Abschied

Ja, heute heisst es Abschied nehmen – Abschied von den beiden Gasthunden bei Reinhard. Die beiden Australian Shepard Ladies sind unglaublich liebenswerte Hunde und es fällt richtig schwer, die beiden wieder verschwinden zu sehen. Aber es hilft nix, spätestens am Montag bringt Reinhard die beiden zu ihren ursprünglichen Besitzern zurück. Schade, schade!

Die Ohm

Aber zunächst starte ich um 8:30 meinen Spaziergang mit Yellow. Entlang der Ohm ist es um diese Zeit noch halbwegs erträglich.

Yellow

Aber nur 30 Minuten später knallt die Sonne schon wieder vom Himmel und wir schleppen uns beide durch die Höllenglut.

Nilpferd in Nieder-Ohmen

Beim langsamen Laufen entdecken wir aber auch nette Dinge wie dieses putzige Vorgarten-Nilpferd.

Black & Jeannie

Gegen Mittag kommen dann die beiden Aussies vorbei und sagen Bye-Bye – naja, wahrscheinlich ahnen sie gar nichts davon, dass es bald wieder nach Hause geht.

Black & Jeannie

Irgendwie haben wir uns alle an die beiden gewöhnt. Nachbarskinder gehen mit ihnen Spazieren, es gibt ständig Leckereien für die beiden (hauptsächlich von mir) und vor allen Dingen sind die Damen immer dabei und mitten im Geschehen, Sie werden mir fehlen.

W650

Am Abend wird es ein wenig, quasi unmerklich, kühler und Reinhard und ich fahren noch mal den Hoherodskopf hinauf zu Doros Büdchen.

W650

Beim Tanken in Schotten steht doch tatsächlich ein sehr schön restaurierter MGA hinter uns. Reinhard, der vor langer Zeit selbst so ein Modell hatte, gerät sofort ins Gespräch mit dem Besitzer, der den MG eigenhändig restauriert hat.

MGA

Ein MGA ist für mich eines der schönsten Cabrios überhaupt.

Doros Büdchen

An Doros Büdchen treffen wir auf Herbert und seine TR1.

Hoherodskopf

Das Fahren hat doch ein wenig erfrischt und das wird auf der Rückfahrt genau so sein.

Ein Gebirge ist nicht genug

Das Laufen klappt wieder – jetzt, wo der Nagel gefallen ist. Dann spricht auch nichts mehr dagegen, die regelmäßigen Spaziergänge mit Yellow wieder aufzunehmen. Danach werde ich mit der Thunderbird in Richtung Kellerwald düsen – mehr als diesen groben Plan habe ich nicht. Werde wohl heute allein unterwegs sein: Reinhards Fuß zickt rum und Hubert feiert seinen eigenen Abschied. Das gibt dann mal wieder eine poor lonesome rider Tour.

Yellow

Meinen Kumpel Yellow hole ich heute sehr früh ab – da ist es noch richtig kühl und Yellow ist dabei wesentlich lebendiger als in der mittäglichen Gluthitze. So können wir unseren Gang etwas weiter ausdehnen.

Yellow

Schwierigste Übungen werden mit Bravour erledigt.

Yellow

Auch eine urbane Einlage darf nicht fehlen.

Vespa

Auf der Rückfahrt fahre ich die kleine Vespa noch mal richtig warm – 25 km reichen dafür. Und dann schnapp ich mir die Thunderbird, prüfe Öl, schmiere die Kette und auf gehts. Es ist jetzt 10:00 und immer noch angenehm kühl.

Thunderbird 900

Mein erster Halt ist unfreiwillig. In Kirtorf muß ich tanken und starre dabei in eine leere Geldbörse. Aber der Automat hilft.

Thunderbird 900

Nach knapp 60 km bin ich dann im Kellerwald, wo mich der alte Fernsehturm auf dem Hohen Lohr begrüßt. Hier ist beinahe schlagartig der Verkehr verschwunden – ich bin fast allein auf der Strasse.

Thunderbird 900

Der 5-fach Zoom der kleinen Lumix holt das Hohe Lohr ganz nah heran.

Thunderbird 900

In Battenhausen bin ich der zweithöchsten Erhebung des Kellerwaldes ganz nah. Ich weiß, dass von hier aus ein Aufstieg auf den Gipfel möglich ist – aber das werde ich nur mit der Enduro testen, wenn sie denn jemals wieder läuft.

Thunderbird 900

Bei Haddenberg komme ich dem höchsten Berg des Kellerwaldes nahe, dem Wüstegarten. Den Weg dahinauf habe ich aber noch nicht entdeckt.

Wüstegarten

Hier nahe Haddenberg gibt es einen äußerst interessanten Wanderweg mit vielen Naturschönheiten und etlichen keltischen Funden.

Die Thunderbird trägt mich heute wieder wie der Wind und unglaublich schnell habe ich den Kellerwald durchfahren. Das war mein erstes Mittelgebirge für heute.

Thunderbird 900

Ich verlasse den Kellerwald in Richtung Bergfreiheit, das als das Schneewittchendorf gilt. Von dort aus nehme ich die kleine Strasse nach Oberurff. Hier schlängelt sich der Bach, die Urff, entlang der Strasse, es gibt immer wieder Teiche und kleine Seen und die Fahrt geht mitten durch den dunklen Tann – traumhaft.

Urff

Die Urff begleitet mich fast 5 km weit.

Thunderbird 900

Auf dieser Strecke und auch während der kleinen Pause passiere ich nicht ein einziges Fahrzeug – nicht mal Radfahrer sind hier unterwegs.

Ich lasse die Löwensteiner Berge rechts liegen und mache mich auf den Weg nach Neuental, denn in Bischhausen möchte ich nach langer Pause mal wieder beim Honda-Händler Völker reinschauen.

Thunderbird 900

Aber was muss ich in Bischhausen sehen: Die Motorräder sind aus dem Schaufenster verschwunden, und statt dessen …..

Keeway

… werden jetzt hier chinesische Keeway-Roller verkauft. Ich erfahre, dass Völker aufgehört hat und so hat sich ein Rollerverkäufer hier nieder gelassen. Es werden aber auch Honda-Motorräder gewartet.

Thunderbird 900

Über die Frielendorfer Gegend schwenke ich nun auf das Knüllgebirge zu. Die Gegend hier habe ich eigentlich als etwas öde in Erinnerung, aber heute finde ich es ganz reizvoll. Zwar keine Berge, aber viele Kurven und recht gute Strassen. Und die Thunderbird bringt mich blitzschnell hier durch und schon ….

Thunderbird 900

….. bin ich am Rande des Knülls.

Thunderbird 900

Im Knüll selbst plane ich heute nichts und so lasse ich die Knülljause und den Eisenberg links liegen, durcheile die Gemeinden Knüllwald und Ludwigsau und bin ruckzuck …..

Thunderbird 900

….. in Rothenburg/Fulda. Mit dem Knüll habe ich dann das zweite Gebirge für heute durchfahren.

Rothenburg

In Rothenburg parke ich auf dem alten Marktplatz, schaue mir die Altstadt ein wenig an und norde mich mithilfe der Karte neu ein.

Thunderbird 900

Über Wüstefeld halte ich mich dann weitläufig wieder in Richtung Knüll, streife aber mit dem Hessischen Waldland das dritte Gebirge für heute. Weit ausserhalb jeder menschlichen Ansiedlung stoße ich auf einen großen Solarpark.

Thunderbird 900

Zwischen Hessischem Waldland und Knüllgebirge zirkele ich dann durch die Gegend um Homberg/Efze. Einem Hinweisschild auf den Ort Wallenstein folge ich, denn hier muss es auch die Burgruine Wallenstein geben. Natürlich werde ich fündig.

Burg Wallenstein

Hier ist sie: Burg Wallenstein im 5-fach Zoom der Lumix. Den Aufstieg dahin lasse ich aber mit der schwergewichtigen Britin lieber sein.

Thunderbird 900

Homberg/Efze umfahre ich lieber und komme über Nebenstrecken in das Umland von Borken. In einem der Borkener Vororte – ich glaube, es war Lendorf – sehe ich diesen gewaltigen Gutshof, der überhaupt nicht genutzt wird – ausser für die Solarmodule auf dem Dach. Welch ein Frevel!

Thunderbird 900

Im Borkener Industriegebiet in der Nähe des alten Kraftwerks habe ich schön öfter diesen Kawasaki-Händler gesehen, aber nie angefahren. Heute jedoch tue ich es und sehe, dass hier neben Kawa auch Moto Guzzi vertrieben wird.

Thunderbird 900

Und so komme ich zu meinem ersten direkten Kontakt zu den unglaublich schönen Retro-Guzzis der V7-Familie: Racer, Special und Stone. Von beinahe überirdischer Schönheit ist diese Racer hier.

Thunderbird 900

Von Borken aus nehme ich zum zweiten mal an diesem Tag Richtung auf Frielendorf und von dort aus nach Ober- und Niedergrenzebach. Diesen allten Turm habe ich vor ein paar Jahren schon einmal besucht und weils so schön war, raste ich erneut hier.

Der Spieß

Ich frische meine Kenntnisse über den Spieß auf …..

Thunderbird 900

….. und kehre dann zurück zu meinem treuen Roß. Jetzt gilt es, die letzten 50 km unter die Heidenau-Reifen zu nehmen. Ach ja, Heidenau Reifen: Heute komme ich mit den K65 noch besser klar und als letzter Kritikpunkt ist nur eine leichte Unwucht bei etwa 110 km/h geblieben.

Thunderbird 900

Der allerletzte Stop des heutigen Tages ist dann an der Schutzhütte im Kirtorfer Wald.

Thunderbird 900

Mittlerweile ist es 17:30, ich bin etwa 350 Kilometer gefahren und habe dabei drei Mittelgebirge durchfahren. Die Thunderbird hat erneut sehr viel Vergnügen bereitet und es war ein rundum schöner Motorradtag. Und morgen könnte ich mir Thüringen als Ziel vorstellen.

Trau dich …..

Ob ihr’s glaubt oder nicht: Heute ist es mir wahrhaftig zu heiß zum Motorradfahren und mehr als die kleine Rollerfahrt zu Yellow und später zu den beiden Aussie-Ladies ist nicht drin. So kommt es also dazu, dass dieser Freitag eher hundelastig wird, aber das ist ja auch recht spaßig.

Yellow

Weil ich meinen Impfausweis beim besten Willen nicht finde, bekomme ich beim Doc prophylaktisch eine Tetanusspritze. Die hindert mich natürlich nicht an dem Spaziergang mit Yellow. Trotz der Hitze sind wir heute mehr als eine Stunde unterwegs – aber dafür waren die Tage vorher auch etwas kürzer gehalten. Bei Egon schnorre ich noch eben ein Stückchen Gummi, begrüße den Überraschungsgast Wolfgang aus Quedlinburg und fahre dann weiter nach Ilsdorf.

Aussies

Nach einem Kaffe, einem fetten Eisbecher, einer Besorgungsfahrt mit einer Thunderbird und einem traurigen Blick auf meinen leicht defekten MG schlägt Reinhard vor, mit den beiden Hunden aufs Feld zu fahren, um sie dort mal richtig rennen zu lassen. Gute Idee und schon lassen wir Black und Jeannie in das beste Hundeauto der Welt springen – in die Peugeot Pritsche.

J5

Irgendwo zwischen Ilsdorf und Groß-Eichen wird der J5 abgestellt, und dann …..

Aussies

….. kommen die beiden Ladies heraus, zunächst aber noch an der Leine, denn Reinhard traut der Brut nicht mehr, nachdem sie zweimal einfach abgehauen sind. Ich aber sage: Trau dich.

Aussies

Dann wagt Reinhard das Risiko, die Karabinerhaken klicken und Black und Jeannie sind frei, unendlich frei …..

Aussies

….. das glauben die beiden zumindest, aber die Realität sieht anders aus. Reinhard presst die beiden zu ständigen Übungen und erreicht damit, dass sie ihn fast immer im Auge behalten.

Aussies

Komm her, sitz, bleib, bleibst du wohl – aus Sicht eines Hundes widerwärtige Worte, aber sie erfüllen ihren Zweck. Und zwischendurch dürfen die beiden Aussies natürlich auch mal zusammen rennen.

Aussies

Hier eine kurze Phase der Freiheit, aber …..

Aussies

…. schon erschallt wieder die Stimme des Meister, der die Ladies zu sich beordert.

Aussies

Es ist schon verwunderlich, wie schnell diese eigentlich kaum erzogenen Hunde lernen. Ich bin sicher: Noch vier Wochen in Ilsdorf, und die beiden sind die perfekten Begleithunde.

Aussies

Allmählich sind die Spuren der Rennerei und der ausserordentlichen Hitze zu sehen: Die beiden sind zum ersten mal ein klein wenig geschafft.

Aussies

Reinhard bleibt während des gesamten Spazierganges wachsam und fesselt die Hundchen immer wieder mit kleinen Übungen an sich. Jetzt fehlt noch Yellow, und dann wäre das Gewusel komplett.

Kleinkram

Immer noch gehandicaped durch den eigenhändig malträtierten Fuß bring ich heute nicht viel auf die Beine. Dazu kommen noch die „mentalen“ Probleme durch den Wasserverlust am Roadster, was mich fix und fertig macht. Befürchte, da bahnt sich ein HGF an, ein Head Gasket Failure. Das muß aber noch abgesichert werden.

Yellow

Nach ein paar Tagen Pause wegen meiner Fußprobleme gehe ich heute mal wieder mit Leihhund Yellow aus. Große Gänge kann er im Moment nicht von mir erwarten, aber immerhin gehen wir an ruhige Orte, an denen Yellow auch mal rennen kann – oder grasen, wie hier an der Ohm.

Yellow

Natürlich werden auch heute immer wieder kleine Übungen eingestreut.

Yellow

Und zur Belohnung gibt’s natürlich auch etwas – Dentasticks, lecker und gesund.

Vespa

Aus meinem gesamten englisch/italienisch/japanischem Fuhrpark sind eigentlich nur die beiden Vespa für meinen derzeitigen Zustand geeignet.

W650

Aus Langeweile entferne ich noch eben das SLS-System aus dem Abgastrakt der W650. Das Gespann hatte ich schon vor einiger Zeit so modifiziert. Alles unnötige soll raus und das SLS-System ist wirklich irgendwie blöd. Diesmal gelingt es sogar, ohne dass der Dichtgummi in den Luftfilter fällt.

W650

Und weil das mit dem SLS-Eliminator-Kit so flott ging, baue ich noch den hinteren Fender um. Nachdem ich auf das VA-Teil 1,5 Jahre warten musste, sollte ich wenigstens mit dem Einbau nicht ebenso lange warten. Den Umbau der Elektrik mache ich heute aber nicht mehr.

 

Es ist viel zu tun …

… an so einem freien Montag. Den ersten Termin habe ich bereits um 8:00 – also wird’s heute wieder nix mit Ausschlafen. Danach soll die Thunderbird frischen TÜV bekommen und Freund Yellow will auch seine Stunde Ausgang haben. Und etwas Motorradfahren sollte auch noch drin sein, denn das Wetter im Vogelsberg ist heute allererste Sahne.

MG F

Aufbruch um 7:40 und das gleich mit offenem Verdeck. Herrje, wie ist der Vogelsberg an einem Sommermorgen so schön – unfaßbar. Der Geruch der Nacht verbindet sich mit dem der aufgehenden Sonne und dem der noch feuchten Flora. Das erlebst Du nur mit dem Motorrad oder einem Cabrio. OK, vielleicht noch als Fußgänger oder Radfahrer.

RR Team

Mein Weg führt mich zum RR-Team nach Laubach, wo die Spur meines MG eingestellt werden soll. Und tatsächlich steht danach das Lenkrad gerade und das Schlagen der Vorderräder ist weg. Es gibt eben Dinge, die man erledigen lassen muss. Gute Arbeit, RR-Team. Und wo ich schon dabei bin, bestelle ich noch einen Satz Reifen für die Thunderbird. Werde mal die Heidenau K65 probieren.

Thunderbird 900

Jetzt flott nach Hause, den MG gegen die Thunderbird ausgetauscht und damit zur GTÜ nach Laubach. Während mein Dreizylinder geprüft wird, schaue ich mir …..

BMW Zweiventiler

…. einige schöne BMW Zweiventiler an und …..

Oldies

….. werfe einen Blick auf diverse Old- und Youngtimer. Natürlich bekommt meine Thunderbird die neue TÜV-Plakette ohne Beanstandungen.

Thunderbird 900

Getreu meiner Prämisse, keine Fahrt unter 50 km mit einem großen Viertakter zu fahren, bewege ich die Triumph noch etliche Kilometer durch den morgendlichen Vogelsberg. Das ist wirklich ein fantastischer Morgen und der Vogelsberg zeigt sich von seinen schönsten Seiten.

Bächlein

Bei Schotten ziehen wir die Serpentinen hoch und neben der Straße plätschert der klare Bach. Fast zu schön, um real zu sein.

Thunderbird 900

Nahe Stumpertenrod bekomme ich das grandiose Panorama geboten, dass …..

Thunderbird 900

….. selbst durch die reichlich vorhandenen Windräder nicht wirklich verunstaltet wird.

Thunderbird 900

Selbst die Insekten geniessen diesen traumhaften Tag und umschwirren mich wie kleine Elfen.

it's me

Sollte ich an diesem Tag graue Gedanken gehabt haben, wären sie spätestens jetzt verschwunden.

Aussies

Aus den Minimum von 50 km werden dann 80 km. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Besuch in Ilsdorf, wo Reinhard seine beiden vierbeinigen Gäste zu Werkstatthunden umfunktioniert hat.

Yellow

Die Stunde mit Yellow verläuft in der Mittagszeit natürlich bei brütender Hitze. An einem kleinen Gehege mit Ziegen denke ich an Yellows Schaf-Phobie und teste, ob die auch für Ziegen gilt: Yellow muss dicht bei der Ziegenherde liegen bleiben. Er tut’s, ist aber sichtlich nicht begeistert davon. Daran werden wir noch arbeiten müssen.

Thunderbird 900

Am frühen Abend gehe ich noch einmal mit der Thunderbird auf Tour. Dabei fahre ich zuerst an das nord-östliche Ende des Vogelsberges und von dort aus an die südliche Spitze des Landkreises. Jetzt am Abend ist es beinahe genau so schön wie heute morgen.

Sonja

Den Abschluß der Fahrt bildet ein Besuch im Falltorhaus mit Kaffee und Apfelstreusel. Überraschenderweise steht dort eine W650 im gleichen silber-grau wie meine und ich erfahre, dass die Maschine Sonja gehört, die im W650-Forum als neW-muse angemeldet ist. Von ihr höre ich die abenteuerliche Geschichte eines W-Tanks mit glücklichem Ende in schwarz-rot.

Sonjas W

Sonja kommt direkt von Martin, wo die W einen Ölwechsel verpasst bekam.

Sonjas W

Mit Sonja habe ich eine ausnehmend nette W-Fahrerin kennen gelernt. Jetzt bin ich gespannt, ob der frisch lackierte schwarz-rote W-Tank beim nächsten mal an die Maschine geschraubt ist oder weiterhin im Wohnzimmer ausgestellt bleibt. Wir werden sehen.