Ein Herbsttag wie aus dem Bilderbuch

Gestern begann ja der meteorologische Herbst – oder war es der kalendarische? – aber das Wetter ist an diesem Wochenende unglaublich: Morgens zwar noch kalt und abends schnell wieder kühl – aber dazwischen Sonne und Wärme. Nach stundenlangem Gereuse im neuen Haus halte ich es gegen 16:00 nicht mehr aus, schnappe mir die Silverstar und fahr einfach los in den Vogelsberg hinein.

Beinahe automatisch halte ich mich Richtung Schotten und gerate natürlich in schier unglaubliche Mengen von Motorradfahrern, die ebenfalls dieses Wochenende nutzen. Stellenweise kannst Du es gar nicht vermeiden, im Rudel mit völlig unbekannten Bikern zu fahren. Da taucht dann plötzlich links oder rechts neben dir ein Vorderrad auf oder ein Streetfighter brettert wie ein Donnergeist an dir vorbei. Naja, was solls, in einer Wochen laufen die Saisonkennzeichen ab und da wirds bestimmt ruhiger werden.

Am Schottener Segelflugplatz gibts einen unglaublichen Ausblick auf den südlichen Vogelsberg.

Von Schotten aus halte ich mich in Richtung Gedern, um dann über Kaulstoss abzudrehen und zum Oldtimer Cafe zu kommen. Da ist relativ wenig los, was mich ob des Wahnsinnswetters etwas wundert.

Erstmals sehe ich hier die umgebaute Yamaha von Olav leibhaftig vor mir. Der Umbau ist sehr gut gelungen, ein so schönes Motorrad habe ich selten gesehen. Und die Basis Yamaha XV 750 (oder 1000) ist eigentlich ein Softchopper zum Abgewöhnen. Ist noch hübscher als eine TR1, und die ist schon klasse.

Matze, der Betreiber des Oldtimer Cafe (OTC) bereitet sich auf den Winter vor. Der dürfte sehr, sehr streng werden, denn eine alte Vogelsberger Redensart sagt: "Wenn auf der Herrchenhainer Höhe schon im Oktober Holz gehackt wird, bleibt der Winter bis zum März." Hoffentlich kommt es nicht so!

Kurz vorm Aufbruch bollert und klappert eine Moto Guzzi Nuovo Falcone heran. Gerade heute ertappe ich mich mehrfach bei dem Wunsch, einen untertourigen Eintopf anstelle des sportlichen Rotax zu fahren. Aber das Fahrwerk möchte ich natürlich nicht tauschen.

Ruckzuck habe ich heute 100 km gefahren, gefühlt waren es höchstens 25. Seit einiger Zeit komme ich mehr und mehr zurück zu meinen Rotax-Wurzeln und habe soviel Spass mit den Silverstars wie am ersten Tag. Mir ist jetzt klar geworden, dass die Verzettelungen und der Motorrad-Kaufrausch der letzten Jahre ein Fehler war: Ich hätte mich auf die Rotax-Emmen beschränken sollen, vielleicht noch eine dritte als Caferacer aufbauen sollen. So sehr ich die Planeta, die Enfield, die SV, die TS .... mag oder gemocht habe: Es war nicht gut, mich derart zu verzetteln. Späte Reue, die womöglich dazu führt, dass ich meinen Fuhrpark noch weiter abspecke.

 

 

Ein 24″ Bildschirm für den MacMini

Im Rahmen des Umzuges wurde mein schöner großer Flachbildschirm beschlagnahmt und muss nun als DBVT-Fernseher Dienst tun. Naja, groß genug ist er ja, aber seitdem habe ich keinen Bildschirm mehr für meinen MacMini. Das soll sich heute ändern und so breche ich am späten Nachmittag mit dem Gespann nach Grünberg auf. Dort gehts in den einzigen und wirklich guten Computerladen und da entscheide ich mich für einen 24″ ASUS-Bildschirm. Unter Verzicht auf die gesamte Verpackung verschwindet der Monitor dann im Seitenwagen und ich mache noch schnell die 50 km voll – ihr wisst schon: Meine Minimal-Entfernung für den Rotax.

Nahe Sellnrod entdecke ich diese schönen Baum mitten auf einer idyllischen Wiese mit Rindern. In der weichen Abendluft sehen die Farben unglaublich gut aus.

Der 24" Monitor passt so gerade in das kleine Velorexboot und ist aufgrund der fehlenden Verpackung ziemlich schlecht geschützt. Aber ich bringe die empfindliche Fuhre gut heim.

Zurück im neuen Heim. Jetzt wird schnell der Bildschirm an den MacMini angeschlossen und getestet. Zunächst klappt alles, aber dann wird das Bild plötzlich risselig und verschwimmt. Zuerst glaube ich, dass der Monitor defekt ist, aber es stellt sich heraus, dass es meinen MacMini erwischt hat: Scheinbar hat er denUmzug nicht unbeschadet überstanden. OK, er ist schon ein paar Jährchen alt und eigentlich auch ziemlich lahm. Und dennoch tut es mir ein wenig leid um meinen kleinen Mac. Ob ich mir nochmal einen Apple holen werde, weiss ich im Moment noch nicht so recht. Hänge also den 24-Zöller erstmal an den Toshiba Laptop.

 

27. Vogelsberger Gespanntreffen in Windhausen

Wenn Erika zum Vogelsberger Gespanntreffen lädt, dann weiss ich: Es ist das dritte Wochenende im September. Bedingt durch meinen Umzug kann ich leider nicht das Wochenende dort verbringen – es ist noch zu viel zu tun im Haus. Aber zu einem Kurzbesuch am heutigen Samstag reicht die Zeit immer. Weil mein Gespann immer noch in Mücke steht, verabrede ich mit Kollege Marcus, dass er um 13:00 vorbeikommt, mich nach Mücke fährt und wir dann gemeinsam nach Windhausen zum Treffen fahren.

Tatsächlich erscheint Marcus mit der TS 250 um exakt 13:00 auf dem Hof - mit dieser extremen Pünktlichkeit habe ich natürlich nicht gerechnet. Oder war es doch Zufall?

Windhausen 2011

Mit dieser TS 250-1 werden wir jetzt nach Mücke fahren. Wirkliche Leichtgewichte sind wir nicht, aber die TS bringt uns brav ans Ziel. Allerdings habe ich auf dem Rücksitz in den Kurven ein etwas schwammiges Gefühl - ein guter Beifahrer war ich aber noch nie.

Wir kommen jedenfalls gut in Mücke an, dort schnappe ich mir mein Rotax-Gespann und dann gehts auf die lange Reise nach Windhausen - selbst mit einem kleinen Umweg kommen wir nicht mal auf 20 km Anfahrt. Diesmal ist daher nicht der Weg das Ziel.

Angekommen in Windhausen - und als erster läuft uns Thomas über den Weg. Thomas hat vor ein paar Wochen meine TS 250 gekauft, damit bereits etliche Kilometer abgerissen - und wurde vor vier Tagen in Gießen von einer unaufmerksamen Autofahrerin über den Haufen gefahren. Zum Glück sind seine Blessuren nicht wirklich schlimm, aber die schöne Kathy hats bös erwischt und ziemlich zerlegt: Bis zur Gabel hat die gute MZ im PKW gesteckt. Aber Kathy wird wieder leben, denn der Wiederaufbau ist fest geplant.

TS-Treiber unter sich: Marcus und Thomas haben beide eine blaue TS von mir gekauft. Dogge Botox langweilt sich offensichtlich bei den MZ-Gesprächen. Dabei wird über ein Gespann mit Lastenseitenwagen diskutiert - nur für Botox.

Weitere bekannte Gesichter: Reinhard mit Steak.

Und Reimund aus Berfa ist mit dem Guzzi-Gespann zu einem Kurzbesuch gekommen. Dass ich Reimund auf einem Motorrad, dazu noch bei einem Treffen sehe, ist mindestens 30 Jahre her. Umso schöner, dass es dieses Jahr mal geklappt hat.

So ein Seitenventiler war mal eine kurze Zeit das Wunschmotorrad von Marcus. Nach dem Gespanngezuckel von heute kann es allerdings sein, dass ein Gespann nicht mehr auf der Wunschliste steht.

Das ist Reimunds Guzzi-Gespann - das einzige seiner Motorräder, das noch fahrbereit ist. Alle anderen haben bei dem schrecklichen Hochwasser in Berfa im Sommer gelitten und müssen entschlammt und gereinigt werden.

Auch Erika, die Begründerin und Ausrichterin des Treffens, hatte durch das Berfaer Unwetter gewaltige Schäden an Haus und Hof. Erst so langsam werden die Schäden wieder beseitigt sein. Und die Versicherung zahlt keinen roten Heller.

Richard aus Bremen hat den langen Weg mit seiner Yamaha abgerissen - das BMW-Gespann leidet unter Getriebeproblemen. Schön, dich zu sehen, Richy.

Im letzten Jahr war "Rührei" noch mit dem Freewind-Gespann hier, jetzt hat ihm Vitus Bülter dieses überirdisch schöne Kawasaki-Gespann gebaut.

Nicht gerade mein Traummotorrad ist diese K1, aber aufs Foto muss sie dennoch: Reinhard würde mir genau so eine BMW verkaufen, erst 12.000 km gelaufen und das könnte doch eine tolle Gespannbasis sein. Der Westerwälder Fahrer dieser K1 rät übrigens davon ab, so eine K1 solo zu fahren: Zu schwer und unhandlich. Aber als Gespann .....

Jürgen schaut auf seinem Boliden, der mattschwarzen V-Strom, kurz vorbei. Hoffe, dass wir im nächsten Jahr wieder zu einem gemeinsamen Österreich-Urlaub starten werden, nach dem es dieses Jahr leider nicht geklappt hat.

Egon ist mit dem Tula-Dreirad und dem Rotax-Gespann angereist - wie auch immer er das gemacht hat. Und wie gewohnt muss die Tula als Versorgungsfahrzeug herhalten und tuckert ständig mit irgendwelchen Ladungen über den Platz.

Auf den Vogelsberger Gespanntreffen wirst Du sehr schnell ruhig und gelassen - vermutlich überträgt sich die tiefe Ruhe des mystischen Ortes sofort auf jeden Teilnehmer. Selbst der quirlige Egon sitzt einfach auf seinem Stuhl und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein.

Bei den Kollegen vom Grünberger AMC gibts eine Einladung zu Kaffee und Kuchen.

Auch bei den Grünbergern herrscht diese tiefe Ruhe - aber bei denen ist das normal und völlig unabhängig von Ort, Raum und Zeit: Dieser Truppe liegt das Chillen einfach im Blut.

Und wie gewohnt gibt es bei den Grünbergern auch dieses Jahr einiges an Neuheiten zu sehen: Martin hat sich dieses Russengespann mit Lombardini-Diesel zugelegt .....

... und Andy fährt jetzt neben seinem Dnepr-Gespann diese rote Kawasaki mit Superelastik-Seitenwagen.

Leider ist meine Zeit heute begrenzt und gegen 17:00 mache ich mich auf den Heimweg - diesmal mit ein wenig Umweg, sodass ich zumindest auf meine obligatorischen 50 km komme. Dabei gerate ich noch in einen mittleren Regenschauer, aber zum kompletten Durchnässen reichts heute glücklicherweise nicht.

Soviel für heute zum 27. Vogelsberger Gespanntreffen in Windhausen. War nett wie jedes Jahr, wie gewohnt hatte ich zu wenig Zeit, angenehme Menschen in vorzüglicher Umgebung getroffen, wenigstens ein paar Gespann-Kilometer machen könne und mein Rotax-Gespann in seine neue Heimat überführt. Alles in allem kein schlechter Tag. Aber jetzt und auch morgen sind wieder Arbeiten im neuen Heim angesagt - wie man sieht ist selbst die kleine Scheune noch ordentlich zugemüllt.

Weitere Bilder gibt es von Reinhard, der  a) immer einen besonderen Blickwinkel findet  und b) generell mehr Wert auf die Gesichter und Charakterköpfe legt als auf Motorradabbildungen.

Hubert, der Ausrichter des Fuldaer Gespanntreffens.

 

Andy, der mit seinem neuen Kawasaki-Gespann mit Superelastik sehr glücklich ist.

 

Ruth bewegt mal wieder das gelbe Rotax-Gespann und verschwindet am Samstag für ein paar Stunden zum Rudertraining.

 

Thomas, Pechvogel des Monats September.

 

Martin, der sich über einen Neuzugang freuen kann: Russengespann mit Lombardini-Diesel.

 

Karl-Otto diskutiert mit Berni .....

 

... und Berni mit Karl-Otto.

 

Lomardini-Einzylinder-Diesel im Russenrahmen.

 

Überlegene russische Technik: Eine bessere Schweißnaht wäre unnötig und Luxus.

 

Holger legt die Mängel am Silverstar-Gespann schonungslos offen.

 

Spezielle Techniken beim Feuermachen zeigt Andy.

 

Alter Mann verlässt das Treffen und gerät in den Regen.

 

 

70 Kilometer vor dem grossen Sturm

Die Vorhersagen für den heutigen Sonntag sind derart, dass es bis zum späten Mittag trocken, warm und schwül ist und dass dannach der grosse Regen mit Sturm und Hagelschauern kommen soll. Seltsamerweise habe ich keinen Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Vorhersage und beschliesse deshalb eine Ausfahrt, die mich niemals wirklich weit von der heimischen Garage entfernt. Auf diese Weise kommen auch nur 70 km zusammen, eine lächerliche Entfernung, aber ich bleibe dafür trocken.

Als ich gegen Mittag starte, haben sich Hitze und Schwüle bereits gelegt und es beginnt, sich leicht zuzuziehen. Bei diesem Wetter lässt es sich sehr gut fahren und angenehm leicht fahre ich kurz zum Falltorhaus. So oft wie in diesem Jahr bin ich an diesem Bikertreffpunkt noch nie gewesen - nach wie vor ist das aber nicht der beste Ort für mich. Immerhin falle ich mit der SV hier nicht weiter auf.

Es wird sichtbar dunkeler und windiger, der ohnehin dünn besuchte Treffpunkt leert sich mehr und mehr. Kurz nach der schwarzen Kawasaki verlasse ich ebenfalls den Ort - aber nach Hause will ich noch nicht. Ein wenig versuche ich mein Glück und schwenke über Laubach in Richtung Grünberg.

Bei Stangenrod beschliesse ich, kurz auf die Autobahn zu fahren, den Motor mal richtig auszufahren und dabei die Batterie vernünftig zu laden.

Und so mache ich das! Mal kurz auf 180 beschleunigt, an der nächsten Ausfahrt das Asphaltband wieder verlassen und dann ab nach hause. Die ersten Regentropfen bekomme ich noch ab, bevor wir zuhause ankommen. Nur 30 Minuten später kommen dann die angekündigten Regenmassen zusammen mit Hagel und Sturm herunter. Hat also alles gepasst heute und 70 Kilometer sind besser als nix.

Nussecken und Zwiebelkuchen in Doro’s Büdchen

Habe heute am Vormittag ein wenig am alten Wohnsitz in Mücke zu tun, treffe dabei Reinhard und bitte ihn, mich am Nachmittag noch einmal hierher zu fahren, damit ich ein weiteres Motorrad ins neue Heim überführen kann. So geschieht es und um 15:00 bringt mich Reinhard also erneut nach Mücke. Dabei beschliessen wir so nebenbei, anschliessend noch eine kleine Ausfahrt zu unternehmen – und zwar auf den Hoherodskopf zu Doro’s Büdchen. Das Wetter ist nämlich wunderbar und soll morgen, also am Sonntag, schon wieder kippen.

Wir holen also die SV 650 aus der Motorradhalle bei Egon, müssen nach der langen Pause die Maschine fremdstarten, beschwätzen anschliessen noch Ruth und Egon, uns zu begleiten und sind noch vor 16:00 auf dem schönen Weg in Richtung Hoherodskopf, der höchsten Erhebung im Vogelsberg.

Unglaublich, wie ich diese Kilometer mit der SV geniesse. Reinhard fährt mit der XL350 vorneweg und führt das Rudel an. Flott und dennoch sanft leitet er uns durch die unzähligen Kurven des Vogelsberges - eine fantastische kleine Reise. Jetzt sind wir bereits auf dem Parkplatz am Hoherodskopf angekommen und merken erst beim Absteigen, wie heiss und schwül es ist. Beim Fahren durch die Wälder war es nämlich recht angenehm.

Bei der Fahrt war es kein Problem, die Vierergruppe zusammen zu halten, aber auf dem Parkplatz gelingt das nicht mehr. Nach kurzer Zeit haben wir dann aber zumindest Reinhard gefunden, während Egon sich mitten ins Parkplatzgewühl verzogen hat, wo sich die Motorräder gegenseitig blockieren.

Wir schlendern in Richtung Doro's Büdchen und schauen uns unterwegs einige der anwesenden Motorräder an. Hier eine schöne Ducati mit noch schönerer Fahrerin.

Dann eine wirklich seltene MV Augusta - über Fahrerin oder Fahrer kann ich leider keine Auskunft geben.

Nun finden wir auch Egon wieder, der seine F800 dann doch etwas weniger blockierend abgestellt hat.

Von Doro's Büdchen aus hast Du einen fantastischen Ausblick über das Land, weit über den Vogelsberg hinaus. Heute jedoch ist es ein klein wenig diesig und bis in den Taunus und den Westerwald kann man deshalb nicht schauen. Aber eines ist klar zu erkennen: Schön ist's im Vogelsberg.

Das ist Doro's Büdchen und darin natürlich Doro. Neben dem einzigartigen Ausblick bietet diese Lokalität einfache, gute und schnelle Mahlzeiten und Erfrischungen. Wir entscheiden uns für Kaffee, Nussecken bzw. Zwiebelkuchen.

Hitze, Sonneneinstrahlung und Myriaden von Wespen sind die Entscheidungskriterien für diesen schattigen Sitzplatz, der dennoch den ultimativen Panoramablick bietet.

Cappuchino und süsse Nussecke nach einer Vogelsbergrunde machen zufrieden.

Reinhards Befürchtungen, dass seine XL350 mit den 70-90 PS-Boliden nicht mitkommen könnte, sind seit Lehesten zerstreut: Je kleiner die Strässchen, je kurviger und bergiger das Gelände, desto unbedeutender wird die Motorleistung. Handlichkeit und sauberer Fahrstil sind jetzt die entscheidenden Kriterien. Ist natürlich eine Binsenweisheit, die jedem Motorradfahrer bekannt ist.

Egon hat die F800 seit Wochen nicht bewegt und ist quasi nur noch das 11 PS Tula-Dreirad gewohnt. Aber nach wenigen Meilen bewegt er die F800 in gewohnter Manier.

 

 

 

 

 

 

Als es zu dämmern beginnt, tritt unsere kleine Gruppe den Heimweg an - nicht ohne auf dem Parkplatz noch diesen überirdischen schönen MG auf die Platte zu bannen. Das wäre das richtige und angemessene Fahrzeug für unseren anglophilen Reinhard. Mit einem leichten Umweg gehts nun zurück in die Heimat - aber ich kann euch versichern, dass ich diese 100 km dringend gebraucht habe.