dem Vergaser. Mal abwarten wie sich das bewährt, denn eigentlich bin ich damit zu nah am Kickstarter. Da das Reglergehäuse keine Verbindung zur Fahrzeugmasse haben darf, isoliere ich ihn mit Schaumstoff und fixiere ihn lediglich mit Kabelbindern. Jaja, ich weiß: Schön ist anders.
Jetzt ist es Zeit zu messen: Zunächst eine Messung der Batteriespannung ohne laufenden Motor. Die rund 13,4 V sind OK und zeigen den guten Zustand des Gelakkus. Kunststück, der ist ja auch neu.
Nun starte ich den Motor und messe erneut an der Batterie: 16,4 V ohne eingeschaltete Verbraucher zeigt das Multimeter. Das erscheint mir jetzt ein bisschen viel und ich befürchte, mir damit den Gelakku recht schnell zu zerkochen.
Nun die gleiche Messung, aber mit eingeschaltetem Fahrlicht. Die 12,3 V sind grundsätzlich OK, aber um die Batterie zu laden, ist das zu wenig. So ganz rund ist der 12 V Umbau also noch nicht, aber erst einmal kann das so bleiben - muss es nur im Auge behalten.
Nun widme ich mich der Lampenmaske, den Armaturen, Tank, Sitzbank und etlichen Kleinigkeiten - was ganz schön aufhält. Sogar ein Kennzeichen findet sich noch und dann rollt eine quasi fertige DR400 aus der Werkstatt.
Meine beiden Suzies! Mittlerweile gefällt mir die DR400 richtig gut, dabei wollte ich ursprünglich eine SP370 - wegen des klassischeren Aussehens.
Und nun das schönste an jedem Neuaufbau eines Motorrades: Die erste Probefahrt.
Auf die Hauptstraße und dann sofort ab auf die Nebenstraße in Richtung Grillhütte und Erzweg. Die Suzi läuft prima und es funktioniert tatsächlich alles. Für ein paar hundert Meter treibe ich die DR400 sogar in ihre artgerechte Umgebung und wie man sieht, bewegen wir uns in schwerem Gelände 🙂
Das dürfte ziemlich genau der Umgebung entsprechen, in der ich die DR400 in Zukunft hauptsächlich bewegen werde: Feld- und Wirtschaftswege, Wiesen und winzige Strässchen. In richtig schweres Gelände werden wir uns vermutlich nicht oder nur selten wagen.
Nach dieser ersten, kurzen Probefahrt bin ich durchaus begeistert. Der Motor ist irgendwie ... unauffällig, dreht einfach hoch und zieht das Maschinchen so mit. Hat aber weder Kraft aus dem Keller noch den brutalen Einsatz bei höheren Drehzahlen - einfach unspektakulär. Wieder in der heimischen Werkstatt stelle ich zwei kleine Macken fest: Die Kette klappert erbärmlich, aber eine neue liegt schon bereit. Und der vordere rechte LED-Blinker versagt plötzlich den Dienst. Schätze, da ist eine Steckverbindung hinter der Lampenmaske dran schuld. Aber für heute reichts und ich verlasse zufrieden meine kleine Werkstatt. Werde gleich noch per email eine, nein zwei, EVB für Kurzzeitkennzeichen bei der Versicherung beantragen. Und dann gehts zur GTÜ zur Hauptuntersuchung.
Das Wetter ist so schön heute, dass ich glatte 2 Stunden mit dem Hundchen verbringe. Dabei scheint nicht einmal die Sonne, aber es ist klar, relativ warm, trocken und es will mir scheinen, dass wir uns exakt am Scheideweg Winter und Frühling befinden.
Aber natürlich kann ich heute nicht den ganzen Tag mit Yellow verbringen, denn meine gute alte Suzi wartet. Heute soll es nämlich an die Elektrik gehen, ein Thema, mit dem ich mich auskennen sollte und mit dem ich mich auch gern beschäftige. Aber bei der DR400 ist das ein wenig anders. Wie ich aus meinem ersten Motorradleben weiß, ist die Elektrik der 70er und 80er Jahre von japanischen Motorrädern ziemlich eigenartig, und ich meine, die von Suzuki besonders. Dazu habe ich vier unterschiedliche Schaltpläne meiner Maschine und außerdem will ich ja nicht einfach die Elektrik in Ordnung bringen (das ist sie nämlich eigentlich schon), sondern ich will einen Umbau von 6 V auf 12 V machen. Nachdem ich mich schon einen Augenblick vor dieser Aufgabe gedrückt habe, werde ich das heute angehen – ganz sicher.
Blau-grauer Himmel, bräunliches Gras, kahle Bäume und ein weiß-gelber Hund: Diese Mischung spricht mich heute seltsam an und irgend etwas sagt mir, dass es jetzt bald Zeit ist, diese Jahreszeit mit diesen Farben auf dem Motorrad zu erleben.
Malerisch liegt die Grillhütte in einem ehemaligen Bergbaugebiet. Und rundherum kleine Trampelpfade und Wiesen, die zu einer Endurofahrt einladen. Meine DR400 ist ja ein eher leises Motorrad und so hoffe ich, mit der Suzi nicht allzu viele Förster und Landwirte zu verärgern. Less sound - more ground, so hieß es schon 1970.
Hier komme ich mir vor wie am Meer und in den Dünen: Seegras und Algen könnten diese Gegend gebildet haben. Aber wir befinden uns im Vogelsberg.
Durch den langen Spaziergang heute komme ich erst um 11:30 in die Werkstatt. Noch ein kurzer Blick auf meine neuen Instrumente, und dann lege ich mir Leitungen, Schrumpfschlauch, diverse Quetschverbinder und das entsprechende Werkzeug bereit. Es geht an die Elektrik - jetzt.
Zunächst muss ein wenig umverdrahtet werden. Die Wechselstromversorgung für einige Verbraucher wird komplett gestrichen und das gesamte Bordnetz soll jetzt mit Gleichstrom aus der Lichtmaschine versorgt werden. Dazu muss ich zunächst den geschalteten Plus irgendwo abzwacken und dafür gibt es dann eine Verteilerstelle vorn am Rahmen in der Nähe der Zündspule. Bei der Gelegenheit werden sämtliche Steckverbinder in diesem Bereich geöffnet und mit Kontaktfett behandelt.
Kurzer Test: Die Elektrik funktioniert komplett, alle Verbraucher arbeiten. Die Instrumentenbeleuchtung erfolgt jetzt über LEDs. Ist nicht zu erkennen? OK, aber ich weiß, dass es so ist und durch den geballten Einsatz von LEDs spare ich etliches an elektrischer Leistung ein. Das einzige konventionelle Leuchtmittel ist die Scheinwerferlampe mit 35 Watt, alle anderen Beleuchtungsmittel zusammen brauchen jetzt nicht einmal mehr 10 Watt. Vorher waren das immerhin 75 Watt in Summe. Hoffe, dass dadurch die leicht schwächliche Lichtmaschine entlastet wird und dafür den Gel-Akku gut lädt.
Einen zweiten Verteilerpunkt für den geschalteten Plus lege ich ins Rahmendreick unter der Sitzbank. Meinen ursprünglichen Plan, eine kleine Sicherungsbox einzubauen, gebe ich wieder auf. Es bleibt jetzt wie beim Original bei einer einzigen Bordsicherung. Mit mehreren Sicherungen würde der jetzt vereinfachte Schaltplan wieder komplizierter werden und die vielen Klemmstellen sind alle mögliche Fehlerursachen. Also KISS - keep it simple and stupid.
Fertig - die Umverdrahtung ist beendet und es scheint alles zu funktionieren. Nicht eine Sicherung brennt mir durch und es steigen auch nirgendwo Rauchschwaden auf. Hier seht ihr gerade mein Standlicht, ebenfalls auf LED-Basis. Jetzt nehme ich mir auch an dieser Stelle noch einmal alle Steckverbinder vor und behandele sie gegen Korrosion.
Jetzt muss eigentlich nur noch die Batterieladung angefasst werden. Mit dem Piaggio-Regler rechts soll die Lichtmaschinenspannung auf 12 V hoch geregelt werden, und mit der dicken Leistungsdiode links (im roten Kreis) wird die Spannung gleichgerichtet und die Batterie geladen. Allerdings muss ich noch einen geeigneten Platz für den Regler finden, was gar nicht so einfach ist. Immerhin muss der auch isoliert befestigt werden und darf keine Verbindung zur Fahrzeugmasse haben. Kniffelig, und tatsächlich finde ich auf Anhieb keinen geeigneten Platz für das Teil. Da muss ich noch mal in Ruhe bei und so beende ich den heutigen Schraubereinsatz erst einmal. Bin zufrieden mit dem heute erreichten und ich könnte jetzt fast auf eine Probefahrt gehen .......
Ein ganz klein wenig hatte ich ja die Hoffnung, heute eine Tour mit der W650 oder dem Silverstar Gespann zu machen – das Wetter wäre auch entsprechend. Aber die Straßen sind nach wie vor stark versalzen und der Asphalt glitzert vor lauter Streusalz in der Sonne. Also lass ich das mit der Tour lieber, warte noch ein paar Tage und verbringe dieses Wochenende einmal mehr in der Werkstatt. Zu tun ist da nämlich noch genug.
Wie gewohnt beginnt der Tag um 9:00 mit einem netten 90-Minuten-Gang mit meinem Kumpel Yellow.
Dabei treffen wir auf Luna, eine winzige Senorita aus Spanien - in die sich Yellow sofort verliebt.
Und jetzt ab in die Werkstatt. Ich beginne mit ein paar eher grobmotorischen Arbeiten wie der Kettenpflege und der Kontrolle der hinteren Bremsabstützung.
Nun gehts an die Lenkerpartie. Der Killschalter wird vernünftig befestigt, alle Züge im Bereich des Lenkers kommen in ihre korrekte Position, .....
..... und die neuen Instrumente werden verbaut. Zunächst versagt der neue Drehzahlmesser den Dienst, und die Fehlersuche führt zu einer defekten und abgescherten Drehzahlmesserwelle. Habe zum Glück Ersatz in meinem Fundus und siehe da: Schon zeigt der Drehzahlmesser an.
Seltsamerweise hat sich die Welle beim Probelauf letzte Woche noch gedreht, und jetzt ist die Seele komplett durch. Schön, mal das richtige Ersatzteil im Lager zu haben - meist geht ja das kaputt, was gerade nicht vorhanden ist.
Das Ankicken der Suzi klappt heute nicht wirklich gut: Ich benötige 15 Kicks, bis der Motor läuft. OK, die DR steht etwas hoch und wackelig auf dem Montageständer und dadurch verläuft die Kickerei etwas unergonomisch. Dennoch blöd, denn ich hätte natürlich gern ein One-Kick-Wonder.
Vorgestern als Gast beim Honda XL-Rollout, gestern den eigenen Rotax-Rollout durchgezogen – und heute hab ich einen freien Tag, da könnte ich mich mal wieder um die DR400 kümmern. Also früh raus, 90 Minuten Hundespaziergang, ein paar nette Einkäufe und dann ab in die Werkstatt.
Das ist einer meiner heutigen Einkäufe: Ein Kompressor. Als Nachbar von Egon brauchte ich bloß um die Ecke, wenn mal Luft benötigt wurde, aber jetzt brauche ich was eigenes. Hoffe, mit dem Metabo ein ordentliches Teil gekauft zu haben, dass mich überleben wird.
Dann habe ich heute Asbestschnur ohne Asbest gekauft, damit will ich die Auspuffanlage der DR400 absolut dicht machen. Der Zwischenkrümmer hat zwei Schellen und ich hab so das Gefühl, dass beide nicht wirklich dicht sind. Also Asbestschnur eingelegt.
Die zweite Klemmstelle wird ähnlich behandelt. Bei der Gelegenheit kann ich noch eben ein defektes M10-Gewinde der Auspuffbefestigung nachschneiden.
Jetzt noch den Gaszug besser verlegen und gleich Zug und Drehgriff ordentlich einfetten - mit schwarz-schmieriger Molykotepaste. Das flutscht!
Benzinschlauch erneuert und vernünftig verlegt, Tank und Sitzbank aufgelegt, Luftfilter gereinigt und angebaut - mmhhmm, jetzt könnte ich doch mal schauen, ob die kleine Suzi anspringt .....
OK, was ist bei einem Motorstart noch zu beachten? Eigentlich nix, die Maschine ist technisch so weit, dass es klappen müsste. Diesen Motor habe ich bisher noch nie laufen hören und es wird also Zeit.
Beim ersten Versuch, noch auf dem Montageständer, werfe ich die Suzi beinahe um. In letzter Sekunde kann ich sie noch halten und als Schaden gibt es nur den zerborstenen Deckel einer Werkzeugbox für Inbusschlüssel – der wird von der massiven Fussraste gesprengt. Also erstmal für ordentlich Stand in der engen Werkstatt sorgen, dann den Sprithahn geöffnet, die Zündung eingeschaltet und den Choke gezogen. Und dann gekickt.
Tja, jetzt läuft sie also, die gute Suzi. Der Motor klingt prima, das Kicken ist aufgrund des sehr guten Dekompressionssystem wirklich einfach und die Maschine ist nach der monatelangen Standzeit klasse angesprungen – und sie wäre noch besser angesprungen, wenn ich gleich den Killschalter auf RUN gestellt hätte.
Was bleibt jetzt noch zu tun? Da ist einmal der Abschluß des Umbaus auf 12 V und dann natürlich jede Menge Kleinigkeiten. Werde schon noch einige Tage in der Werkstatt verbringen müssen, aber der heutige Motorlauf war meiner Motivation äusserst dienlich. Nach einem halben Stündchen Aufräumen in der Werkstatt beende ich den heutigen Schraubereinsatz – zufrieden. Das Projekt „Grünes Band“ wird greifbar.