Startertdüse 35

Ganz abgeschlossen ist der Umbau der G80 auf einen Mikuni VM32 noch nicht und der nächste Versuch soll der Einbau einer kleineren Starterdüse sein. Nun sind die Starterdüsen in der Mikuni-VM-Reihe allerdings fest, das heisst, eingepresst ins Gehäuse der Schwimmerkammer. Die originale Größe der Starterdüse passt wohl eher zu einem Zweitaktmotor. Ein Anruf bei Mikuni-Topham brachte die Lösung: Die Topham-Leute bohren die Düse aus, schneiden ein Gewinde M4 und setzen Starterdüsen mit Gewinde in der gewünschten Größe ein. Kann man natürlich auch selbst so machen, aber ich hab mich nicht getraut.

Jedenfalls kam heute das Paket von Topham mit der modifizierten Schwimmerkammer und ein paar Starterdüsen, wobei ich die 35er mal eben eingesetzt habe.

Mikuni Topham ist eine klasse Firma: Du bekommst eine super Beratung, wichtige Einstellhinweise und alle Ersatz- und Abstimmungsteile. Fantastisch, das macht Spaß. Und dazu sind die Vergaser noch top.

Mit der kleineren Starterdüse springt die G80 kalt schon besser an – aber noch nicht gut genug. Werde in Kürze die 25er Düse ausprobieren.

Während die Matchless gerade angesprungen ist, fährt ein Schrotthändler vorbei – und ich habe einen Haufen Schrott hier liegen. Also auf die Matchless, den Schrotti verfolgt und auf den Hof gelotst. Später sehe ich auf dem Motorgehäuse die vier Kreuzschlitzschrauben der Schwimmerkammer, die ich dort abgelegt und gegen Inbusschrauben ausgetauscht habe. Die Schrauben haben an dieser Stelle die wilde Jagd nach dem Schrotthändler einschließlich Rückfahrt ausgehalten und haben sich nicht von der Stelle bewegt – erstaunlich.

Bereits Gestern angekommen ist der neue Schraubstock aus geschmiedetem Stahl, Typ Bulldog.

Jetzt überkommt mich der dringende Wunsch nach einer kleinen Gespannfahrt – und ich kann nicht widerstehen. Also einmal schnell zum Antrifttal-Stausee und zurück.

Die Strassen sind ziemlich leer – vermutlich bereits eine Auswirkung der Fußball-EM. Die kurze Route ins Antrifttal zeigt mir, dass ich bei meiner Fahrweise und auf solchen Straßen mal gerade einen Reiseschnitt von 50 km/h schaffe. Ernüchternd, aber so ist es nun einmal.

Bei den Großen …

Zu den Großen an den Gederner See soll es heute gehen: Dort findet das Treffen der DrBig-Fahrer statt und wir werden dort die großen 750er und 800er Einzylinder von Suzuki sehen. Und womöglich treffe ich dort Bambi aus dem GN-Forum, der nebenbei auch ein 800er Big fährt.

Aus den zunächst geplanten beiden kleinen Enduros von Reinhard und mir wurden dann plötzlich vier Maschinen, als Jörg mit der PanEuropean sowie eine schicke schwarze Dreizylinder-Tiger dazu kamen – eine recht heterogene Truppe also. Die Route an den Gederner See führte uns über Freienseen, Gonterskirchen, Einartshausen, Rainrod, Glashütten und Steinberg – sehr schön zu fahren und auf solchen Strecken verschwimmen die Unterschiede zwischen einer XL250 und einer PanEuropean.

Bei leicht bewölktem, trockenem und stark windigem Wetter erreichen wir nach kurzer Fahrt den Gederner See. Glaubt es oder lasst es bleiben: Aber ich war noch niemals direkt am Gederner See, obwohl er quasi vor meiner Haustür liegt. Und man kann nicht sagen, dass es dort hässlich ist.

Aber es handelt sich um einen perfekt durch organisierten Campingbetrieb, auf dem das DrBig-Treffen statt findet. Nur mit einer Tageskarte ist es möglich den Platz zu betreten – aber OK, nehmen wir in Kauf und fahren durch die Schranke am See entlang zum Ort des Geschehens.

Etwas abseits vom See liegt der Platz der DrBig-Freunde – und stellt sich recht leer dar. Aber klar, bereits der Platzwart hatte darauf hingewiesen, dass die meisten Teilnehmer auf einer gemeinsamen Ausfahrt wären. Egal, wir schauen uns die Daheimgebliebenen an.

Was für ein Service: Jörg beschafft Holzunterlagen für die Seitenständer unserer Maschinen. Dabei wird gleich darüber nach gedacht, mit dem Plasmaschneider eine Kleinserie solcher Unterleger aus VA herzustellen — vielleicht in Form eines Fußes oder einer Bärentatze.

Plötzlich kommt mir meine DR400 irgendwie so winzig und klein vor …..

Da sind die Suzuki Groß-Enduros doch eine andere Liga. Ich bezweifele stark, dass ich auf diesen Maschinen mit den Füßen noch Bodenkontakt bekomme.

Seltsamerweise gefallen mir inzwischen solche Reisenduros richtig gut – und die Big-Motoren sollen ja für viele Kilometer gut sein, was mir sehr sympathisch ist.

Sehr schöne Farbgebung an dieser 800er.

Aber wie bereits erwähnt, ist das Heerlager ziemlich ausgestorben durch die gemeinsame Ausfahrt. Und natürlich treffe ich auch Bambi mit seiner Marlboro-Big nicht, weil er unterwegs ist. So verlassen wir nach einer Stunde den netten Platz wieder und ziehen zum Mittagessen auf den Hoherodskopf an Doro’s Büdchen.

Angekommen am Hoherodskopf gibt es prima Currywurst mit Pommes, jede Menge Sonnenschein und noch mehr feinsinnige Konversation. Hätte gut noch ein paar Stündchen dort oben verbringen können.

Einige Mitglieder der Black Knights, des lokalen Polizei-Motorrad-Clubs, sind mit ihren Über-Enduros ebenfalls an Doro’s Büdchen. Gewaltigen Maschinen, diese GS.

Tiger und PanEuropean verabschieden sich und Reinhard und ich zirkeln mit unseren Mini-Enduros noch ein wenig durch den Vogelsberg und schauen uns beispielsweise den Totenköppel in Meiches an.

Das Spiel von Sonnenlicht und Schatten auf unseren Enduros versuche ich, hier festzuhalten.

Die alte Kirche auf dem Totenköppel stammt wohl aus dem 14. Jahrhundert.

Eine unglaublich einfache Kirche ohne Prunk und Glitzer – schlicht und arm wie es der Vogelsberg um diese Zeit wohl auch war.

Relativ neu auf dem Totenköppel ist die Hinweistafel mit markanten Punkten der Umgebeng sowie deren Höhe und Entfernung.

An diesem Tag reicht der Blick weit ins Land hinein bis zum Großen Inselsberg im Thüringer Wald – immerhin 86 km entfernt.

Nur wenige Kilometer weiter, zwischen Meiches und Köddingen, besuchen wir jetzt die Schwalmquelle – einen Ort, den ich schon seit über 30 Jahren versuche, zu finden. Bisher erfolglos, aber heute ist es soweit: Wir erreichen und „entdecken“ die Schwalmquelle.

Und es ist so einfach: Am Hinweisschild anhalten, ein paar Meter dem Pfad nach unten folgen ….

….. und voila, schon stehen wir vor der Schwalmquelle. Ich muß bei meinen frühen Versuchen sehr, sehr blind gewesen sein. Und damit ist unsere heutige kleine Reise fast beendet – zuhause angekommen sind wir 120 km gefahren. War sehr schön.

Abendliche Vogelsbergrunde

Heute gabs doch tatsächlich den ganzen Tag über keinen Regen! Zwar ist es ein kühler Tag, aber meist sonnig und gegen Abend wird es noch mal richtig schön. Gegen 17:30 ziehe ich deshalb für eine kleine Vogelsbergrunde das Gespann aus der Scheune und wir cruisen über Ulrichstein, Lautertal und Feldatal mal schnell 60 Kilometer zusammen.

Bei nur 12° heisst es natürlich, sich ein wenig dicker anzuziehen, aber sonst ist es eine herrlich ruhige Fahrt und oft genug bin ich kilometerlang völlig allein auf der Strasse.

Die Strasse zwischen Köddingen und Windhausen ist von besonderer Schönheit und fast immer völlig verkehrsfrei – so auch heute. Da kann ich die vielen Kurven ungestört trainieren und die Gespann-Ideallinie suchen. Manchmal finde ich sie sogar.

Eindeutig an den Ölspuren an der Felge zu erkennen: Der Scottoiler funktioniert wieder und schickt alle 90 Minuten ein Tröpfchen auf die Kette – möge sie es mit langem Leben danken.

Ein echter Motorrad-Tag

Wahrhaftig, das wurde heute ein fast 100%iger Motorrad-Tag. Fing zwar wie üblich mit Yellow und unserem gemeinsamen Spaziergang an, aber der Rest des Tages war extrem motorradlastig. Sehr schön jedenfalls — und umso schöner, weil es morgen den ganzen Tag lang mit 85%iger Wahrscheinlichkeit regnen soll.

Die Stationen des Tages sind schließlich:
– Ausgang mit Leihhund Yellow
– Abholung einiger Paaschberg & Wunderlich Schalter im Lindener Polo-Shop
– Ein paar alte Gemäuer mit dem W650 Gespann besuchen
– Beim Hänger-Treffen am Falltorhaus vorbei schauen
– Nach Jahrzehnten mal wieder einen Moto Cross Lauf ansehen – und zwar in Zeilbach

Ein volles und gutes Programm also. Aber seht selbst:

Wir nehmen heute die große Runde an der Ruine Falkenhorst vorbei zum Schützenhaus und quer durch den Ort zurück. Da gibts lange Feld- und Wiesenstrecken, wo Yellow frei laufen kann, aber auch interessante Schnüffelwege innerorts.

Nicht ein einziges mal heute verzapft der Bursche irgendwelchen Mist – langsam wird mir das unheimlich.

Nun aufs Gespann und fix über Lich und Watzenborn zum Polo-Shop nach Linden. Eigentlich will ich nur die beiden bestellten Lichtschalter für die Matchless abholen, aber ich gewinne ein paar Handschuhe und kaufe noch eine Bordsteckdose für die Solo-W. Über Langöns und Grüningen fahre ich zurück und halte kurz am kleinen Kelten-Kastell im Wald.

Weil das W-Gespann so gut zu altem Gemäuer passt, geht es nun durch Kloster Arnsburg, eigentlich nur für ein Foto-Shooting.

Heute finden hier wohl mehrere Hochzeiten statt, denn ich sehe einige wunderschöne Bräute in weiß. Viel Glück zu diesem mutigen Schritt.

Auf dem Weg zum Traumgarten in Münzenberg-Trais kommt mir ein Motorrad-Gespann mit Anhänger entgegen. Und da fällt mir ein, dass ja an diesem Wochenende das Treffen der Anhängerfreunde am Falltorhaus bei Schotten stattfindet. So beschließe ich, mich von hier aus in Richtung Schotten durch zu schlagen und das Treffen zu besuchen.

Aber vorher genieße ich noch ein paar Minuten den unglaublichen Traumgarten, der schön wie in einer Telenovela ist – quasi überirdisch schön.

Über das Hungener Umland halte ich mich in Richtung Schotten und bewege das Gespann dabei sehr viel über schnelle Landstraßen – quasi als Test für das W-Gespann-Treffen am Möhnesee am Monatsende. Das klappt heute sehr gut, wie seit etwa drei Tagen überhaupt das Gespannfahren viel besser läuft. Hat sich irgend etwas geändert? Man weiß es nicht. Am Falltor ist recht viel Betrieb, wobei natürlich nicht nur Kräder mit Hänger hier sind, sondern auch ganz normale Falltorhaus-Besucher.

Eine sehr schöne Ducati, sieht aus wie eine der berühmten Paul Smart Replicas.

Oder eine herrlich rote Mille GT von Moto Guzzi. Die meisten Besucherkräder aber sind natürlich moderne Japaner und BMW – beides nicht so recht mein Fall.

Auf der Wiese haben die ersten Hängertreffen-Besucher ihre Zelte aufgeschlagen. Sind schon putzige und äußerst praktische Konstruktionen darunter.

„Lebe immer First Class – sonst tun’s deine Erben“ – das ist das Lebensmotto dieser Goldwing-Familie. Und da ist was dran, diese Philosophie unterstütze ich vorbehaltlos. Aber ich habe ja auch keine Kinder.

Das krasse Gegenteil der „First-Class“-Philosophie dürfte der Fahrer dieses BMW-Gespanns leben. Es lebe die Vielfalt.

Diesen Minihänger dürfte die dicke Goldwing kaum spüren.

Ein gewaltiges Harley-Gespann mit einem Boot im Autoscooter-Look und gewaltigem Campinganhänger, auf dem das Hauszelt aufgebaut ist. Und zu dieser Riesenfuhre gehört …..

….. dieser winzige und possierliche kleine Pinscher. Das nenne ich Gegensätze.

Jetzt noch ein Kaffee und eine letzte Runde durch die Besucher-Maschinen.

Immer öfter ertappe ich mich dabei, nach minimalistischen Harley Sportstern zu schauen. Die hier kommt meinem Geschmack schon sehr nahe. Wenn es irgend möglich wäre, so eine 883 auf unter 200 kg zu „choppern“ – ich glaube, dann könnte ich noch einmal schwach werden.

Und zum Sparen und für den ökonomischen Arbeitsweg dann so eine Innova – wobei die leider so gar nichts schönes hat. Dann doch eher eine moderne Viertakt-Vespa. Aber das sind nur ganz vage Gedankenspiele. Ich verlasse jetzt das Falltorhaus und fahre nach Hause zum fast fliegenden Fahrzeugwechsel.

Die DR400 zeigt sich heute wieder als One-Kick-Wonder und ich mache mich auf in Richtung Feldatal zum Moto Cross nach Zeilbach. Dabei fahre ich die meiste Zeit offroad, wie auf dieser unglaublich schönen Strecke zwischen Höckersdorf und Ober-Ohmen. Und das Beste dabei: Alles im legalen Bereich, ehrlich.

So bin ich nach weniger als 20 km in Zeilbach und stelle meine DR auf dem Besucherparkplatz ab – jetzt sind immerhin zwei Enduros als Besucher zu sehen. Die meisten kommen per PKW oder zu Fuß als Familienausflug. Dabei hatte ich  gehofft, eine große Menge schöner Besucher-Enduros zu sehen.

Schöne Maschinen sind natürlich im Fahrerlager zu sehen – die heutigen Viertakt-Crosser von Honda, Yamaha, Suzuki, Kawasaki, KTM, Husquarna, Husaberg usw, gefallen mir schon sehr gut – vor allem die Motoren.

Die Ur-ur-ur-Enkelin meiner DR dürfte die Suzuki sein.

Vom Moto Cross habe ich überhaupt keine Ahnung – Klassen, Reglement, Maschinen, Ablauf sind alles böhmische Dörfer für mich. Dennoch machen die Rennen mir Spaß – seit die meisten Maschinen mit Viertakt-Motoren laufen.

Lärm, Staub, unverständliche Lautsprecheransagen – eine herrliche Atmosphäre, die ich zum letzten mal vor über 30 Jahren erlebt habe. Das war in Schrecksbach und in Homberg.

Einige Händler bieten Zubehör für Crosser an, aber das wäre nicht das richtige für meine Wander-Enduro. Aber so ein paar Renthal-Teile sähen natürlich proper aus …

Als die Seniorenklasse aufgerufen wird, sich auf den Start vorzubereiten, hatte ich eigentlich historisches Maschinenmaterial erwartet. Aber das war falsch, lediglich die Fahrer sind Senioren – in diesem Feld würde ich nicht auffallen. Obwohl: Beim Fahren würde jeder merken, dass ich hier nicht hinein gehöre.

Neben schönen Maschinen und gutem Sport sind immer wieder auch andere schöne Dinge zu sehen.

Das Zeilbacher Moto Cross ist wohl nicht eine drittklassige Lokalveranstaltung, sondern ein offizielles Rennen des DMV.

Natürlich achte ich auch auf das Umfeld bei dieser Veranstaltung und dazu gehört zum Beispiel dieser coole kleine Hund, dem der Motorenlärm scheinbar nichts ausmacht.

Cool sein können aber auch große Hunde, wie dieser braune Dobermann beweist.

Von meinem Standort aus sehe ich den Start, mehrere Sprunghügel und drei enge Kehren.

Kurvendrifts von bester Güte werden hautnah geboten.


Das ist ein kleiner Ausschnitt der 85 ccm Klasse. Also wie die Kids ihre Crosser bewegen – Respekt. Das hat nichts mit meinem Enduro-Wandern zu tun.


Jetzt bereitet sich die Seniorenklasse auf den Start vor. Senioren sind hier die Fahrer, nicht die Maschinen.


Hab mal zwei komplette Runden der Seniorenklasse mitgeschnitten. Nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung fahren die sogenannten Senioren genau so gut wie die jüngeren Fahrer – vielleicht nicht mehr immer so am Limit.

Nach drei Stunden verlasse ich die Veranstaltung wieder – hat mir sehr gut gefallen. Ein letzter Bummel durchs Fahrerlager und dann starte ich meine alte Enduro wieder.

Ich drehe noch eine Runde rum um das Moto Cross Gelände und schaue mir das Heerlager von oben und von unten an.

Angeregt durch die spektakulären Fahraktionen der Crosser treibe ich die DR400 noch ein wenig durchs Umland und wir machen die 100 km für heute voll.

Brave Suzi – die kleine DR bereitet mir gerade sehr viel Vergnügen.

Dunkle Wolken …

Ja, dunkle Wolken hängen über dem Vogelsberg, als ich nur kurz zu einer Besorgung mit dem Gespann unterwegs bin. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist die Fahrt sehr angenehm, erfrischend und sogar erholsam. Grau ohne Regen ist einfach mein Wetter.

Die kleine Beschaffungsfahrt führt mich über Elpenrod, und in der engen Linkskurve halte ich sehr gerne an und beobachte ein wenig den vorbei fliessenden (geringen) Verkehr – also quasi Kurvenstudien.

Bei TomBike in Ulrichstein schaue ich, ob der bestellte Durchflußbegrenzer für den Scottoiler angekommen ist – ist er nicht.

Hier sind die dunklen Wolken über dem Vogelsberg überdeutlich zu sehen – aber sie stören mich nicht.

Noch kurz bei Reinhard vorbei geschaut, um einen Blick auf die wieder auferstandene XL350 zu werfen. Mit einem neuen Herzen und einigen schwarzen Anbauteilen ist das für mich ab sofort Black Beauty. Der Ankickversuch misslingt leider – ein klassischer Vorführeffekt. Erst zwei Zigarettenlängen später springt der Motor mit einem Kick an. Da dürfte was am Vergaser in Argen liegen. Aber ein Austauschvergaser wird schon vorbereitet.