Die kleine Vogelsberger Acht

Gestern hab ich der Sportster eine gründliche Reinigung und einen kleinen Check gegönnt. Hab die Kupplung komplett neu eingestellt, alle Öle überprüft und nach der Spannung der Primärkette geschaut.

Heute muss ich ein wenig an Haus und Garten arbeiten, aber damit bin ich gegen 14:00 fertig – und jetzt ist die Zeit gekommen, mittels einer kleinen Probefahrt insbesondere die Kupplung zu testen. Weil aber für heute Regen und Gewitter angedroht sind, bleibe ich in der Nähe und fahre lediglich meine spezielle Vogelsberger Acht ab. Das sind auf jeden Fall mehr als die 50 Kilometer, die ja bekanntlich für mich das Mindestmass für eine Fahrt mit einem 4-Takt-Krad sind.

1988er EVO Sportster

Bobenhausen, Kölzenhain, Feldkrücken und dann auf Schotten zu. Die neu eingestellte Kupplung ist deutlich spürbar und das 4-Ganggetriebe schaltet sich jetzt wesentlich besser. Hatte mich wohl an die sich langsam verschleissende Kupplung gewöhnt und gar nicht daran gedacht, dass es viel besser geht. Das 4-Ganggetriebe ist nämlich nicht so übel.

19888er EVO Sportster

Da macht die kleine Sporty gleich noch mehr Spaß als sonst. Das Wetter ist noch ganz gut, aber am Horizont tauchen dunkle Wolken auf.

19888er EVO Sportster

An einen Wochentag kann man die berüchtigte B276 zwischen Schotten und Laubach wunderbar fahren. Kein rasender Knieschleifer, im Gegenteil habe ich auf der gesamten Strecke nicht ein einziges Fahrzeug in meiner Richtung. Die Strasse gehört mal wieder mir.

19888er EVO Sportster

Altenhain, Wohnfeld, Höckersdorf, Ruppertenrod, Grünberg sind die nächsten Stationen. Im Seenbachtal wird der Himmel dann richtig duster und ein starker Wind kommt auf. Da mach ich mich besser heim. Hab generell nichts gegen einen kleinen Mairegen, aber reissen tu ich mich darum auch nicht gerade. Als die Harley wieder im Stall steht und ich die Tür schliesse, kommen die ersten dicken Tropfen herunter. Also mal wieder Glück gehabt.

Die 50 Meilen habe ich heute nicht gepackt, die 50 Kilometer aber locker: 45 Meilen sind ja immerhin 72 Kilometer. Und mit etwas Fantasie kann man wohl auch die Acht in der Route erkennen.

Bildschirmfoto vom 2016-05-10 17:51:24

Bis an die Grenze

Das sehr, sehr schöne Wetter am Muttertags-Wochenende muss ich einfach nutzen, und zwar mit der Sportster. Und besonders deshalb, weil ich die beiden letzten Kurztrips mit der Vespa gemacht habe. Ein bisschen arg viel Roller, oder?

Die Planung, am Sonntag sehr früh aufzubrechen, scheitert leider an meiner aufgekommenen Langschläfrigkeit. Aber um 9:00 bin ich doch startklar und mache mich auf den Weg. Immerhin ist um diese Zeit noch nicht viel los auf den Strassen.

1988er EVO Sportster

Über die absolut leere B49 geht es über Alsfeld und dann auf der B62 weiter in Richtung Osten. Erst nachdem ich den Vogelsberg schon verlassen habe, zwingt es mich kurz in die Büsche. Auch die B62 ist nahezu frei von störendem Verkehr.

1988er EVO Sportster

Bei Niederaula verlasse ich die Bundesstrasse, um über die wunderbare Strecke zwischen Solms und Langenschwarz durch den Wald zu bollern – eindeutig eine meiner Lieblingsstrecken hessenweit.

1988er EVO Sportster

Durch das Moor dann ab in Richtung Burghaun mit einer kleinen Pause an einer der vielen Brücken in dieser Gegend. Hier gibt es Brücken für die ICE-Trasse, für Autobahnen und Bundesstrassen wie die viel befahrenen B27 und B84.

1988er EVO Sportster

Diesmal schaffe ich es, Hünfeld komplett zu durchqueren, ohne mich auch nur einmal zu verfahren – das kommt nicht oft vor. Ich komme nun ins Nüsttal und schlängele mich auf einer ebenfalls sehr schönen Route, die viele Kilometer an der Nüst entlang verläuft.

1988er EVO Sportster

Ein absolutes Highlight ist dann die Strecke von Mittelaschebach in Richtung Geisa – ein Traum. Und dort erreiche sie sie dann auch: Die Grenze, besser, die ehemalige Deutsch-Deutsche Grenze.

1988er EVO Sportster

Nur wenige Kilometer weiter und bereits kurz vor Spahl dann dieser weite Blick hinein in die Thüringische Rhön. Weiter in den Osten hinein fahre ich aber nicht sondern halte in einer kleinen Schleife auf die Fulda und Schlitz zu.

1988er EVO Sportster

Die Fulda habe ich heute einige male zu sehen bekommen, aber hier dürfte es für heute das letzte mal gewesen sein. Bin ja jetzt auch nicht mehr sehr weit entfernt von Schlitz.

1988er EVO Sportster

Traditionell halte ich in Schlitz beim Zweirad-Center Zöller an. Anfangs war das ein reiner Yamaha-Dealer und erst nach vielen Jahren kam Suzuki dazu. Und jetzt scheint er auch noch Honda zu führen und wirbt für die neue Africa Twin.

1988er EVO Sportster

Weiter in Richtung Lauterbach, aber bei Wernges biege ich ab ins Gründchen, eine kleine Landschaft zwischen Alsfeld, Lauterbach und Schlitz. Kennzeichen des Gründchens sind die kleinen, sanften Hügel, die mich immer an ….. – na, lassen wir’s lieber, erinnern.

1988er EVO Sportster

Ein weiteres Kennzeichen fürs Gründchen sind die vielen Fischzuchten, wie hier nahe Udenhausen.

1988er EVO Sportster

Von Schlitz aus durchquere ich den Vogelsbergkreis in seiner gesamten Ausdehnung bis fast an den Wetteraukreis heran. Und jedes mal bin ich wieder aufs neue begeistert von der Schönheit meiner Wahlheimat. Diese Strasse zwischen Windhausen und Köddingen beispielsweise ist einfach nur klasse – und sie gehört mir ganz allein.

1988er EVO Sportster

Ich beende die heutige kleine Reise mit einem Besuch auf dem Totenköppel von Meiches – in der Hoffnung, dass hier um die Mittagszeit keine Friedhofsbesucher herum wuseln.

1988er EVO Sportster

Und so ist es auch, ich kann mich hier in totaler Ruhe entspannen. Jetzt noch eben einen Kaffee bei Reinhard schnorren, und dann ist der heutige Sonntag fahrtechnisch beendet. Das waren glatte 170 Meilen, also ca. 272 Kilometer, locker abgerissen bei bestem Wetter. Zwar mit relativ starkem Wind, aber der wirft so eine Sporty nicht aus der Spur.

Dem Lärm auf der Spur

Gestern ist mir das Geschepper der Vespa stark auf die Nerven gegangen und nach der kleinen Fahrt hab ich nach der Quelle des Lärms gesucht. Dabei bin ich auf lose Schrauben im Plastik-Geraffel des Rollers gestoßen, auf den Werkzeugkasten, in dem die Werkzeuge Luft hatten und auf fehlende Abstände des Windschutzes zu den Spiegeln. Hab ich alles behoben und heute werde ich sehen, ob die Massnahmen gegriffen haben.

Vespa GTS

Hier habe ich 12 km übelste Schlaglochpiste hinter mir und die Strasse ist gerade wieder besser geworden. Erstes Resume: Das Gerappel ist fast verschwunden, zu etwa 95 %. Nur bei den wirklich schlimmen Schlaglöcher mit mehr als 2 cm Tiefe klappert es noch ab und zu. Damit bin ich aber nicht zufrieden und führe den Test noch ein paar Kilometer fort.

Vespa GTS

Das Wetter ist derart schön heute, dass sogar die Rollerfahrt ein wenig Spaß macht. Schaut doch nur diesen Himmel an!

Vespa GTS

Jetzt fahre ich den Platz für Egons MZ-Forumstreffen in Windhausen an und sehe, dass ein paar Gemeindearbeiter dabei sind, Ordnung zu schaffen. Alles für Egon und das Forum.

Vespa GTS

Der kleine Unterstand soll die Schrauberzentrale des Treffens werden.

Vespa GTS

Hier im kühlen Walde verbessere ich die Dämpfung der Bordwerkzeugrolle noch etwas und erreiche damit eine weitere Reduzierung der Klappergeräusche. Die verbliebenen paar Prozent Reste kann ich akzeptieren: Sie kommen offensichtlich vom Vorderrad-Kotflügel und sind nicht ohne erheblichen Aufwand abzustellen.

Vespa GTS

Wo ich schon mal im Feldatal bin, schaue ich mir zum ersten mal die „Burg“ hoch auf dem Berg in Burggemünden an. Eine richtige Burg ist das aber nicht, wahrscheinlich haben hier nur ärmliche Raubritter gehaust.

Veröffentlicht unter Vespa

20 % sind genug

Diese 20% haben mit dem Nieder-Ohmener Nach-Himmelfahrtsmarkt zu tun und mit pakistanischen Scheinlederprodukten. Aber dazu etwas später.

Heute ist es schon am frühen Morgen recht lau und so ist es kein Problem, mit der Vespa zu Leihhund Yello zu fahren. Aufgrund der Sperrungen in Nieder-Ohmen ist das ohnehin angebracht.

Leihhund Yello

Traumwetter begleitet uns auf dem Spaziergang rund um Nieder-Ohmen.

Vespa

Zum Abschluss unseres Ganges laufen wir noch zwei mal den Nach-Himmelfahrtsmarkt ab. Wie üblich denke ich, dass ich maximal ein paar Kurzwaren wie Nagelbürsten kaufen werde. Aber weit gefehlt! Am Stand mit unechten Lederjacken setzt ein Pakistani seinen gesamten Ehrgeiz daran, mir eine (durchaus schicke) Jacke im Lederlook zu verkaufen. Startpreis 79 €, aber ich zeige kein Interesse. Am Ende des spannenden Gefeilsches bekomme ich die Jacke für 30 € und dazu noch zwei Motorrad-geeignete T-Shirts. Und ich bin sicher, dass selbst dabei noch etwas in der Tasche des Verkäufers hängen bleibt.

Scheinleder

Die Jacke ist wirklich nett, auch wenn dafür wohl kein Tier sterben musste. Aber wie die meisten Dinge aus China, Indien oder Pakistan muss das Teil erst einmal ein paar Tage auslüften. Der Geruch ist nicht vertrauenerweckend. Also ab unters Carport damit.

Vespa GTS

Wo die Vespa gerade so schön warm ist, fahre ich damit noch eben nach Lich. Warum? Weil ich gestern im Internet gesehen habe, dass die Service-World ein offizieller Royal Enfield Dealer geworden ist. Und es ist wahrhaftig so! Daneben gibts dort TGB Scooter und Zero Elektromotorräder. Leider ist der kleine Laden wegen des Brückentages heute geschlossen. Da muss ich nächste Woche wohl noch mal hin, denn ich sehe das komplette RE-Programm im Showroom stehen.

Vesoa GTS

In einer großen Schleife geht es nun über Hungen, das Horlofftal und Laubach zurück in den Vogelsberg.

Vesppa GTS

Mein Lieblings-Laden in Laubach ist Schwalbach, hauptsächlich wegen des Armee-Bedarfs. Heute aber besorge ich mir prima Powerriegel und robuste Schnürsenkel für meine Rollerschuhe.

Vespa GTS

Nach 110 Vespa-Kilometern bin ich dann am Ende meiner heutigen kleinen Reise. Jetzt geht es noch in die heimische Werkstatt, um ein Scheppergeräusch aus der Vorderfront der Vespa zu orten und zu beseitigen.

Veröffentlicht unter Vespa

Endlich dicht?

Genau das werde ich heute testen: Ist meine neu abgedichtete Gabel mit den neuen Standrohren jetzt vielleicht mal dicht? Das Wetter ist heute traumhaft, aber für einen richtig frühen Start noch zu kalt. Also in Ruhe meinen Hundespaziergang erledigt, noch einen Kaffee getrunken und dann geht es um 12:30 auf die Harley. Ein richtiges Ziel habe ich nicht, ich weiss lediglich, dass ich mich in Richtung Main-Kinzig-Kreis treiben lassen werde.

Die ersten Kilometer sind zwiespältig: Einerseits fährt sich die Sportster durch die jetzt korrekte Ölfüllung der Gabel spürbar besser, andererseits ist da ein seltsames Schaben aus Richtung des Vorderrades. nach 5 km halte ich an und sehe sofort, dass die Bremszange ganz leicht schief steht. Mist, da hab ich gestern beim Zusammenbau geschlampt und einen kleinen Spacer an die falsche Stelle gebaut.

Jetzt gibt es nur eines: Umkehren und das Teil richtig montieren. Den passenden zölligen Inbusschlüssel hab ich nicht im Bordwerkzeug, sonst hätte ich das schnell am Strassenrand gemacht.

10 Minuten später bin ich dann wirklich auf dem Weg über den Hohen Vogelsberg ins schöne Tal der Kinzig.

1988er Sportster

Laubacher Wald, Schotten, Herrchenhainer Höhe, Grebenau und dann weiter nach Neuhof führt mich die Route. Herrlich geht es kilometerweit durch den Wald zwischen Hauswurz und Rommerz und erst am Kaliwerk Rommerz gibt es den ersten Stopp. Hatte ja mal den Plan, die Kalihalde mit dem Motorrad bis nach oben zu befahren, aber ohne Enduro wird das wohl nix mehr.

1988er Sportster

Von Neuhof weiter nach Kalbach, wo ich immer gern in die Schaufenster des Motorradladens schaue. Auch heute sehe ich sehr schöne Youngtimer, aber auch ein paar Enfields und 500er Mash. Zu denken gibt mir allerdings, dass mich ein hinzukommender Motorradfahrer fragt, ob ich wüsste, wo der Besitzer sei. Seit Tagen ward er nicht mehr gesehen und der Kollege hat wohl mehrere Motorräder hier stehen.

1988er Sportster

Nun halte ich mich in Richtung des Kinzigtals und möchte eigentlich über Motten bis nach Wildflecken. Aber ich verfahre mich ein wenig und komme auf eine Strecke über Veitsteinbach und Gundhelm in Richtung Schlüchtern.

1988er Sportster

Diese Strecke ist so schön, dass ich hier weiterfahre und für heute auf Wildflecken verzichte. Ich weiss schon, warum ich den Main-Kinzig-Kreis so schätze.

So schleiche ich mich über wunderbare und quasi leere Strassen bis nach Schlüchtern und von dort über ganz ähnliche Strassen über Steinau und in Richtung Freiensteinau.

Neue Gewässer

Kurz vor Bermuthshain sehe ich durch die Bäume rechts ein relativ grosses Gewässer und fahre den nächsten Waldweg ab in die Richtung. Tatsächlich komme ich an ein NABU-Naturschutzgebiet mit drei Teichen, die ich nie zuvor gesehen habe.

1988er Sportster

Weiter fahre ich natürlich nicht hinein, denn das hier ist schliesslich ein Naturschutzgebiet.

Drei Teiche

Kleine Bäche schlängeln sich durch die Landschaft.

Drei Teiche

Das grösste der drei Gewässer könnte schon fast als See durchgehen.

Drei Teiche

Zufällig ist ein NABU-Mann anwesend und berichtet, dass man die Teiche früher wirklich nicht von der Strasse aus sehen konnte. Erst der Sturm Cynthia, der hier grosse Mengen an Bäumen enwurzelt hat, ermöglichte den Blick auf die Gewässer. Das ist jedenfalls ein schöner Ort zum Entspannen – selbst heute am Vatertag ist hier alles herrlich ruhig.

Auf der Hinfahrt bin ich sowohl am Falltorhaus als auch am Oldtimer Cafe vorbei gekommen, und beide Motorradtreffs waren da absolut überfüllt – so voll, dass ich auf keinen Fall angehalten habe. Jetzt aber, am frühen Nachmittag, sieht das anders aus und ich halte zunächst am Oldtimer Cafe kurz an.

1988er Sportster

Das Cafe ist ja seit Herbst letzten Jahres in neuen Händen. Die neue Besitzerin ist zwar mit dem Renovieren noch nicht fertig, aber es gab schon einige Events mit offenem Grill im Garten – und so ist es auch heute. Hätte also durchaus ein Steak oder Würstchen hier essen können, aber ich bleibe hart und es gibt nix.

Oldtimer Cafe

Ich schlendere nur ein wenig über das Gelände und suche nach interessanten Objekten. Diese Sommer-Diesel ist auf jeden Fall so eines. Da sieht nichts mehr gebastelt aus, alles ist sehr ordentlich und professionell.

Harley CVO

Wirklich selten in freier Wildbahn sind die CVO von Harley. Diese Baureihe stellt eigentlich mehr so eine Art Ausblick auf die Zukunft dar und so hat dieser Reisedampfer einen Motor mit 110 cui eingebaut, während sich die Serie noch mit 103 cui begnügen muss. 110 cui sind immerhin mehr als 1800 ccm, das ist schon ein Brocken.

Alpenglühen

Wozu sich einen Heimatschinken ala Röhrender Hirsch ins Wohnzimmer hängen, wenn Du deine Lieblingsmotive immer dabei haben kannst. Gut gemacht, unbekannter Rollerfahrer.

Wo ich schon mal dabei bin, schaue ich mir auch noch das Treiben am Falltorhaus an. Mittlerweile ist der grösste Besucheransturm abgeebbt uund ich kann in Ruhe herum laufen.

Falltorhaus

Das Falltorhaus gilt ja eigentlich mehr als Treffpunkt der Knieschleiferfraktion und so interessieren mich die meisten Bikes wenig. Ein paar nette Kräder aber gibt es immer.

Falltorhaus

Zwei schöne Big Twins.

Falltorhaus

Ganz in schwarz und grün – sehr gut gemacht, diese Harley.

Falltorhaus

Wirklich selten in unseren Breiten und auch ganz versteckt am Ende des Platzes präsentiert sich das MZ ETZ-Gespann.

Falltorhaus

Die Träume meiner Jugend waren diese Kreidler RS.

Nach rund 150 Meilen ist diese wunderbare kleine Ausfahrt wieder beendet. Die Harley fährt sich mit korrekter Ölfüllung endlich wieder vernünftig. Und, ganz wichtig: An den Standrohren zeigt sich keinerlei Öl mehr, nicht einmal Ölnebel. Hoffe, das bleibt auch so.

Also alles dicht am Ende des Tages!