Heute gabs doch tatsächlich den ganzen Tag über keinen Regen! Zwar ist es ein kühler Tag, aber meist sonnig und gegen Abend wird es noch mal richtig schön. Gegen 17:30 ziehe ich deshalb für eine kleine Vogelsbergrunde das Gespann aus der Scheune und wir cruisen über Ulrichstein, Lautertal und Feldatal mal schnell 60 Kilometer zusammen.
Bei nur 12° heisst es natürlich, sich ein wenig dicker anzuziehen, aber sonst ist es eine herrlich ruhige Fahrt und oft genug bin ich kilometerlang völlig allein auf der Strasse.
Die Strasse zwischen Köddingen und Windhausen ist von besonderer Schönheit und fast immer völlig verkehrsfrei – so auch heute. Da kann ich die vielen Kurven ungestört trainieren und die Gespann-Ideallinie suchen. Manchmal finde ich sie sogar.
Eindeutig an den Ölspuren an der Felge zu erkennen: Der Scottoiler funktioniert wieder und schickt alle 90 Minuten ein Tröpfchen auf die Kette – möge sie es mit langem Leben danken.
Wahrhaftig, das wurde heute ein fast 100%iger Motorrad-Tag. Fing zwar wie üblich mit Yellow und unserem gemeinsamen Spaziergang an, aber der Rest des Tages war extrem motorradlastig. Sehr schön jedenfalls — und umso schöner, weil es morgen den ganzen Tag lang mit 85%iger Wahrscheinlichkeit regnen soll.
Die Stationen des Tages sind schließlich:
– Ausgang mit Leihhund Yellow
– Abholung einiger Paaschberg & Wunderlich Schalter im Lindener Polo-Shop
– Ein paar alte Gemäuer mit dem W650 Gespann besuchen
– Beim Hänger-Treffen am Falltorhaus vorbei schauen
– Nach Jahrzehnten mal wieder einen Moto Cross Lauf ansehen – und zwar in Zeilbach
Ein volles und gutes Programm also. Aber seht selbst:
Wir nehmen heute die große Runde an der Ruine Falkenhorst vorbei zum Schützenhaus und quer durch den Ort zurück. Da gibts lange Feld- und Wiesenstrecken, wo Yellow frei laufen kann, aber auch interessante Schnüffelwege innerorts.
Nicht ein einziges mal heute verzapft der Bursche irgendwelchen Mist – langsam wird mir das unheimlich.
Nun aufs Gespann und fix über Lich und Watzenborn zum Polo-Shop nach Linden. Eigentlich will ich nur die beiden bestellten Lichtschalter für die Matchless abholen, aber ich gewinne ein paar Handschuhe und kaufe noch eine Bordsteckdose für die Solo-W. Über Langöns und Grüningen fahre ich zurück und halte kurz am kleinen Kelten-Kastell im Wald.
Weil das W-Gespann so gut zu altem Gemäuer passt, geht es nun durch Kloster Arnsburg, eigentlich nur für ein Foto-Shooting.
Heute finden hier wohl mehrere Hochzeiten statt, denn ich sehe einige wunderschöne Bräute in weiß. Viel Glück zu diesem mutigen Schritt.
Auf dem Weg zum Traumgarten in Münzenberg-Trais kommt mir ein Motorrad-Gespann mit Anhänger entgegen. Und da fällt mir ein, dass ja an diesem Wochenende das Treffen der Anhängerfreunde am Falltorhaus bei Schotten stattfindet. So beschließe ich, mich von hier aus in Richtung Schotten durch zu schlagen und das Treffen zu besuchen.
Aber vorher genieße ich noch ein paar Minuten den unglaublichen Traumgarten, der schön wie in einer Telenovela ist – quasi überirdisch schön.
Über das Hungener Umland halte ich mich in Richtung Schotten und bewege das Gespann dabei sehr viel über schnelle Landstraßen – quasi als Test für das W-Gespann-Treffen am Möhnesee am Monatsende. Das klappt heute sehr gut, wie seit etwa drei Tagen überhaupt das Gespannfahren viel besser läuft. Hat sich irgend etwas geändert? Man weiß es nicht. Am Falltor ist recht viel Betrieb, wobei natürlich nicht nur Kräder mit Hänger hier sind, sondern auch ganz normale Falltorhaus-Besucher.
Eine sehr schöne Ducati, sieht aus wie eine der berühmten Paul Smart Replicas.
Oder eine herrlich rote Mille GT von Moto Guzzi. Die meisten Besucherkräder aber sind natürlich moderne Japaner und BMW – beides nicht so recht mein Fall.
Auf der Wiese haben die ersten Hängertreffen-Besucher ihre Zelte aufgeschlagen. Sind schon putzige und äußerst praktische Konstruktionen darunter.
„Lebe immer First Class – sonst tun’s deine Erben“ – das ist das Lebensmotto dieser Goldwing-Familie. Und da ist was dran, diese Philosophie unterstütze ich vorbehaltlos. Aber ich habe ja auch keine Kinder.
Das krasse Gegenteil der „First-Class“-Philosophie dürfte der Fahrer dieses BMW-Gespanns leben. Es lebe die Vielfalt.
Diesen Minihänger dürfte die dicke Goldwing kaum spüren.
Ein gewaltiges Harley-Gespann mit einem Boot im Autoscooter-Look und gewaltigem Campinganhänger, auf dem das Hauszelt aufgebaut ist. Und zu dieser Riesenfuhre gehört …..
….. dieser winzige und possierliche kleine Pinscher. Das nenne ich Gegensätze.
Jetzt noch ein Kaffee und eine letzte Runde durch die Besucher-Maschinen.
Immer öfter ertappe ich mich dabei, nach minimalistischen Harley Sportstern zu schauen. Die hier kommt meinem Geschmack schon sehr nahe. Wenn es irgend möglich wäre, so eine 883 auf unter 200 kg zu „choppern“ – ich glaube, dann könnte ich noch einmal schwach werden.
Und zum Sparen und für den ökonomischen Arbeitsweg dann so eine Innova – wobei die leider so gar nichts schönes hat. Dann doch eher eine moderne Viertakt-Vespa. Aber das sind nur ganz vage Gedankenspiele. Ich verlasse jetzt das Falltorhaus und fahre nach Hause zum fast fliegenden Fahrzeugwechsel.
Die DR400 zeigt sich heute wieder als One-Kick-Wonder und ich mache mich auf in Richtung Feldatal zum Moto Cross nach Zeilbach. Dabei fahre ich die meiste Zeit offroad, wie auf dieser unglaublich schönen Strecke zwischen Höckersdorf und Ober-Ohmen. Und das Beste dabei: Alles im legalen Bereich, ehrlich.
So bin ich nach weniger als 20 km in Zeilbach und stelle meine DR auf dem Besucherparkplatz ab – jetzt sind immerhin zwei Enduros als Besucher zu sehen. Die meisten kommen per PKW oder zu Fuß als Familienausflug. Dabei hatte ich gehofft, eine große Menge schöner Besucher-Enduros zu sehen.
Schöne Maschinen sind natürlich im Fahrerlager zu sehen – die heutigen Viertakt-Crosser von Honda, Yamaha, Suzuki, Kawasaki, KTM, Husquarna, Husaberg usw, gefallen mir schon sehr gut – vor allem die Motoren.
Die Ur-ur-ur-Enkelin meiner DR dürfte die Suzuki sein.
Vom Moto Cross habe ich überhaupt keine Ahnung – Klassen, Reglement, Maschinen, Ablauf sind alles böhmische Dörfer für mich. Dennoch machen die Rennen mir Spaß – seit die meisten Maschinen mit Viertakt-Motoren laufen.
Lärm, Staub, unverständliche Lautsprecheransagen – eine herrliche Atmosphäre, die ich zum letzten mal vor über 30 Jahren erlebt habe. Das war in Schrecksbach und in Homberg.
Einige Händler bieten Zubehör für Crosser an, aber das wäre nicht das richtige für meine Wander-Enduro. Aber so ein paar Renthal-Teile sähen natürlich proper aus …
Als die Seniorenklasse aufgerufen wird, sich auf den Start vorzubereiten, hatte ich eigentlich historisches Maschinenmaterial erwartet. Aber das war falsch, lediglich die Fahrer sind Senioren – in diesem Feld würde ich nicht auffallen. Obwohl: Beim Fahren würde jeder merken, dass ich hier nicht hinein gehöre.
Neben schönen Maschinen und gutem Sport sind immer wieder auch andere schöne Dinge zu sehen.
Das Zeilbacher Moto Cross ist wohl nicht eine drittklassige Lokalveranstaltung, sondern ein offizielles Rennen des DMV.
Natürlich achte ich auch auf das Umfeld bei dieser Veranstaltung und dazu gehört zum Beispiel dieser coole kleine Hund, dem der Motorenlärm scheinbar nichts ausmacht.
Cool sein können aber auch große Hunde, wie dieser braune Dobermann beweist.
Von meinem Standort aus sehe ich den Start, mehrere Sprunghügel und drei enge Kehren.
Kurvendrifts von bester Güte werden hautnah geboten.
Das ist ein kleiner Ausschnitt der 85 ccm Klasse. Also wie die Kids ihre Crosser bewegen – Respekt. Das hat nichts mit meinem Enduro-Wandern zu tun.
Jetzt bereitet sich die Seniorenklasse auf den Start vor. Senioren sind hier die Fahrer, nicht die Maschinen.
Hab mal zwei komplette Runden der Seniorenklasse mitgeschnitten. Nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung fahren die sogenannten Senioren genau so gut wie die jüngeren Fahrer – vielleicht nicht mehr immer so am Limit.
Nach drei Stunden verlasse ich die Veranstaltung wieder – hat mir sehr gut gefallen. Ein letzter Bummel durchs Fahrerlager und dann starte ich meine alte Enduro wieder.
Ich drehe noch eine Runde rum um das Moto Cross Gelände und schaue mir das Heerlager von oben und von unten an.
Angeregt durch die spektakulären Fahraktionen der Crosser treibe ich die DR400 noch ein wenig durchs Umland und wir machen die 100 km für heute voll.
Brave Suzi – die kleine DR bereitet mir gerade sehr viel Vergnügen.
Ja, dunkle Wolken hängen über dem Vogelsberg, als ich nur kurz zu einer Besorgung mit dem Gespann unterwegs bin. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist die Fahrt sehr angenehm, erfrischend und sogar erholsam. Grau ohne Regen ist einfach mein Wetter.
Die kleine Beschaffungsfahrt führt mich über Elpenrod, und in der engen Linkskurve halte ich sehr gerne an und beobachte ein wenig den vorbei fliessenden (geringen) Verkehr – also quasi Kurvenstudien.
Bei TomBike in Ulrichstein schaue ich, ob der bestellte Durchflußbegrenzer für den Scottoiler angekommen ist – ist er nicht.
Hier sind die dunklen Wolken über dem Vogelsberg überdeutlich zu sehen – aber sie stören mich nicht.
Noch kurz bei Reinhard vorbei geschaut, um einen Blick auf die wieder auferstandene XL350 zu werfen. Mit einem neuen Herzen und einigen schwarzen Anbauteilen ist das für mich ab sofort Black Beauty. Der Ankickversuch misslingt leider – ein klassischer Vorführeffekt. Erst zwei Zigarettenlängen später springt der Motor mit einem Kick an. Da dürfte was am Vergaser in Argen liegen. Aber ein Austauschvergaser wird schon vorbereitet.
Krank geschrieben, mies drauf – aber dennoch muss ich ein paar Dinge besorgen. Damits wenigstens ein bisschen Spass macht, nehm ich das Gespann als Einklaufsfahrzeug. Wirkt tatsächlich – was nicht überrascht: Gespannfahren als Therapie ist ja bekannt. Einen klitzekleinen Umweg gönne ich mir nach dem Einklauf dann doch – damit wenigstens der Motor richtig warm wird.
Ein wunderbarer Tag heute im Vogelsberg - nicht so heiss wie an den Pfingsttagen, aber trocken und angenehm.
Ach ja: Mein Scott Oiler funktioniert auch wieder. Der Durchflußbegrenzer hat nichts mehr durchgelassen und so hab ich den einfach entfernt. So richtig ist mir auch nicht klar, was der eigentlich begrenzen soll. Das macht doch schliesslich die Elektronik. Wie ihr seht, lasse ich alle 90 Sekunden ein Tropfen Öl auf die Kette bringen.
An der Felge kann man es erkennen: Öltropfen. Das bedeutet, dass der Öler wieder fördert.
Das Fuldaer Gespanntreffen und ich – das ist seit Jahren eine Kombination, die nie wirklich funktioniert hat. Wie oft schon wollte ich dort ein Wochenende verbringen – und es hat nie geklappt. Immerhin habe ich im Laufe der Jahre drei Tagesbesuche geschafft.
Dieses Jahr ging die Sache besonders schief: Aufgrund etlicher Termine und Events an Pfingsten hatte ich das Treffen völlig vergessen, bis es mir am heutigen Pfingstmontag siedend heiß einfiel.
Aber so einfach nach Blankenau fahren – das geht natürlich nicht. Zuerst einmal verlangt Leihhund Yellow sein Recht und wir sind zusammen 1,5 Stunden unterwegs. Bereits um diese Zeit, also noch vor 9:00, ist es drückend heiß.
Nach dem Spaziergang schraube ich ein wenig an dem elektrischen Scott-Oiler des Gespanns. Der hat kurz nach dem Kauf (des Gespanns) seinen Dienst eingestellt und fördert kein Öl mehr auf die Kette. Habe gehofft, dass nur ein Schläuchlein verstopft ist, aber das ist nicht der Fall – irgend eine Komponente versagt dauerhaft. Dieser Versuch war also nicht erfolgreich.
Aber gegen 13:00 starte ich das Gespann und ziehe und über eine äußerst gelungene Route nach Blankenau.
Bei der Hitze dieses Morgens ist Yellow nicht das gewohnte Energiebündel und freut sich über jede Gelegenheit, mal im kühlen Gras liegen zu können.
Heute schraube ich mich quasi von hinten über Kölzenhain, Feldkrücken und Helpershain in Richtung Dirlammen. Dieses Strässchen zwischen Feldkrücken und der Bundesstraße ist für mich immer wieder einer der schönsten Wege im Vogelsberg.
Im Hohen Vogelsberg wie hier kurz vor Helpershain bläst ein schöner Wind und macht die Hitze erträglich. Die Windräder des gewaltigen Energieparks drehen sich ordentlich und spülen frische Euros in die Kassen der .... Subventionsempfänger.
Dirlammen, Herbstein, Stockhausen - und schon bin ich in Blankenau und auch am Ort des Treffens. Ein schönes Fleckchen Erde hoch über dem Ort. Allerdings ist niemand, absolut niemand, auf dem Platz. Es sieht aus, als hätte hier nie ein Treffen statt gefunden. OK, da bin ich wohl deutlich zu spät gekommen und das passt zu der speziellen Beziehung zwischen dem Fuldaer Gespanntreffen und mir.
Über Zahmen und diverse Grebenhainer Orte mache ich mich in Richtung Oldtimer Cafe - eine schöne Currywurst wird jetzt genau das Richtige sein. Aber es sind lediglich zwei Motorräder am Cafe - das ist mir zu wenig und daher geht es weiter zum Hoherodskopf. Dort, an Doros Büdchen, gibt es ja auch gute Currywürste. Und hier erlebe ich das krasse Gegenteil: Der gesamte Parkplatz ist rappelvoll - klar, ist ja Pfingsten und ich hätte es wissen müssen.
An Doros Büdchen sind alle Plätze besetzt und an der Essensausgabe herrscht Schlangenbildung. Dazu habe ich aber auch keine Lust und verzichte hier und überhaupt heute auf meine geliebte Currywurst.
Also bummele ich ein wenig über die Parkplätze und schaue mir ein paar Besucher-Kräder an. Die meisten sind sowieso nix für mich, aber zwischendurch gibt es auch etwas für meinen Geschmack. Beispielsweise diese Suzuki DR650. Hatte diese DR ganz anders im Kopf, mit viel mehr Kunststoff und eigentlich ein bisschen häßlich. Aber jetzt gefällt sie mir recht gut - vielleicht ist dieses Exemplar aber auch nur umgebaut.
Diese XT500 dagegen ist garantiert ziemlich original - und immer wieder schön.
Dieser gewaltige 1,6 Liter Triumph-Twin könnte mir auch Spass machen - aber nur als Gespann. Solo möchte ich diesen Boliden nicht durch den Vogelsberg bewegen.
Richtig putzig und nett sind diese drei 250- und 300 ccm Vespa Roller. Tatsächlich denke ich seit kurzem über einen solchen Roller als Bürofahrzeug nach. Jacke an, Helm auf und eben die 10 km bis Grünberg weggerollert.
Auf der Rückfahrt schaue ich kurz bei Reinhard vorbei - will doch mal sehen, ob seine XL350 mit den gestern frisch gekauften Teilen schon wieder läuft. Die Anwesenheit von Jörgs GN250 signalisiert mir: Ja, hier wird geschraubt.
Und wahrhaftig werkeln die beiden an der XL350: Der alte Motor ist bereits ausgebaut, der neue aus dem Teileträger ebenfalls, und jetzt ist eine gute Gelegenheit, den Rahmen auszubessern, die Schwinge zu lackieren und ein paar abgerissene Schrauben zu reparieren.
Jedenfalls steht fest: Die XL350 wird wieder auferstehen! Schätze, in spätestens drei Tagen läuft die Enduro wieder, wahrscheinlich sogar eher.
Die neue Tiger von Hubert habe ich ja bereits gestern gesehen, aber heute möchte ich mal eine Sitzprobe machen. Erstaunlich, hätte nicht geglaubt, dass ich auf diesem Riesenvieh überhaupt mit den Füßen auf den Boden komme. Aber das geht.
Da steht jetzt, wenn auch nur temporär, eine hübsche Enduropalette im Schuppen: Honda, Triumph, Aprilia.
Direkt nach Hause möchte ich noch nicht und drehe daher noch eine winzige 30 km-Runde über Freienseen, Altenhain und Sellnrod - eine Gegend, wo ich den Vogelsberg als extrem typisch empfinde. Typisch und einfach schön.
Die Route des heutigen Tages: Zwar nur 150 km, aber wirklich schön zu fahren. Wenig Verkehr, zwischendrin ein paar Wolken, die die Hitze etwas erträglicher gemacht haben und natürlich Gegend, Gegend, Gegend. Und nach längerer Zeit wurde meine Gespannfahrerei von Kilometer zu Kilometer immer besser.
Ach ja: Und angekommen zuhause setze ich mich noch zwei Minuten neben mein W650 Gespann und genieße das herrliche Knistern, mit dem der Motor langsam abkühlt. Ein schöner Abschluß einer gelungenen kleinen Fahrt mit dem Gespann.