Die unproblematische Luzy kommt sogar im Cabrio mit nach Treis. Die Wartezeit vertreiben wir uns mit einem langen Spaziergang um Treis herum und schauen uns hier den Ort von oben aus an.

Dieser Hund wird durch ein Hinweisschild als Wachhund bezeichnet und seine erste Tat bei unserem Erscheinen ist, vor der kleinen Luzy zu flüchten. Erst danach traut er sich langsam wieder näher.

Apfelwerfen für Luzy im Park.

Später geht es dann zu Leihhund Yellow und heute, an Luzy’s letztem Tag bei uns, nehmen wir den kleinen Laurent mit und gehen zu dritt an das geheime Teichgrundstück.

Aber die Hoffnung, dass die drei mal richtig zusammen toben, erfüllt sich nicht. Mehr oder weniger unabhängig von einander geht jeder seiner eigenen Beschäftigung nach. Gemeinsam machen sie nur eines: In den trüben Tümpel springen.

Auch der kleine Laurent, sonst ein Garant fürs Toben und Spielen, ist seltsam passiv. Dazu muss man allerdings sagen, dass Luzy ihn vorher mal richtig angeschnauzt hat.

Dennoch verschaffen wir allen drei Hunden ausreichend Bewegung durch Laufen und Stockwerfen.

Zwischendurch versucht doch tatsächlich der eigentlich faule Yellow, die anderen beiden zum Spielen und Rennen zu animieren – leider vergeblich.

Nach einer Stunde geben wir auf, sammeln die drei Hundchen wieder ein und gehen nach Hause. War trotzdem ganz spaßig mit dem kleinen Rudel.