My friend Jack ….

….. eats sugar lumps – OK, wir wissen alle, dass es bei diesem alten Song um Drogen ging. Unser heutiger Freund Jack jedoch ist ein 1-jähriger Labroador-Mischling und ein Energiebündel ohnegleichen. Und weil ich heute mal wieder mit Yellow und Laurent unterwegs bin, wird aus den zwei Gangstern die gefürchtete Dreierbande. Jedenfalls schaffen sie sich zu dritt dermaßen ab, dass es für den Rest des Tages reichen dürfte.

Die 3er-Bande

Schon von weitem erkennt Yellow, dass es Jack ist, der sich nähert. Und das macht ihn schon ganz aufgeregt ob der bevorstehenden wilden Raufspiele. Für den kleinen Laurent ist es das erste Zusammentreffen mit Jack und das verläuft erwartungsgemäß unproblematisch. Also erstmal begrüßen sich die drei nach Hundeart.

Die 3er-Bande

Sofort sind wir Menschen, also Jacks Besitzerin und ich, hoffnungslos abgemeldet. Wir tragen es mit Fassung.

Die 3er-Bande

Laurent und die Lady kennen sich noch nicht und natürlich schleimt der kleine Gangster sich sofort ein.

Die 3er-Bande

Jack und Yellow ertragen die Schleimerei nicht länger und fangen schon mal mit ihren brutalen Spielen an.

Die 3er-Bande

Und dann beginnt die wilde, verwegene Jagd. Die Burschen sind so schnell, dass die Kamera sie nur schemenhaft erwischt.

Die 3er-Bande

So klein Laurent auch sein mag: Wenn ihm was zuviel wird, kann er richtig fies werden und so setzt er Jack ein paarmal ordentlich in den Senkel.

Die 3er-Bande

Genug getobt, Pause. Aber nur wenige Sekunden …..

Die 3er-Bande

….. und dann geht es noch wilder und noch schneller weiter.

Die 3er-Bande

Akrobatisch, dieser Jack! Hier ist er gerade über Yellow hinweg gesprungen und macht jetzt das gleiche bei Laurent. Und alles nur wegen eines kleinen Bröckchens Hundefutter, dass ich geworfen habe. Dummerweise kriegt aber trotzdem der kleine Laurent das Leckerli – ist eben ein pfiffiges Bürschchen.

 

Die 3er-Bande

Jetzt toben Jack und Yellow noch ein paar Minuten auf dem gegenüberliegenden Acker und sauen sich dabei so richtig ein. 30 Minuten lang lassen wir die Bande toben, aber dann geht es auf den Heimweg.

 

Wenn die Hundchen zufrieden sind, bin ich es auch. Und die beiden weißen Gangster sind total zufrieden und plumpsen nur noch auf ihre Decken. Da ist erstmal Ruhe.

Sachs 50

Kaum zu Hause, bringt der Hermes-Bote den Sachs-Motor, den ich beim Spezialisten aus Solingen gegen meinen Sachs LKH getauscht habe. Sieht gut aus, das Motörchen.

Sachs 50

Und er ist vor allen Dingen komplett und ist nicht so ein Sammelsurium aus den verschiedensten Sachs-Teilen wie der alte Motor. Allerdings ist es ein Mokick-Motor mit 2,6 PS und kein Kleinkraftrad-Motor mehr.

Sachs 50

Diese putzige Abdeckkappe für die Zündkerze habe ich an Sachs-Motoren noch nie gesehen. Aber klar, das hält Zylinder und Kopf etwas sauberer.