Ein Werkstatttag mit der TS 250

Wie vorhergesagt ist das Wetter bereits am frühen Morgen jämmerlich: Starker Regen, Sturm. Da denke ich nicht mal ans Motorradfahren und statt dessen verbringe ich einen Tag in der Werkstatt.

Ist eigentlich gar nicht so schlecht, schliesslich ist in den letzten Wochen genügend Arbeit liegen geblieben. Da werde ich ein bisschen was aufarbeiten – an den Beginn eines neuen Projektes ist überhaupt nicht zu denken. Dabei hätte ich schon grosse Lust, mich mit der kleinen Jawa zu befassen. Aber nicht heute – heute werden nur ein paar Kleinigkeiten erledigt.

Wie üblich beginnt ein Werkstatt-Tag bei mir damit, Platz zu schaffen. Das Gespann muss raus, die TS wird verschoben.

Als erstes löte ich mir heute 3 komplett neue Gaszüge für die TS. Die gekauften passen nicht wegen des Magura 307 Gasdrehgriffes.

Nach der Löterei ordne ich meine Kiste mit den Bowdenzügen neu durch und hänge die Züge an den Balken.

Ein Gaszug kommt direkt an die TS, ein zweiter in den Rucksack für unterweg und der dritte wird aufgehängt. Nicht vergessen: Aussenhülle 780 mm, Innenzug 875 mm.

Jetzt gehts an die Solo-Silverstar: Der von mir selbst 10-fach angebohrte Luftfilterdeckel kommt wieder raus, das Originalteil soll wieder dran. Ausser einem lauteren Ansauggeräusch hat die Bohrerei nchts gebracht. Bei der Gelegenheit fülle ich gleich Wasser auf die Batterie und lade mal eine Nacht lang.

Tja, und wo ich schon mal dran bin, fliegt der Entlüftungsschlauch in den Luftfilter rigoros raus. Ich verlege einen neuen Schlauch am Rahmen entlang in Richtung Hinterrad. Will die Entlüftung erstmal nur in die Umwelt jagen, eventuell baue ich später ein Auffanggefäss ein. Und mit dem Lichtmaschinendeckel müsste ich auch mal was machen - lackieren vielleicht?

Eigentlich hätte ich gern einen grünlichen Gewebeschlauch für die Entlüftung verlegt - so wurde das in den 60er und 70er Jahren bei sportlichen italienischen und englischen Motorrädern gemacht. Hab aber gerade nur beigen Schlauch zur Hand. Zwischen Nummernschild und Katzenauge mündet das Ende ins Freie.

Zu guter letzt befasse ich mich noch mit dem von magsd erworbenen BVF 30N2-4. Der Vergaser macht einen guten Eindruck und ich reinige ihn erstmal gründlich und ersetzte die Schwimmerkammerdichtung. Es werden alle Gewinde mit Kupferpaste versehen und der Vergaser erhält eine Grundeinstellung: Schwimmerstände, Schiebernadel und Regulierschraube bekommen die Werkseinstellung. Und etwas Elsterglanz ist bei der Aktion auch im Spiel.

Flucht vor dem Regen mit der TS 250

Heute ist ein reiner Schraubertag geplant, aber ganz ohne Fahren gehts dann doch nicht. Erst ein paar Teile besorgen, dann wird an Rädern geschraubt, anschliessend ein wenig gelötet. Aber dann, am Nachmittag, treibts mich doch wieder raus. Es ist zwar starker Regen mit Sturm und Geweitter angesagt, aber Kathy und ich starten dennoch. Es wird dann aber sehr schnell eine Flucht vor dem Regen.

Heute möchte ich ein MZ-Rad für den Seitenwagen umbauen. Dazu müssen anstelle der 6302 andere Lager hinein, und zwar 6004. Ein Distanzstück für die 20er Achse des Velorex habe ich mir drehen lassen, jetzt wird noch die Nabe aufgebohrt, damit das neue Distanzstück passt. Noch ein paar 21er Scheiben zum (provisorischen) Ausdistanzieren besorgt und dann alles assembliert. Aber die Sache passt nicht! Grund: Es wurden 4 mm VA-Speichen eingebaut, und die bauen am Speichenende zu hoch – so hoch, dass ich nicht über die Bremsbeläge komme. Daher breche ich die Sache erstmal ab – muss ich drüber nachdenken.
Dann löte ich mir noch einen passenden Gaszug für die TS mit dem Magura 307 Gasdrehgriff. Mit dem 100 W Lötkolben klappt das gut.
Und gegen 17:00 will ich doch noch eine Runde mit Kathy drehen – auch wenn der Himmel dunkler und dunkler wird. Werden wir eben nass, das wäre dann Kathys erste Regenfahrt.

Die Einkäufe und Erledigungen am Morgen mache ich mit dem treuen ES-Gespann. Dabei nehmen wir einigemale solche Wege wie hier.

Nachmittags dann quasi ins Gewitter hinein. Bereits bei Maulbach wird der Himmel von Westen her rabenschwarz und am Horizont sehe ich bereits den Regen herunter kommen.

OK, wir müssens ja nicht mit Gewalt provozieren und so drehe ich bei und beende die Fahrt bereits nach 40 km - die aber wiederum sehr intensiv waren. Kaum zu Hause kommen die dicken Tropfen herunter. Aber die richtigen Unwetter lassen noch auf sich warten.

Mit der TS zu alten Schleppern, Autos und Motorrädern nach Zell

Auch wenn ich gestern von der Fahrerei ein wenig die Schnauze voll hatte, war das heute morgen schon wieder vergessen. Meine liebe Gattin hat herausgefunden, dass in Romrod-Zell eine Oldtimer-Ausstellung stattfindet. Das sind ja nur lausige 30 km dahin und so sattele ich die TS250/1 und das Ziel sind alte Schlepper, Motorräder und Autos in Zell.

Natürlich soll die kleine Fahrt auch wieder ein Test meiner Kathy, der TS250/1, sein. Und die MZ verhält sich mustergültig und macht keinerlei Zicken. So ganz allmählich baut sich eine Art Vertrauen zwischen Kathy und mir auf. Fahre heute insgesamt fast 80 km und tanke zum ersten mal richtig, dass heisst, ich kippe nicht nur 5 Liter aus dem Kanister in den Tank. Nach wie vor ist der Spasseffekt mit Kathy enorm, daran können auch der wieder sehr starke Wind und die furchtbar lauten Windgeräusche unter dem Schuberth-Klapphelm nichts ändern. Und gelohnt hat sich die Fahrt nach Zell ausserdem, es gab erstaunlich viel zu sehen.

Nach Zell fahre ich durch den Kirtorfer Wald und laufe auch mit Kathy einmal den kleinen Waldsee an. Hier ist bisher noch jedes meiner Motorräder fotografiert worden.

Angekommen in Zell, bekomme ich noch ein wenig von den Aufbauarbeiten für die Oldtimer-Ausstellung mit.

Ich werden "zu den Motorrädern" gewunken, aber da steht bisher nur eine Zündapp Bergsteiger. Das wird nicht so bleiben.

etzt zum ersten Rundgang. Auf der Wiese steht schon eine ganze Armada verschiedener Schlepper. Sehr niedlich der winzige "Wohnwagen".

Die Organisatoren in Zell haben eine beeindruckende Reihe Schlepper zusammen bekommen.

Die Lanz Bulldogs bestechen mit ihrer grauen Schlichtheit.

24 PS Lanz und ein kleiner Kramer in Pastellfarbe.

Beinahe wie ein Auto kommt der Hanomag daher.

Ein "runder" Unimog aus dem Jahre 1959.

Manche Schlepper sind restauriert, ander kommen direkt von der Feldarbeit. Diese Mischung macht einen besonderen Reiz aus.

Die rote Armada beginnt mit einem Porsche Diesel.

Lanz im Doppelpack, allerdings mit unterschiedlicher Motorisierung.

Dieser Name hat eine ganze Gattung geprägt: Wer heute Bulldog sagt, meint oft ganz allgemein Schlepper.

Goldoni - das italiensiche Pendant zum Unimog? Nie was von gehört!

Das berühmte Fendt Dieselross - legendärer Schlepper.

Ferguson in RAL 7032.

Zum Vergleich wurden diese beiden modernen Schlepper dazu gestellt. Die wirken gegen die meisten der Oldies wie gigantische Dinosaurier.

Für mich völlig unbekannte Marken konntest Du hier sehen.

Die Oldtimerfreunde Schwalmtal sind stark vertreten und stellen etliche der Exponate bei. Hab ja mal im Schwalmtal gewohnt, aber damals gabs diesen Verein wohl noch nicht.

Zurück zu den Motorrädern. Eine unglaublich schöne NSU Max aus Alsfeld wurde von ihrem 77jährigen Besitzer auf eigener Achse hergefahren.

Träume meiner Jugend: Maico MD50 und Hercules K50RL. Diese beiden Maschinen werden am 12.9.2009 einen "Kampf der Giganten" auf der mörderischen Bergstrecke in Heimersthausen austragen. Das muss ich mir ansehen.

Die Logistik in Zell ist mittlerweile perfekt und ich gönne mir eine leckere Bratwurst. Habe inzwischen auch Ruth und Egon angerufen und über Zell informiert. Die beiden laufen gerade mit Gast Richard aus Bremen ein.

Kein Ausstellungsstück! Diese gelbe Isetta mit dem älteren Ehepaar kam als Besucher. Und nein: Das Fahrzeug gehört nicht Egon.

Da erwachen Träume: Mit einem 6 km/h Schlepper und einem solchen Holzanhänger müsste man Deutschland erkunden. Die Entdeckung der Langsamkeit kommt dabei automatisch.

Hinten eine Veranda, darauf könnte man ein Zweirad (MZ) mitführen. Richard ist begeistert und sieht sich bereits durch Deutschland tuckern.

Ein Iseki-Minischlepper. Den Besitzer kenne ich aus früheren Zeiten, da hat Dieter sich noch mit Adler-Motorrädern befasst. Ist über 30 Jahre her.

Der grösste aus der Lanz-Familie mit 10 Liter Hubraum. Ein Fahrzeug von besonderer Schönheit! Tolle Farben, Holzausstattung - das war seinerzeit sicher ein Nobelschlepper.

Dagegen wirkt der grüne Laubfrosch wie ein Spielzeug.

Ursus, die polnische Variante des Lanz. In den Motorgehäusen meiner Junak ist ebenfalls "Ursus" eingegossen, der Schlepper kommt also aus der gleichen Stettiner Fabrik. Im Moment wird Ursus gerade vorgeglüht, gleich wird gestartet.

Lenkrad abgezogen, auf die Schwungscheibe gesteckt und herzhaft gekurbelt. Beim dritten Dreher springt der gewaltige Motor an.

Ein Jaguar E-Type, das Auto von G-Man Jerry Cotton.

Und wenn ich als junger Mensch ein Traumauto hatte, dann war es dieser Opel GT.

Die Motorrad-Fraktion ist weiter angewachsen. Als Besucher konntest Du dein Fahrzeug übrigens mit ausstellen: Einfach anmelden, dann gabs einen Infozettel zum Fahrzeug und Du hast noch Kaffee und Kuchen kostenlos bekommen.

BSA B31, noch nicht ganz fertig restauriert, wie man am fehlenden hinteren Kotflügel sieht. Aber läuft und sieht trotzdem sehr schön aus.

Mittlerweile ist der Zeller Sportplatz richtig voll und es herrscht angenehme Volksfest-Atmosphäre.

Speziell für Hermman: Ein NSU TT mit allen Ralley-Attributen der damaligen Zeit.

Zweifellos das spektakulärste Ausstellungsstück: Ein ganz seltener Panda mit Autogasanlage und in exklusivem Gelb.

Dem Charme alter amerikanischer Strassenkreuzer konnte ich mich noch nie entziehen.

Mittags verlasse ich die nette Ausstellung in Zell wieder und kurve noch etliche Kilometer durch den Kreis Alsfeld. Erst wird in der Kreisstadt mal richtig getankt, dann gehts ins Feldatal bei Ehringshausen.

Kurze Rast im Schatten direkt an der Felda.

Dann zum Homberger Segelflugplatz und ein Blick über die Äcker der Anlage Neu-Ullrichstein. War ein guter Tag heute, und auch Kathy ist sehr schön gelaufen. Aber jetzt gehts heim.

75 Vogelsberg-km mit der TS 250

Jetzt habe ich seit heute einen Rucksack und kann den mit Werkzeugen und Ersatzteilen füllen. Das muss getestet werden und um 17:00 schraube ich erst noch eine neue B8HS Kerze in den Zylinderdeckel. Gestern hatte ich noch die Tankdeckelbelüftung von Elsterglanz-Schmodder befreit – mal sehen, ob die TS heute immer noch zickt. Mach mich auf für 75 Vogelsberg-Kilometer mit Kathy.

Wie anfangs mit dem ES-Gespann und auch mit den Rotaxen muss ich auch zu Kathy erst noch Vertrauen aufbauen – vor allem, weil sie auf allen Fahrten bisher rumgezickt hat (sprich einfach mal ausgegangen ist). Jetzt habe ich die von Hermann empfohlene Bedüsung (135 / 45) drin, der Spritfilter ist entfernt, die Tankdeckelbelüftung ist gereinigt und eine neue Kerze ist auch drin. Dennoch hatte ich aber schon gestern das Gefühl, dass der Motor etwas zu heiss wird. Und ein bisschen Schieberuckeln hat Kathy auch noch. Muss ich damit leben oder soll ich die LLD noch ein wenig grösser wählen? Ich weiss es nicht, da fehlt mir die MZ-Erfahrung. Heeermann!!!

 

Aber vor dem Test mit der TS gehts noch mal rüber zu Egon. Und sieh an: Jürgen ist auch da. Er hat seine Rotax und auch die kleine ES150 mitgebracht und im Moment versuchen die beiden, die kleine Schwingenmaschine vernünftig zum Laufen zu bekommen.

DIe beiden haben bereits den Benzinhahn ausgewechselt. Dann wurden die Düsen gereinigt und jetzt gehts an die Zündung. Kondensator wird getauscht und der Zündzeitpunkt auf ungefähr 3 mm vor OT eingestellt. Man beachte Egons Getränk: Malzbier! Soll die Leistung steigern und die Power erhöhen - naja.

Aber alles ist vergeblich! Die ES springt ganz schlecht an, geht ohne Choke sofort aus und mit Choke ersäuft sie recht schnell. Sieht für mich immer noch wie eine Vergasersache aus.

Bevor ich verschwinde, lasse ich den beiden noch eine richtige Kerze für die ES da: Isolator. Ach ja: Trotz Malzbier-Powergetränk haben die beiden Schrauber mehrere Sachen verlegt und partout nicht wieder gefunden. Auch im Kühlschrank taucht z.B. der fehlende Wassersack für den Benzinhahn nicht auf.

Jetzt gilts: Den neuen Rucksack geschnappt, mit ein paar wichtigen Utensilien gefüllt und dann mit Kathy los. Erst mal zur Schutzhütte in den Kirtorfer Wald - da war ich bisher mit allen meinen Krädern. Nettes Fleckchen!

Kathy läuft nicht schlecht, aber der Ton kommt mir heute etwas rauher vor. Rumgezickt hat sie bisher aber noch nicht. Und sagt selber: Ist Kathy nicht wunderschön?

So sind wir heute durch den Vogelsberg gereist: Wie Motorradwanderer. Aber ehrlich gesagt: Wandern gelingt mir mit Kathy nicht! Motor und Fahrwerk sind derart agil, dass ich immer das Gefühl habe, ich muss schnell fahren. Und das macht auch noch Spass. Aber eigentlich wollte ich doch ein Motorrad zum Wandern. Muss das also doch meine kleine Jawa 175 werden.

Wenn ich jetzt noch 30 Jahre jünger wäre, könnte das ein Bild aus dem Jahre 1979 sein.

Die herrliche Waldstrecke nach Otterbach ist gesperrt, aber ich fahre trotzdem hinein und habe die gesamte Strasse für die Fotosession für mich.

Kathy, der Rucksack und ich. Bis wir wieder im heimischen Stall sind, haben wir 75 km zurückgelegt und die TS 250/1 ist heute nicht ein einziges mal ausgegangen: Glücksache, Zufall oder habe ich die Ursache wirklich beseitigt? Um das herauszufinden, werden wir noch ein paar kleine Touren zusammen machen müssen. Aber für heute ist Schluss.

Die erste kleine Tour mit der TS 250 und ein lieber Gast

Heute erwarten Egon und ich einen Gast, den ich in Alsfeld abholen will. Es handelt sich um jemanden aus der MZ-Szene und da passt es ganz gut, dass ich Kathy als Fahrzeug wähle. So erlebt sie nach der Wiedergeburt ihre erste kleine Tour und einen lieber Gast.

Für die Abholung des Gastes aus Alsfeld mit Kathy wähle ich nicht den kürzesten, sondern den schönsten Weg durch den Kirtorfer Wald. Nachdem ja Kathy bisher immer ein wenig rumgezickt hat, also einfach mal so ausgegangen ist, soll das gleichzeitig ein Test sein. Als erste mögliche Ursache habe ich den Benzin-Zusatzfilter aus dem Spritschlauch entfernt und die Isolator-Kerze gegen eine B8HS ausgetauscht. Ich packe noch eben 5 l Sprit und 100 ml Öl in den Tank und dann gehts auch schon ab nach Alsfeld.

Treffpunkt sollte eigentlich die sogenannte Hartmann-Kreuzung an der Abfahrt Alsfeld-Ost sein. Da stelle ich mich auch erst mal hin und beobachte das chaotische Treiben des Ost-West-Verkehrs. Aber lange halte ich es in dem Lärm und der schattenlose Hitze nicht aus.

Deshalb fahre ich ein paar Kilometer weiter an den Schiessstand des BDMP im kühlen Wald. Nach kurzer Zeit ruft Egon an und berichtet, dass der Gast in Alsfeld ist, aber an der Raststätte der Abfahrt Alsfeld-West. Zuerst muss ich aber die B62 sperren, um einem LKW mit Auflieger die Rückfahrt zu ermöglichen. Den hat jemand völlig falsch in diesen Waldweg am Schiessstand geschickt.

Am McDonalds der Abfahrt West treffe ich dann auf unseren Gast: Wolfgang, mit dem ich das vergangene Wochenende in Heiligenstadt verbracht habe. Jetzt ist er auf dem Weg zu Bekannten im Westerwald, mit denen er morgen aufs EGT nach Luxemburg fahren wird.

Bisher hat mich Kathy am heutigen Tag nicht im Stich gelassen, aber auf der Fahrt nach Mücke bleibt sie hinter Romrod wieder stehen, um sofort danach anzuspringen. Also weiter nach Mücke zu Egons Schrauberhalle. Hier ist gerade eine weitere Rotax angeliefert worden, an der ein paar Wartungsarbeiten auszuführen sind. Es handelt sich um die Fun von Jürgen.

Die nächsten Stunden, bis in den frühen Abend hinein, hängen Wolfgang, Egon und ich einfach so ab und plaudern über Gott und die Welt. Irgendwann nach der unwiderruflich letzten Zigarette muss Wolfgang dann aber doch weiter in den Westerwald. Schön, so ein Tag mit Nichtstun!