MG und Triumph

Gestern erfahre ich von einem ebay-Shop, der funkelnagelneue Tachometer für die Thunderbird anbietet – und das zu einem äusserst moderaten Preis. Und weiter erfahre ich, dass de Betreiber des Shops nur 50 km entfernt wohnt. Habe direkt einen Termin für heute zum Abholen eines Tachos vereinbart. Das miese Wetter mit viel Regen lässt mich diesen Termin mit dem englischen Roadster durchführen.

Eigentlich ist die heutige Wegstrecke nur runde 50 km - eigentlich. Aber ich gerade von einer Baustellen-Umleitung zur nächsten und so wird der einfache Weg verdoppelt - ja, verdoppelt. Aber das macht gar nichts, denn im MG fährt es sich bei Regen besonders schön.

Eigentlich ist die heutige Wegstrecke nur runde 50 km – eigentlich. Aber ich gerade von einer Baustellen-Umleitung zur nächsten und so wird der einfache Weg verdoppelt – ja, verdoppelt. Aber das macht gar nichts, denn im MG fährt es sich bei Regen besonders schön.

Die Umleitungen führen oft durch sehr abgelegene Gegenden wie hier im Gründchen. Die glasklare Luft lässt die Fahrt manchmal wie einen Film erscheinen, in dem ich über einen menschenleeren Planeten fahre.

Die Umleitungen führen oft durch sehr abgelegene Gegenden wie hier im Gründchen. Die glasklare Luft lässt die Fahrt manchmal wie einen Film erscheinen, in dem ich über einen menschenleeren Planeten fahre.

Very british sind Wetter und Landschaft - wenn ich jetzt noch auf der linken Seiten fahren würde, fühlte ich mich wie in Wales.

Very british sind Wetter und Landschaft – wenn ich jetzt noch auf der linken Seiten fahren würde, fühlte ich mich wie in Wales.

Nach einigen Irrungen komme ich doch ans Ziel. Aus dem „mal eben einen Tacho abholen“ wird dann noch ein zweistündiges Gespräch mit Thomas, den es wie mich aus dem Ruhrpott ins Hessische verschlagen hat.

Die Steuerkette

Seltsam – ein Tag mit herrlichem Wetter, kein Regen zu erwarten – und ich habe keine Lust, mich auf’s Motorrad zu setzen. Viel mehr Lust habe ich darauf, ein wenig im Hinterhof zu schrauben, und dafür ist die DR400 das geeignete Objekt. Zum einen ist da das immer noch ungelöste Problem mit dem seltsamen Verhalten der LED-Blinker und zum anderen sollte die Steuerkette mal wieder nachgespannt werden.

OK, ich setze die Suzi auf den Montagebock, sodass das Hinterrad frei dreht.

OK, ich setze die Suzi auf den Montagebock, sodass das Hinterrad frei dreht.

Dann wird der Lichtmaschinendeckel entfernt, um auf dem Rotor die Steuer-Markierungen zu sehen.

Dann wird der Lichtmaschinendeckel entfernt, um auf dem Rotor die Steuer-Markierungen zu sehen.

Nun entferne ich die Zündkerze und drehe den Motor auf OT. Jetzt wird der Bolzen des Kettenspanners entspannt, sodass er sich durch Federkraft in die richtige Position bringt. Alles wieder anziehen, fertig.

Wo die Maschine gerade so günstig steht, spanne ich auch noch die Antriebskette. Der DR400-Motor hat von Hause aus recht viel Spiel im Antriebsstrang und wenn noch eine zu lockere Kette dazu kommt, gibt das beim Schalten ordentliche Schläge. Und den Dreck von der letzten Regenfahrt entferne ich auch noch eben.

Dann gehe ich weiter auf die Suche nach dem LED-Kupferwurm. Aber an der Stelle komme ich einfach nicht weiter und deshalb werde ich dafür einen speziellen Einsatz planen.

Durch die Schrauberei habe ich jetzt doch Lust auf eine kleine Ausfahrt bekommen. Ist ja erst 17:00 und da geht noch was.

Suzuki DR400

Alles zusammen gebaut, Kette geschmiert und jetzt geht es auf die Reise. Heute möchte ich das magische Dreieck zwischen Hungen, Wölfersheim und Münzenberg erkunden.

Suzuki DR400

Die Wetterau ist dichter besiedelt als unser Vogelsberg und deshalb vermeide ich es, ins Gelände zu gehen. Statt dessen schaue ich mir eine große Domäne in Obbornhofen an, …..

Suzuki DR400

….. nähere mich von hinten dem Tintenfass, wie Burg Münzenberg gern genannt wird, …..

Suzuki DR400

….. bewundere eine besonders schöne Mühle in Trais-Münzenberg …..

Suzuki DR400

….. und begebe mich dann doch wieder ins Gelände. Bei Villingen kann ich diesem Pfad nicht widerstehen und fahre ein paar schöne Off-Road-Kilometer.

Suzuki DR400

Zum Abschluß meines kleinen 100 km Ausfluges bewundere ich noch diese Universal-Energie-Wunder: Windrad, Solarpanel – und wenn hier ein Bach wäre, käme vermutlich noch Wasserkraft dazu.

The Dream: Thruxton

Habe heute in Nordhessen zu tun und das verbinde ich mit der Verabredung zu einer Probefahrt beim Triuumph-Dealer Schlaak in Ahnatal. Nun ist Nordhessen nicht gerade aus der Welt, hab ja nur runde 150 km bis dahin. Aber aufgrund der zu erwartenden Hitze bin ich recht früh unterwegs: Um 7:45 erweckt der Anlasser meine Thunderbird zum Leben. Um diese Zeit ist es noch sehr angenehm und ich komme gut voran – aber nur bis Ruppertenrod – ab da ist plötzlich die B49 gesperrt.

Daraus mache ich das beste für Mensch und Maschine und fahre durch den Kirtorfer Wald, das Antrifttal und die Schwalm quasi direkt schräg herüber bis Schwalmstadt – und das völlig ohne Bundesstrassen. Das kostet zwar Zeit, bringt aber viel Fahrspaß am Morgen.

Erst ab Schwalmstadt geht es auf Bundesstraßen weiter, was mit der T-Bird auch ganz gut zu fahren ist. Ohne Pause fahre ich bis kurz vor Fritzlar, also etwa 100 km. Von hier aus ist rechts der Fliegerhorst und die die Stadt mit dem Kaiserlichen Dom zu sehen.

Erst ab Schwalmstadt geht es auf Bundesstraßen weiter, was mit der T-Bird auch ganz gut zu fahren ist. Ohne Pause fahre ich bis kurz vor Fritzlar, also etwa 100 km. Von hier aus ist rechts der Fliegerhorst und links die Stadt mit dem Kaiserlichen Dom zu sehen.

Mittlerweile kenne ich die Wege nach Ahnatal fast wie im Schlaf. Und ich weiß: Wenn ich die beiden scharfen Kehren hinter Dörnberg erreicht habe, ist es nur noch ein Katzensprung zum Triumph-Dealer.

Mittlerweile kenne ich die Wege nach Ahnatal fast wie im Schlaf. Und ich weiß: Wenn ich die beiden scharfen Kehren hinter Dörnberg erreicht habe, ist es nur noch ein Katzensprung zum Triumph-Dealer.

Ich war ja schon einige male bei diesem Händler, aber heute bin ich zum ersten mal mit einer ..... Triumph dort.

Ich war ja schon einige male bei diesem Händler, aber heute bin ich zum ersten mal mit einer ….. Triumph dort.

Auf dem kleinen Parkplatz steht "meine" Thruxton schon bereit. Mot dieser Maschine werde ich die nächsten 70 Minuten verbringen.

Auf dem kleinen Parkplatz steht „meine“ Thruxton schon bereit. Mit dieser Maschine werde ich die nächsten 70 Minuten verbringen.

Schon optisch ist die Thruxton für mich ein Traum - und beim Fahren wirds noch schlimmer. Hier habe ich kurz den Flughafen Kassel-Calden angefahren um zu prüfen, ob dort wirklich so wenig Traffic herrscht. Tatsächlich, es stimmt, hier ist tote Hose.

Schon optisch ist die Thruxton für mich ein Traum – und beim Fahren wirds noch schlimmer. Hier habe ich kurz den Flughafen Kassel-Calden angefahren um zu prüfen, ob dort wirklich so wenig Traffic herrscht. Tatsächlich, es stimmt, hier ist tote Hose.

Weiter gehts mit der Thruxton durch das schöne Wilhelmsthal.

Weiter gehts mit der Thruxton durch das schöne Wilhelmsthal.

Wie jedes klassische englische Motorrad macht sich die Thruxton sehr gut vor historischen Gebäuden.

Wie jedes klassische englische Motorrad macht sich die Thruxton sehr gut vor historischen Gebäuden.

Das unglaubliche Vergnügen an der Thruxton kann mir wohl nicht ansehen - aber glaubt mir: Es ist vorhanden. Dieses Motorrad muss ich haben.

Das unglaubliche Vergnügen an der Thruxton kann mir wohl nicht ansehen – aber glaubt mir: Es ist vorhanden. Dieses Motorrad muss ich haben.

Nach der Probefahrt steht für mich fest, dass eine Thruxton oder eine Bonnie ins Haus muß. Leider muss ich aus Raumgründen vorher etwas anderes verkaufen, und das werde ich kurzfristig angehen. Und obs dann eine Thruxton oder eine Bonneville wird, entscheide ich, wenn es so weit ist.

Thunderbird 900

Dann geht es zurück nach Oberhessen. Beim Wechsel auf meinen übergewichtigen englischen Mistbock macht der aber nach wie vor Spass – genauso wie die Thruxton. Es sind eben zwei sehr unterschiedliche Motorräder, wenn auch aus einem Stall

Thunderbird 900

Die Rückfahrt bringe ich ebenfalls ohne Pause hinter mich – fast. Erst im Kirtorfer Wald an meiner guten alten Schutzhütte ergänze ich den Flüssigkeitshaushalt …..

Thunderbird 900

….. und lasse noch einmal die Fahrt mit der Thruxton Revue passieren. Hier erreicht mich ein Anruf von TomBike, dass mein bestelltes Teilchen schon da ist.

DR400

Und so kommt es, dass ich zu Hause nur schnell die Maschinen wechsele und noch mal eben nach Ulrichstein düse.

Suzuki DR400

Und zu guter letzt fahre ich noch zusammen mit Reinhard auf einen kleinen Snack mit Plausch ans Falltorhaus – wo wir seltsamerweise die einzigen motorradfahrenden Gäste sind. Die angekündigten abendlichen Unwetter halten wohl so manchen Biker ab. Und dann reichts mir auch für heute mit dem Motorradfahren. Alles in allem waren das beinahe 500 km – viel für einen alten Mann.

Tagestreffen der MZ Freunde Mandeln

Nach meinem Wiedereinstieg in die Motorradwelt im Jahre 2005 war das Tagestreffen in Mandeln das erste Ereignis, das ich damals angefahren habe – mit meiner guten, alten Silverstar. Das Wetter war grauselig, aber das Treffen war prima und so habe ich die MZ-Freunde Mandeln kennen gelernt. Und seitdem bin ich jedes Jahr auf einem der Treffen dieses famosen Vereins, und in diesem Jahr vielleicht sogar auf zwei.

Um 9:30 sind wir, also Reinhard, Jürgen und ich, in Ilsdorf verabredet. Entgegen der günstigen Vorhersage sieht das Wetter plötzlich grau und regnerisch aus. Jetzt heisst es, den Vogelsberg schnellstens zu verlassen und hoffen, dass es in Richtung Nordwesten besser wird. Wir kommen leicht verzögert vom Start, weil sich kurzentschlossen Nachbar Peter unserem kleinen Tross anschließt.

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Tatsächlich wird das Wetter bereits im Ebsdorfergrund besser, wenngleich die Höhen des Gladenbacher Berglandes noch recht frisch sind.

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Nach knapp 100 km schöner Fahrt durch das Hinterland erreichen wir Mandeln und den Ort des Tagestreffens an der Schule. Als erster begrüßt uns Jens von den MZ-Freunden. Jens ist einer der Männer, die bei allen Treffen in Mandeln in der ersten Reihe stehen.

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Nordlicht Uwe aus den Niederlanden habe ich schon länger nicht gesehen. Umso schöner das Wiedersehen hier in Mandeln. Das ist eigentlich mit das schönste an den Treffen der MZ-Freunde: Das Wiedersehen mit alten Bekannten.

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Birgit als Mutter der Kompanie – sie zu treffen, ist mir jedes mal eine besondere Freude.

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Raucher unter sich: Während Reinhard noch konventionell schmaucht, ist Uwe auf die Hightech E-Zigarette umgestiegen. Ohne Teer, mit geringem Nikotingehalt und in diversen Geschmacksrichtungen verfügbar dürfte das eine völlig neue Form des Rauchens sein. Ist mir zum Glück egal – ich qualme ja schon seit fast 25 Jahren nicht mehr.

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Fast wäre ich auf dem Weg zur Toilette an Ilse und Klaus vorbei gelaufen – was sehr schade gewesen wäre, denn mit den beiden kann man herrlich plaudern.

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Eines der schönsten Kräder auf dem Platz ist für mich diese DKW RT175VS.

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Und gleich danach kommt die Silverstar. Ich wusste, dass ich irgendwann den Verkauf meiner Rotaxe bereuen werde – und genau so ist es. Andererseits muss das Alte manchmal dem Neuen weichen.

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Holger und Willi vor dem neuen Boliden von Holger, einer Super-Tenere. Eine Riesenenduro, aber zweifellos schöner als jede GS.

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Das hatte ich gehofft: eichy mit seiner ETS kommt zusammen mit Heike und Waldi, die …..

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…. auf ihrem „neuen“, alten Superbike anreisen: Eine Honda VFR mit einer Laufleistung von nur rund 750 km und zu einem unglaublichem Preis. Hätte ich auch gekauft.

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MZ-Fahrer und MZ-Freunde sieht einfach eine große Familie, was sich an rührenden Begrüßungsszenen zeigt.

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Ickes kommt auf einem Großroller von Kymco, weil das Gespann noch im Aufbau ist.

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Gute Laune nach dem Genuss der Hinterländer Bratwurst.

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Was diese beiden Herren so überrascht hat, habe ich noch nicht heraus gefunden.

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Gegen Mittag ist es für uns schon wieder vorbei: Ein letzter Blick über die parkenden Maschinen und wir brechen auf, denn es stehen zwei weitere Termine an.

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Ab Lohra halten wir uns Richtung Giessen, legen aber vorher an der langen Hecke ……

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….. ein winziges Päuschen ein. Dabei bemerke ich, dass das neue Sandsack-Tier auf dem Bürzel der Hayabusa keinesfalls ein Biber ist, wie ich vermutet habe. Vielmehr handelt es sich um einen Kampfhund, einen Bullterrier.

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Unser nächster Termin sind die Motorradmärkte in Lich. Bei Polo hole ich ein Werkzeug zum Öffnen und Vernieten von Antriebsketten und in Richies Hein-Gericke Shop eine RK-Kette 530 mit 112 Gliedern. Damit hoffe ich, meine Thunderbird wieder flott zu bekommen.

Danach machen wir noch die Probe aufs Exempel, ob zwei Thunderbirds auf den Hänger von Jürgens Schwager passen. Das Ergebnis: Ja, sie passen, aber es ist besser, die schweren Mistböcke mit Reinhards Seilwinde auf den Hänger zu ziehen. Das geht kinderleicht und ist mit zwei Personen ohne Schweißausbrüche zu bewerkstelligen. OK, jetzt kann der Österreich-Urlaub kommen, aber dreieinhalb Wochen müssen wir noch warten.

Der grosse Exorzismus

Geht das überhaupt? Kann man an einer Hexe oder an deren Fahrzeug einen Exorzismus durchführen, und dann auch noch einen grossen? Ich weiß es nicht, aber fest steht, dass Egon seit Tagen das Honda-Gespann von Hexe Gabi in der Mache hat und was er da treibt, ist schon so eine Art grosser Exorzismus.

Für heute hat Reinhard seine Unterstützung zugesagt, weil zum Einbau eines Vorderrades auf jeden Fall drei Männer notwendig sind. Und so kommt es, dass wir gegen 15:00 trotz Regen und der Gefahr von Gewittern und Unwettern mit unseren beiden Eintöpfen nach Nieder-Ohmen fahren.

Bei Egon ist kein Mensch anzutreffen, alles leer. Nur eine einsame BMW mit Riesen-Topcase steht unter dem schützenden Dach des Vorzeltes.

Bei Egon ist kein Mensch anzutreffen, alles leer. Nur eine einsame BMW mit Riesen-Topcase steht unter dem schützenden Dach des Vorzeltes.

Aber schon zwei Zigarettenlänger später rollt das Bonsai Yellow Cab mit Egon und Gabi auf den Hof. Als erstes muss ich mir die Minizange anschauen, die Gabi jetzt permanent bei sich hat. Nicht schlecht, aber es ist nicht mal eine Knippex.

Aber schon zwei Zigarettenlänger später rollt das Bonsai Yellow Cab mit Egon und Gabi auf den Hof. Als erstes muss ich mir die Minizange anschauen, die Gabi jetzt permanent bei sich hat. Nicht schlecht, aber es ist nicht mal eine Knippex.

Für mich als Putz-Fetischist schon interessanter sind die polierten Hondateile. Für eine Handpolitur mit Elsterglanz und Zahnbürste nicht übel.

Für mich als Putz-Fetischist schon interessanter sind die polierten Hondateile. Für eine Handpolitur mit Elsterglanz und Zahnbürste nicht übel.

Der Vorderrad-Einbau gestaltet sich gar nicht so schwierig wie befürchtet. Eigentlich flutscht das Rad fast wie von selbst in die Schwinge.

Der kniffelige Einbau des Vorderrades wird generalstabsmäßig vorbereitet.

Reinhard und die Radachse

Und dann die Ernüchterung: Der Vorderrad-Einbau gestaltet sich gar nicht so schwierig wie befürchtet. Eigentlich flutscht das Rad fast wie von selbst in die Schwinge.

Jetzt wird noch ein Fahrrad-Tacho programmiert, der den defekten Kilometerzähler im Dashboard der Honda ersetzen soll. Ist auch ruckzuck gemacht.

Jetzt wird noch ein Fahrrad-Tacho programmiert, der den defekten Kilometerzähler im Dashboard der Honda ersetzen soll. Ist auch ruckzuck gemacht.

Suzuki DR400

Als es wieder zu regnen beginnt, verlassen Reinhard und ich die Hexen-Werkstatt. Ich hänge noch eine kleine Vogelsbergrunde dran und geniesse den leichten Regen im beginnenden Abend.

Suzuki DR400

Dann aber werde ich leichtsinnig und dehne die Runde etwas zu weit aus. Ich sehe das Unheil noch nahen, aber es ist zu spät: Die letzten 12 Kilometer fahre ich durch Starkregen und heftige Gewitter. Die 12 km reichen aus, mich völlig durchzuweichen. Aber was ist daran schon schlimm? Nix, und es hat sogar Spass gemacht.

Zum Abschluss noch ein kleines Video, dass die Schrauber und die Hexe beim Exorzismus an der Honda zeigt. Durch die hohe geistige Konzentration bilden sich bei Egon sogar mystische Zauberwolken wie bei Merlin.