Die erste Solotour 2009

Die ewig lange Pause beim Solofahren hat mir schon arg zugesetzt, aber ab heute geht es wieder los! Entgegen der Vorhersage, die Regen angekündigt hat, bleibt es an diesem Samstag trocken. Die Temperatur ist mit ca. 13 Grad auch sehr angenehm. Vor ein paar Tagen hat die Silverstar frisches Öl bekommen, die Bremsbeläge sind erneuert und die Kette frisch geschmiert. Mit geladener Batterie springt der Rotax trotz der langen Pause auch sofort an. Also was soll mich noch halten? Mittags gegen 14:30 starten wir zur ersten Solotour 2009.

Um wieder in die Solofahrerei hereinzukommen wähle ich für die ersten Kilometer eine bekannte Strecke und peile das Antrifttal an. Aber eigentlich klappt die Fahrerei sofort und die Heidenau-Reifen liegen perfekt auf den trockenen Strassen. Die Ventileinstellerei am letzten Wochenende hat dem Rotax gut getan und ich finde, dass er etwas ruhiger läuft. Nach wenigen Metern stellt es sich wieder ein, das gute Rotax-Gefühl mit dem schönen Bollern des Sebring A2 Auspuffs.

Nach 25 km hat das Öl im Rahmen knapp die 80 Grad erreicht - wärmer wird das Castrol heute auch nicht mehr werden.

Das Kurvengeschlängel vor Arnshain macht sofort wieder Spass. Jetzt weiter nach Neustadt und Stadtallendorf.

Die Rückfahrt führt mich über den Ebsdorfergrund, hier zwischen Rossberg und Wermertshausen bei den drei Höfen.

Am Edenrock in Burggemünden werfen wir einen schnellen Blick auf die Autobahn. Da kommt sofort Fernweh auf und ich muss an meine geplante Fahrt nach Slowenien denken. Hoffentlich klappts dieses Jahr damit. Noch knapp 15 km, dann ist der heutige Kurztrip nach 120 km beendet. Schön war's!

 

Kleine Überraschungen mit der TS 250/1

Gestern hatte es hier wunderbares Wetter – unerwartet und gegen alle Vorhersagen. Aber da musste ich ja meine beiden Rotaxe einer Inspektion unterziehen. Und heute ist es exakt so grausiges Wetter wie angekündigt: Kalt, stürmisch und regnerisch. Entschliesse mich daher, in den Ebsdorfergrund zu fahren und meiner neuen TS 250/1 etwas Pflege angedeien zu lassen. Der Chrom braucht Elsterglanz, diverse Stellen etwas Öl. Und bei der Gelegenheit werde ich die Kisten mit Ersatzteilen mal etwas genauer untersuchen. Und dabei erlebe ich kleine Überraschungen.

Mit einer Tube Elsterglanz und etlichen Putzlappen bewaffnet mache ich mich ca. 2 Stunden lang über die TS her. Lenker, Krümmer und Tankblenden werden wieder sehr gut, ebenso Kleinteile wie Rücklichthalter und Blinkerstreben. Auch die Aluteile bekommen wieder Glanz, obwohl für eine wirklich gutes Ergebnis noch einige Sitzungen nötig sein werden.Aber Auspuff, Stossdämpferhülsen und Speichen haben leider schon einige böse Rostmacken. Klar, kann man so lassen, richtig schlimm sieht es noch nicht aus. Muss noch mal darüber nachdenken, wie ich’s mache: Lassen oder ein Einkauf bei einem guten MZ-Händler.
Und dann gehts noch an die Kisten mit Ersatzteilen und die schaue ich mir heute wirklich gründlich an. Und finde ein paar kleine Überraschungen.

Ein paar Lampenhalter. Sind wohl neu und original, aber durch langes Liegen und schlechte Aufbewahrung vermackt. Aber ein Entschluss steht fest: In diesem Blau soll die TS 250/1 wieder erstrahlen. Das jetzige Rot ist zwar nett, aber nicht original und auch nicht wirklich gut lackiert. Meine TS wird blau!

Und ich finde jede Menge Neuteile, beispielsweise alle Sorten von Gummis. Und dazu dies hier: Neue Speichen, 150 neue Nippel, Chromabdeckungen fürs Zündschloss, Benzinfilter, Tachoantriebe, Tankembleme und zwei noch verpackte Unterbrecher.

Dann ein Kistchen voller Glühlampen, meist neu und originale DDR-Fertigung von Narva: Für den Scheinwerfer, die Rückleuchte, Blinker, Instrumente - alles dabei. Aber das Problem dabei: Ich will die TS unbedingt auf 12 V Vape umbauen. Hab also keine Verwendung für die schönen Lämpchen. Irgendjemand aus der 6 V - Szene interessiert daran?

Zur MZ-Kaffeefahrt nach Reiskirchen

Nein, mein Eisenschwein hat kein Saisonkennzeichen, und dass die erste Fahrt dieses Jahres am 1. März stattfindet, ist reiner Zufall. Aber nach einem grausigen Januar und einem noch grausigeren Februar ist heute wirklich erst der zweite Tag mit gutem Wetter. Und das Wetter ist unglaublich, 13 Grad, geringe Luftfeuchtigkeit, trockene Strassen. Zusammen mit Ruth und Egon gibt es eine kleine MZ-Ausfahrt: Wir bringen die 500er Fun von Jürgen zurück nach Reiskirchen und laden uns dort selbst zu Kaffee und Kuchen ein.

Ruth schnappt sich das Rotax-Gespann, also die Gelbe Gefahr, Egon kutschiert die 500er Fun von Jürgen und ich nehme das Eisenschwein. Beide Rotax-MZ haben den Sebringauspuff von Carsten angebaut und bollern ordentlich los. Dagegen klingt mein Zweitakt-Sound richtig manierlich. Oh man, was haben mir in den letzten 8 Wochen diese Fahrten gefehlt. So schrecklich wie diesen habe ich noch keinen Winter empfunden.

Eine Pause ist ja eigentlich für den Weg nach Reiskirchen ein schlechter Scherz, aber ich brauche ein Foto und Egon eine Zigarette.

Wir sind hier an der A5 kurz vor Reiskirchen. Nur 5 km weiter steht der Cezeta-Roller, der im MZ-Forum gezeigt wurde. Ich könnte schwach werden, aber andererseits kam heute meine TS 250 an und für morgen ist die Auslieferung der Jawa aus Dorna angekündigt. Also Schluss!

Nach Kaffee und Kuchen in Reiskirchen bei Jürgen und Susanne gehts auf den Rückweg. Jürgen lässt es sich nicht nehmen, uns den gesamten Weg zurück zu begleiten. Ist ja auch für ihn die erste Fahrt des Jahres. Und es macht ihm nix aus, das Bummeltempo meines kleinen Gespanns zu fahren.

Noch ein wenig Smalltalk auf Egons Hof, anschliessend noch ein Schrank in seiner Werkstatt verschoben, kurz geklärt, welches Öl in Jürgens Gabel kommt und dann ist dieser schöne Sonntag-Nachmittag beendet. Morgen solls schon wieder regnen und kälter werden, umso wichtiger war diese kleine Fahrt.

Eine TS 250/1 kommt in den Ebsdorfergrund

2006, 2007 und 2008 hab ich nix, aber auch rein gar nix an Kathy gemacht – Schande über mich. Dabei wäre eigentlich so arg viel nicht zu tun. Und ich hab grosse Lust, mit dem guten TS-Fahrwerk durch die deutschen Mittelgebirge zu touren.
Und dann geschieht etwas unerwartetes: Ein Arbeitskollege, Leiter der Haustechnik, bietet mir die TS 250/1 seines Sohnes an. 2002 abgemeldet, aber ordentlicher Zustand und jede Menge Ersatzteile dazu. Naja, hab mir das alles mal angeschaut und konnte (wie erwartet) nicht Nein sagen. Guter Preis und gebracht bekam ich die TS auch noch. Dummerweise muss TS Nr. 2 erst mal in den Ebsdorfergrund – aus Platzgründen. Heute, am 1. März 2009 ist der Tag der Übergabe.

Meine TS 250/1 Nummer 2 kommt in einem netten, aber nicht ganz originalen Rot daher. Dazu noch falsche Blinker, aber der Rest scheint OK und original zu sein. Der Kollege und sein Sohn bringen mit einem Firmentransporter das Maschinchen und die Ersatzteile in den Ebsdorfergrund in Hermanns Scheune. Aber ich nehme mir ganz fest vor, in den nächsten Tagen mit einer Tube Elsterglanz, jeder Menge Putzlappen, einer Batterie, Sprit, Öl und Werkzeug zu meiner TS zu fahren und zunächst mal zu plockern. Insgesamt wird das jedenfalls keine Komplettüberholung, maximal werde ich die Blechteile neu lackieren lassen – vielleicht.

Viele Ersatz- und Verschleissteile: Ein kompletter Motor, ein zerlegter Motor und kistenweise Kleinkram.

Auch Neuteile sind dabei: Gummis, Blinker, Birnchen, Speichen, Spiegel, Lenker - sogar ein nagelneuer Tachometer.

Ganz ordentliche Gesamterscheinung, eben eine TS wie aus dem Lehrbuch.

Der Auspuff zeigt ein wenig Rostansatz, aber das meisste davon werde ich mit Elsterglanz und Autosol wegbekommen.

Sehr schön der schmale Lenker, auch hier werde ich das bisschen Rost wegpolieren können. Die Blinker allerdings gefallen mir überhaupt nicht.

So leids mir auch tut: Jetzt verschwindet die TS erstmal in Hermanns Scheune bei der Junak und ein paar Emmies von Hermann. Aber lange werde ich die Rote Kathy nicht alleine lassen - versprochen.

Oldtema Erfurt 2009

Es ist ewig lange her, dass ich eine Oldtimer Messe besucht habe, ich glaube, das letzte mal war es 1986 in Kassel. Aber jetzt hab ich wieder Lust dazu und beschliesse daher, zur Oldtema nach Erfurt zu fahren. Ruth, Egon und Jürgen, der Thüringer, wollen mit und mit dieser Fahrgemeinschaft machts natürlich noch mehr Spass. Sonntag Morgen um 7:00 gehts los – ist früh genung, denn nach Erfurt sind es ja nur knapp 200 km. Bin sehr gespannt auf die Messe, obwohl ich nichts kaufen will, wirklich. Für entscheidende Käufe fehlt sowieso eines: Transportkapazität, denn wir fahren mit dem weissen Boliden von Egon: Dem 60 PS Automatik Fiesta, der schon erfolgreich meine Junak aus Braunschweig geholt hat. Nur dass diesmal der Hänger gar nicht erst angespannt wird. Aus gutem Grunde!

Sonntag Morgen um Punkt 7:00 in Mücke ist die Welt durchaus in Ordnung und die Messebesucher nehmen den letzten Schluck Kaffee vor dem Start zu sich.

Zeit für eine Kaffeepause bei Wandersleben. Zunächst gehts in den Shop ………

…. aber dann muss Ruth die Herren der Schöpfung vom benachbarten Etablissement abholen. Die drei haben sich aber nur in der Tür geirrt und wollten eigentlich nur zum Ausgang.

Kurze Zeit später sind wir in Erfurt angekommen. Das Messegelände ist sehr gut zu erreichen und ich kenne es ja schon von der Jahreshauptversammlung 2006 des BDMP. Bereits im Foyer erwarten uns die ersten Stände.

Eine Sport-AWO in unglaublich schönem Zustand. So viele Awos wie hier hab ich noch nie gesehen und ich muss meine Meinung revidieren, dass es sich um einen Exoten handelt. Das könnte eines meiner nächsten Wunschobjekte werden ……..

Ersatzteile für die Awo gibt es an jeder Ecke auf der Messe. Hier ein getunter Motor, der angeblich 29 PS leisten soll. Für einen 250er Stossstangebmotor scheint mir das sehr viel. Muss ja nicht alles glauben, was so geschrieben steht.

Es ist überhaupt kein Problem, einen oder mehrere Ersatzmotoren für die Awo zu bekommen. Und ich neige doch so sehr zu Ersatzmotoren.

Bei Alvermann hab ich schon einige Teile gekauft, alles für meine ES 250/1. Hab gute Erfahrungen mit dieser Firma gemacht.

Auch so ein Lada Kombi ist schon ein Oldtimer. Dabei war es doch erst neulich, als ich meinen Lada 2106 gefahren habe – 1980. War übrigens eines meiner liebsten Autos.

Ein Barkas Pritsche wäre natürlich heute das passende Fahrzeug für mich. Aber ein Autobastler bin ich leider nicht, wird also nix werden mit einem Barkas.

Ein ehrlicher Preis für das kleine Eisenschwein, wie ich finde: Heute nur 290 Euro. Wenn jetzt ein Hänger am Fiesta hinge ……..

Nicht nur Ostböcke gibt es in Erfurt: Eine Indian und die seltene Köhler Escoffier aus Frankreich.

Ein neuwertig restaurierter PAV Anhänger aus der Czechischen Republik. Für 750 Euro eigentlich OK. Gefällt mir auch immer besser. Und Ralf aus Wolfhagen hat sich so einen PAV bereits an sein GN250-Gespann gebaut.

Seltsam, sehr seltsam: Egon zeigt heute auffallendes Interesse an kleinsten Motorrädern. Wir werden später sehen, dass er damit quasi ein Zeichen gesetzt hat. Aber eigentlich passt es gar nicht zu ihm. Unter 80 PS tut er’s doch normalerweise nicht. Ein Paradigmenwechsel?

Immer wieder Awo! Eine Rennmaschine wie aus dem Lehrbuch.

Aber auch das sind Awos: Gechoppt im Stil von OCC. Gute Arbeit, aber mir sind sie original lieber.

Macht hoch die Tür: Mal wieder ein Westprodukt ist diese BMW Isetta mit Skiträger auf dem Gepäckträger.

Eine ungewöhnliche Geschäftsidee bietet die Firma Ammon: Horex Reginas in Form verschiedener vorbereiteter Bausätze. Alles überholt und repariert, der Käufer muss nur noch Teile zusammen stecken. Hmmmh …….

Ein D-Rad aus Spandau in hervorragendem Zustand.

Auf dem Freigelände eine NSU Max – da werde ich immer sentimental.

Zwei perfekt restaurierte 350er Jawas, gezeigt vom Oldie-Doctor Krause aus Plaue. Axel Krause fährt seit Jahren Oldtimer-Rennen mit einer Junak und ist einer der wenigen in D, die sich mit diesem polnischen Single auskennen. Rede ziemlich lange mit ihm über dieses Thema.

Auch diesen netten Roller hat der Oldie-Doctor so perfekt restauriert. Eine Augenweide. Beachtenswert der Kindersitz.

Dieses Dreirad war zum Kommunikations- und Informationszentrum umgebaut. Ähnelt stark dem Goliath-Dreirad aus dem Westen der 50er Jahre.

Jawa-Power hat einen grossen Stand und zeigt u.a. nachgefertigte Blechteile. Sehen nicht schlecht aus.

Auch in der DDR gab es Motorrad-Anhänger wie diesen bekannten Campi, hier hinter einem Berliner Roller.

Der skurile, aber sehr reizvolle Cezeta Roller aus Czechien.

EMW oder BMW – ich blick nicht mehr durch. Gleich wird der Besitzer den archaischen Eintopf anwerfen und das dumpfe Geboller wird durch die Halle schallen.

Eine der wenigen ungarischen Pannonias auf dieser Messe. Noch seltener waren allerdings Junaks oder Junakteile – da hab ich überhaupt nichts gesehen. Lediglich einen WB01 Seitenwagen, aber den suche ich nicht.

Simson Sperber Mopeds. Ausgelöst durch Egons seltsames Interesse an Kleinmotorrädern ist plötzlich die gesamte Hessentruppe auf einem Moped-Trip. Auf einmal gefallen uns auch diese Sperber im Originalzustand.

Noch besser jedoch diese SR1 Mopeds im Stil von NSU Quickly oder Zündapp Combinette. Das ist richtig gute alte DDR-Qualität: Mopeds fürs Leben. Für 1200 Euro ist die rote zu verkaufen – erscheint mir sogar angemessen.

Mental habe ich mich jedoch auf eine Schwalbe eingeschossen. Hatte immerhin schon mal eine. Diese gelbe ist schonmal nicht schlecht.

Obwohl: Bei diesem schwarzen SR1 gerate ich schon wieder ins Wanken.

Aber dann sehe ich diese grüne Schwalbe und mir wird klar: Das isse! Würde die 899 Euro glatt hinblättern, aber zum Glück fehlt uns die Transportmöglichkeit.

Egon entscheidet sich schliesslich für die rote Schwalbe. So ist er nun mal: Immer knallige Farben.

Und spätestens hier sind alle meine Schwalbenträume vergessen: Ein Jawa Mustang, das Indianermoped. Der Traum meiner jungen Jahre, als es dieses Moped im Neckermannkatalog in weiss gab. Muss so 1965 gewesen sein.

Für kurze Zeit ist dies Ruths Favorit, aber die Lackierung harmoniert dann doch nicht so perfekt mit der Jacke. Weitersuchen.

Jetzt hat auch die Kleinfamilie Yellow ihr Fahrzeug gefunden: Gelb wie alle anderen Zweiräder der beiden auch.

Manche alten Autos sind so schön, dass es mir den Atem verschlägt.

Nach vielen Stunden verlassen wir die Oldtema wieder. Hat allen gut gefallen und jeder hat ein paar Kleinigkeiten mitgenommen. Egon den Mitas-Reifen in 18″ für das Rotax-Gespann, Jürgen eine Tube Elsterglanz und ich habe zum Schluss noch einen Batteriekasten für meine Jawa 356 geschenkt bekommen. Der Verkäufer hatte keine Lust mehr einzupacken und hat mir glatt 4 Stück dieser Kästen angeboten – alle für umsonst.

Auf der Rückfahrt verlassen wir nahe der Drei Gleichen die Autobahn und besuchen einen kleinen Autohof, den Egon von seinen Dienstfahrten kennt.

Im Anblick der drei Burgen beschliessen wir spontan, dieses Jahr ein paar Thüringen-Touren mit den Motorrädern zu machen und dabei die Drei Gleichen, das Bratwurstmuseum und den Rennsteig zu besuchen.

Im Autohof gibt es Mohnkuchen von höchster Qualität. Aber das war mir klar: Schliesslich habe ich schon vor 10 Jahren hier in der Nähe Mohnkuchen der Spitzenklasse verputzt, nämlich in Friedrichroda und in Ruhla.

Auch Egon kann sich der Verlockung des magischen Mohns nicht verschliessen. Auf der Weiterfahrt werden unsere Gespräche seltsam mystisch und philosophisch ………

Habe mir diese Universalhebel mitgebracht. Sind Nachbauten im Stile der alten Tomasellis und machen sich bestimmt gut an meiner Jawa oder an der Junak. Bei manchen Dingen kommt es mir nicht auf Originalität an, und die Lenkerhebel gehören dazu.