Neuverkabelung von Maschine und Boot

Jetzt wird im Endspurt die Verkabelung fertig gemacht.

Anfang Mai ist die Neuverkabelung ziemlich fertig. Im Scheinwerfer herrscht nur scheinbar das Chaos, eigentlich ist die Elektrik jetzt ordentlich und übersichtlich. Verschiedene Kabelstränge sind mit gelben Kabelbindern zusammen gebunden, für Klemme 15/54 und Lichtstromkreise sind Vierfach-Steckklemmen als Verteiler eingebaut. Die Elektrik ist auch schon zu 99 % wieder funktionsfähig, lediglich die Leitungen zum Seitenwagen liegen noch nicht.

Hier der 8-fach Sicherungskasten, ein paar Steckverteiler und der 12 V Regler/Gleichrichter von Vape (kaum zu sehen). Von hier aus wird auch der Strang zum Seitenwagen gelegt. Muss allerdings sehen, dass der Seitendeckel noch drauf passt - da hab ich ein wenig Bedenken. Wir werden sehen.

Ladekontrolle und Leerlaufanzeige leuchten jetzt mit 12 V Birnchen schön hell, auch der Tachobeleuchtung tut der Umbau auf 12 V gut. Durch das Foto habe ich gemerkt, dass der Tacho leicht schief eingebaut ist. Jetzt warte ich noch auf das elektronische Blinkrelais und eine kleine Hupe, ist alles bei Tante Luise bestellt. Die Chromabdeckung fürs Zündschloss wird natürlich noch montiert.

Hier das Kraftwerk für die Tests während der Neuverkabelung. Diese funkelniegelnagelneue Batterie ist schon für die ES 250/1 vorgesehen und kommt in das Gepäckfach des Seitenwagens. Dazu muss ich allerdings noch einen Batteriehalter aus Edelstahl bauen. Habe überhaupt viele kleine Teile aus Edelstahl verbaut, beispielsweise den Halter für die Hupe. Eine MZ für die Ewigkeit?

Die originalen MZ-Blinker aus Plaste haben mir noch nie gefallen, ausserdem waren sie in einem sehr schlechten Zustand. Also zwei Ochsenaugen a la Hella bestellt. Der linke ist bereits installiert, mal sehen, ob die Gummipressung im Lenkerrohr hält. Aus meinem ersten Motorradleben kenne ich die Original-Hella-Ochsenaugen mit Spreizbefestigung aus Aluminium. Das war aber auch nicht so der Brüller, weil die Aluteilchen häufig wegbrachen. Bin auf den Praxistest gespannt.

Der Hauptstrang des neuen Kabelbaums - das elektrische Rückgrat meines Gespanns. Die neue Zündspule aus der Vape-Anlage und die kleine Hupe von Tante Louise sind ebenfalls zu erkennen. An diesem Tag kam auch das neue elektronische Blinkrelais, das jetzt auch funktionierte. Die Elektrik am Motorrad ist damit fertig - alles funktioniert. Jetzt muss noch der Kabelstrang zum Seitenwagen gemacht und verlegt werden.

Deshalb wurde heute (14.5.2006) der Seitenwagen mit Egons Hilfe wieder an die Zugmaschine montiert. Ging mit zwei Personen recht einfach.

Der Tank bleibt erstmal noch unten - wer weiss, was sich noch alles an Problemen ergibt. Ihr wisst ja, Murphy ist überall, nicht nur im Rheinland. An der Stelle der alten Batterie ist eine gewaltige Elektrozentrale entstanden.

Zum Seitenwagen wird die Elektrik über einen dicken Stecker (5-polig) verlegt. Die Leitungen zu den Seitenwagenleuchten werden natürlich ebenfalls erneuert. Das werden die nächsten Arbeiten sein. Dann muss ich mir unbedingt das wacklige Seitenwagerad vornehmen. Da ist doch noch einiges zu machen - insgesamt hab ich den Aufwand erheblich unterschätzt. Hab zwar auch meinen Spass an der Schrauberei, aber was mir fehlt, ist jede Menge Zeit.

 

Eine Tour und die traurige Geschichte eines Scotch-Leitungsverbinders

Heute stand eine erneute Tour ins Blaue mit der Silverstar an. Kalt springt die MZ immer noch etwas schlecht an – oder ich mach etwas falsch. Mit Choke klappts nicht, ohne Choke muss ich mit dem Gas jonglieren. Daran muss ich noch arbeiten. Es war tolles Wetter, allerdings mit sehr starkem Wind, der auf den Höhen des Vogelsberges ganz schön drückte. Dann nach etwa 40 km flackert plötzlich die Ölstandsleuchte (nicht die Öldruckleuchte). Hatte ja neulich beim Ölwechsel 3 Liter reingetan, die aber nicht bis an die obere Markierung des Peilstabs reichten. Also nochmal zurück nach Hause und alles geprüft. Hab nochmal einen Viertelliter nachgefüllt und dann gings wieder raus auf die Strasse. Das Flackern war aber immer noch sporadisch da. Ich denke, da muss ich mal nach der Elektrik schauen. Jedenfalls beschloss ich, dass kein Ölmangel vorlag.
Etwas später fiel mir auf, dass die Silverstar heute doch iregendwie anders lief. Besonders im 5. Gang kam da wesentlich mehr als auf den Fahrten vorher. Ruckzuck war die Tachonadel deutlich über 130 – vorher war sie eigentlich ab 110 sehr sehr zäh. Ein bisschen war es, als hätte man irgendwo einen Pfropfen rausgezogen. Sollte der Motor jetzt auf einen Schlag frei geworden sein? Wer weiss, wie der Vorbesitzer die Maschine unterfordert hat! Oder war das ein letztes Aufbäumen der Mechanik vor dem grossen Zusammenbruch? Jedenfalls lief die MZ prima und ich hatte noch mehr Spass als sonst.
Hab dann noch zwischen Weitershain und Rüddingshausen einem Papagei geholfen, seinen roten Joghurtbecher mit Paderborner Kennzeichen aus der Wiese zu ziehen. Der hatte eine Kurve wohl unterschätzt oder völlig übersehen und war von der Strasse direkt ins hohe Gras gebrettert. Ist zum Glück nix weiter passiert ausser einem gelinden Schreck. Nach 200 km war dann nauch für mich die Sonntagsfahrt zu Ende.
Am nächsten Tag begann ich mit der Fehlersuche wegen der flackernden Ölstandskontrolle. Hier der Bericht dazu – war ganz spannend.

Ein paar Tage später dann auf Fehlersuche wegen der flackernden Ölstandskontrolle. Etliche Steckverbinder geöffnet und mit Kontaktfett (Batteriepolfett) behandelt – aber nichts konkretes gefunden. Bei der Suche fing dann auch noch der elektronische Drehzahlmesser an, seinen Dienst zu quittieren. Jetzt wurde es dramatisch. Aber das MZ-Forum half! Von dort kam der Hinweis auf diesen Scotch-Verbinder (auch Stromdieb genannt). Und wahrhaftig – der Drecks-Scotchverteiler war der Übeltäter!

Den Scotchverteiler also auseinander gepuhlt, die 3 Kabelenden abisoliert und mal provisorisch verbunden: Der Drehzahlmesser lief wie einst im Mai. Und ich hatte schon beim Hersteller Nova MMB angerufen – und die hatten bereits schnelle Reparatur zugesagt. Das hatte sich zum Glück erstmal erledigt. Der Scotchverbinder zwackte von der CDI eine Leitung für den Drehzahlmesser ab. Jetzt bei Conrad vergoldete Steckverbinder aus dem Modellbau bestellt, um diese kritische Stelle ein für allemal zu entschärfen.

Nach drei Tagen kamen die vergoldeten Steckverbinder an und wurden sofort verbaut. Die Löterei istzweifellos ein bisschen pfriemelig, aber ich habs dann doch hinbekommen. Habe in die anzuzapfende Leitung erstmal eine Y-Verteilung eingelötet, damit ich vernünftig mit zwei Steckverbindern arbeiten konnte. Alle Enden schön mit Schrumpfschlauch überzogen – die Reparatur sollte was ordentliches werden.

Bei der Gelegenheit gleich noch ein paar kritische Stellen im Bereich der Batterie mit Bougierrohr überzogen. Eine Stelle am Hauptkabelbaum nach vorn sah schon ganz schön angekratzt aus. Insgesamt machte meine geliebte Silverstar beim Thema Verkabelung keine wirklich gute Figur – ich befürchte, das war nicht die letzte Reparatur in Sachen Elektrik. Hab allerdings im Moment keine rechte Lust, die Maschine komplett neu zu verkabeln – obwohl’s vielleicht besser wäre.

Fertig! Jetzt alles wieder zusammen gebaut und dann erstmal eine kleine Probefaht gemacht. Bin so 8-10 km gefahren und alles hat gut funktioniert – kein Ölleuchtengeflacker und ein prima anzeigender Drehzahlmesser. Scheint sich die Reparatur also gelohnt zu haben. Aber warten wir die nächste grössere Fahrt ab, dann wird sich die ganze Wahrheit zeigen. Am 20. Mai solls auf jeden Fall mit der Silverstar nach Dietzhölztal-mandeln zum MZ-Treffen gehen.

Noch schnell ein Bild von Single (MZ) und Twin (GR 650) von hinten gemacht: Meine beiden DQ-Nummernschilder gefallen mir ganz gut (DQ=disqualified). Die DQ3 ist schon für das ES-Gespann reserviert. Gilt aber nur bis Juni 2006, ich muss mich also ranhalten.

Ärger mit einer Nockenwellen-Lagerschale

Mitte April zeigen sich Ölspuren am linken Zylinderdeckel, die selbst Tank, Sitzbank und die Hose des Fahrers einnebeln. War nicht ganz einfach, die Ursache zu ermitteln, aber dann war ich mir ziemlich sicher, dass die Ventildeckeldichtung hinüber war. Eine neue besorgen, war überraschend einfach: Der Suzuki-Dealer in Giessen (S&S) hatte wahrhaftig eine vorrätig – aber wohl nur, weil es die gleiche wie bei der GS500 war.
Dichtung austauschen war ein bisschen friemelig, aber dabei zeigte sich die wahre Ursache der Undichtigkeit: Das Gewinde rechts hinten für die Befestigung des Ventildeckels war hinüber – und das sass in der Alu-Lagerschale der Nockenwelle. Hab dann von meinem Ersatzmotorrad die entsprechende Lagerschale ausgebaut und in meine GR eingebaut. Schien alles zu passen, die Maschine sprang an und lief, hatte normale Leistung und es gab keine seltsamen Geräusche. Nur das Standgas stimmte nicht mehr und liess sich auch nicht einstellen: Ging rauf und runter, von Ausgehen bis 3000 Umdrehungen. Das konnte nur mit meinem Lagerschalenwechsel zusammen hängen. Ein Gespräch mit dem Suzukimechaniker ergab dann, dass Nockenwelle und Lagerschalen unbedingt zusammen passen müssen – einfach irgendwas auswechseln war also nicht. Der Mechaniker bot an, einen Gewindeeinsatz M7 in die Lagerschale einzusetzen. Hat dann mit Besorgen des M7-Einsatzes doch fast 2 Wochen gedauert, bis ich die Lagerschale wieder hatte.
Am 3. Mai konnte ich die Schale mit dem neuen Gewinde dann einbauen. Ging dann sofort auf eine 100 km Probefahrt: Alles OK. Der Ventildeckel war dicht und das Standgas stimmte auch wieder. War wirklich froh, meinen guten alten Twin wieder bewegen zu können.

Am Wochenende nach der Reparatur dann eine grössere Fahrt durch das Hinterland, die Schwalm und den Vogelsberg. Habe dabei 2 Tankfüllungen verheizt. Tolles Wetter, aber jede Menge Maikäfer-Geschosse, die das Helmvisier mehrfach zugekleistert haben. Musste 2 mal an die Tankstelle zum Visier putzen. Die GR lief aber prima und war dicht.

Der erste Service

Für den 1. Mai hatte ich mir diverse Servicearbeiten an der Silverstar vorgenommen, insbesondere Ölwechsel und Austausch des Zahnriemens. Ehrlich gesagt hatte ich etwas Panik davor, denn ganz so einfach las sich die Beschreibung dieser Arbeiten nicht. Habs hier mal dokumentiert.

Heute den ersten Ölwechsel an der Silverstar gemacht. Soll ja eine ziemliche Suddelei sein und so kompliziert, dass das Handbuch empfiehlt, das in der Werkstatt machen zu lassen. Habs trotzdem selbst gemacht und sooo schlimm war’s eigentlich nicht. Die Sauerei hielt sich in Grenzen, wie man sieht, ist alles noch halbwegs sauber. Habe mich auch exakt an die Empfehlungen der Spezialisten aus dem MZ Forum gehalten: Messstab raus, Ablassschraube raus, Abschlassschraube am Ölschlauch raus, Ölfilter wechseln, Ölsieb reinigen. Die alte Brühe schön rauslaufen lassen, dann 2,5l frisches Castrol GP (nach JASO MA) eingefüllt. Dann Killschalter auf OFF und den Motor mit dem Anlasser durchdrehen, bis die Öldruckleuchte ausgeht.

Nach dem Ölwechsel wurde gleich noch der Zahnriemen gewechselt. Hatte ich ein bisschen Bammel vor, so von wegen verstellter Steuerzeiten. Aber was hilfts, es muss getan werden. Also Deckel ab, Kurbelwelle auf OT gestellt und einen Gang eingelegt. Jetzt hatte ich schöne und eindeutige Markierungen an Kurbel- und Nockenwelle. Spannrolle ab, alten Riemen runter, neuen Riemen drauf. Ging ganz gut. Dann mit der Spannrolle die Spanng eingestellt, und zwar nach zwei Methoden: 1. Am längsten freien Stück musste der Riemen ohne grosse Anstrengung sich um 90 Grad drehen lassen. Und 2. Bei einem Druck mit dem Finger von 2 N an der Gleitrolle sollte ein Spiel von 6 mm sein.
OK, also jetzt war frisches Öl drin und der Zahnriemen war gewechselt. Nun der Probelauf. Aber oh Schreck, die MZ sprang nicht an, gab keinen Mucks von sich. Panik kam auf. Was hatte ich getan, die Steuerzeiten waren garantiert verstellt. Erstmal Ruhe ins Spiel bringen. Neue Kerze in den Stecker und gekickt: Kein Funken! Sicherungen überprüft: Alle OK. Spannung an der Zündspule: Nix. Jetzt 3 x durchatmen und überlegen. Plötzlich die Erleuchtung: Der Killschalter! Natürlich, der stand noch auf OFF vom Entlüften nach dem Ölwechsel. Also ganz cool den Schalter umgelegt, kurz genüdelt und die MZ sprang an. Lief wie vorher, Öl trat auch nirgendwo aus, scheint also alles in Ordnung zu sein.

Die originalen Blinker (auch Duschköpfe genannt) hatte ich schon vor ein paar Tagen gegen Miniblinker ausgetauscht. Zusammen mit dem Lucas-Style Rücklicht siehts doch jetzt schön klassisch aus, gelle?

 

 

Hier mein RR Ölthermometer. Zeigt schön ruhig und genau an. Kalten Motor hochdrehen gibts seitdem nicht mehr! Erst wenn das Öl mindesten 60 Grad erreicht hat, drehe ich den Motor über 4000 1/min.

 

 

Trotz schlechter Wettervorhersage musste jetzt eine Probefahrt sein, und es sollten mindesten 100 km werden. Also rein in die Klamotten und ab in den tiefen Vogelsberg. Auf dem Tacho standen seit dem letzten Tanken 180 km. Jetzt wollte ich mal sehen, wie weit ich bis zur Reservestellung komme. Erstmal warmfahren. Nach 20 km hatte der Motor seine 60 Grad im Öltank, jetzt wurde die Sache flotter. Bei km 225, kurz vor Lanzenhain, ging der Motor aus. Im Rollen schnell auf Reserve geschaltet – aber da kam nix. Ooops, rechts ran gerollt, Klamotten aus und nachgesehen. Bullshit, da kam in Stellung Reserve kein Sprit, aber auch kein Tropfen. Na Prost Mahlzeit, da hast Du dir ja wirklich wieder einen geleistet. Reserve testen wollen, ohne das vorher geprüft zu haben. Die nächste Tankstelle dürfte in Herbstein oder Grebenhain sein, beides mindestens 12-15 km entfernt. SCHEISSE!
Aber plötzlich rollt eine FJ1200 heran. Der Fahrer bietet an, mich nach Herbstein zum Spritholen zu fahren. In der Zeit würde seine Tochter, die hinten drauf mitfuhr, bei der MZ bleiben. Gesagt getan, und so war der böse Spuk nach 20 Minuten glücklich beendet. Die Silverstar lief wieder, und ich hatte noch einen wirklich netten Motorradfahrer kennen gelernt. Nochmal besten Dank an Roland auf der FJ1200 mit MKK-Kennzeichen. Hab dann noch weitere 120 km abgerissen, die überraschenderweise ohne Pannen und Flops verliefen. Hab dabei auch bemerkt, dass die Landschaft wahrhaftig beginnt, grün zu werden – ich habs schon fast nicht mehr geglaubt. Gestern hats hier nämlich noch geschneit!

Ostertour

Der einzig halbwegs schöne Tag um Ostern 2006 war Samstag, der 15. Wurde für eine 300 km-Fahrt durch Vogelsberg und Marburger Land mit der Silverstar genutzt. Als Schlüsselhalter haben alle meine Motorräder mittlerweile das possierliche MZ-Männchen. Wie man sieht, wurde soeben die 27000 km-Hürde genommen.

Das war nun die dritte Tour mit der Silverstar und insgesamt sind damit über 600 km zusammen gekommen. Dieses Motorrad fährt sich phantastisch – es ist das beste Fahrwerk, das ich jemals gefahren habe. Kein Vergleich mit dem Wackel-Rahmen der Suzuki GR 650! Jetzt machen auch Kurven wieder Spass und schnelle Landstrassen sind wieder fahrbar. Ein bisschen ist es so wie 1972 auf meiner kleinen Motobi 250SS – nur hat die Silverstar deutlich mehr Power.
Hatte jedenfalls schon lange nicht mehr so viel Fahrspass wie mit der Rotax-Emme. Die 34 PS reichen mir total aus – das gute Fahrwerk und die Bremsen bringen es halt. Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, wieso alle Testberichte der Silverstar von einer äusserst unbequemen Sitzposition sprechen – auch nach 300 km am Stück merke ich nichts davon.

Der erste Umbau ist die Montage eines kleineren Rücklichtes. Das Original war schon ein Mordstrumm und passte so gar nicht zur klassischen Linie der Silverstar. Also wurde ein kleines Glas im englischen Lucas-Style angebaut. Schon besser. Jetzt stören allerdings die grossen Blinkere erst recht (Duschköpfe nach Hermann Moeker). Die bei Louis bestellten kleinen Blinker sind dummerweise nicht mehr lieferbar. Muss ich mich woanders umsehen – da wird sich schon was finden.
Dann hab ich noch das in Planung:

  • Lackierung in british-racing-green
  • Alu-Flachschulterfelgen, auf Hochglanz poliert
  • Irgendwas mit der Motor-Lackierung
  • Schwarze, runde Spiegel
  • Ständer Oberflächen-veredeln
  • ETZ-Seitenständer an Hinterachse