Zur Landesmeisterschaft im Revolver-Schiessen

Nachdem ich das Sportschiessen in den letzten 3 Jahren stark vernachlässigt habe, möchte ich in dieser Hinsicht ein wenig mehr tun. Deshalb habe ich mich unter anderem zur Meisterschaft im SIngle-Action-Revolver-Schiessen angemeldet. Ich muss früh los und das Wetter ist prächtig um diese Zeit: Etwas kühl, leicht bedeckt – also insgesamt sehr angenehm. Bereits um 8:00 mache ich mich auf den Weg  zur Landesmeisterschaft im Revolver-Schiessen.

Die Fahrt zum BDMP-Stand in Alsfeld ist natürlich keine fahrerische Herausforderung, auch wenn ich einige Umwege fahre. Aber das herrlich kühle Wetter und die völlig leeren Strassen lassen daraus dennoch eine angenehme Fahrt werden. Diese Meisterschaft, die mit Western-Revolver im Cowboy-Stil geschossen wird, habe ich einige Jahre überhaupt nicht mitgemacht und heute freue ich mich darauf, ein paar alte Bekannte wieder zu treffen. Aufgrund meines Trainingsdefizits werde ich sicher keinen Titel abräumen, aber das ist egal: Diesmal geht es mir einzig und allein ums Dabeisein – ehrlich.

Ich liebe es, in einen grauen und bedeckten Tag hinein zu fahren - vor allem, wenn die Temperatur dabei so angenehm ist wie heute. Gestern war es um diese Zeit noch richtig kalt, aber die Luft hat sich aufgewärmt.

Pünktlich um 9:00 erreiche ich den Stand in Alsfeld und wie erwartet treffe ich jede Menge alte Bekannte wieder. Das macht Spass.

Die Organisation ist sehr gut und alles klappt wie am Schnürchen. Das war in der Vergangenheit nicht immer selbstverständlich.

Um 9:30 habe ich den ersten Start und reihe mich ein in die Phalanx der Schützen. Jetzt kommt doch wieder ein Tick Wettkampffieber auf.

Mit diesen archaischen Single-Action-Revolvern werden die heutigen Wettkämpfe geschossen.

Hier eine vernickelte Variante mit Perlmuttgriffschalen.

Der herrlich gelegene Stand ausserhalb von Alsfeld ist in hervorragendem Pflegezustand.

Gegen Mittag sind die Revolver-Wettkämpfe beendet und die Schützen können sich ihre Ergebnisse anschauen. Ich bin in beiden Disziplinen auf dem 8. Platz gelandet - das ist nicht sooo schlecht, wie ich befürchtet habe.

Und schon ist der Wettkampf beendet und es geht zurück in Richtung Heimat. Eine kleine Pause am Waldsee gönne ich mir aber noch.

In Ehringshausen hängt ein Schild an diesem Häuschen, dass es zu verkaufen wäre. Ein hübsches Haus mit ausreichend Nebengebäuden für Ostböcke - alles passt, bis auf die Lage: Das Haus steht in Ehringshausen.

Angekommen zu Hause beschliesse ich, noch ein wenig an der SV 650 zu schrauben. Noch besser wäre jetzt zwar Fahren, aber was muss, das muss.

 

In den Taunus zum Gespannbauer Vitus Bülter

Heute stehen einige Dinge an, die zu erledigen sind: Der Enfield-Zylinder muss zum Ausschleifen nach Berlin geschickt werden, bei der Frankonia-Neueröffnung in Reiskirchen ist ein kostenloses Messer abzuholen und in Grävenwiesbach habe ich einen Kotflügel für den Velorex gekauft. Damit beginne ich die Fahrt und sie führt als erstes  in den Taunus zum Gespannbauer Vitus Bülter.

Der Taunus ist ein wunderschönes kleines Mittelgebirge und beginnt gerade mal 70 km von Mücke – und dennoch bin ich eher selten dort. Aber heute habe ich dort in Grävenwiesbach ein konkretes Ziel und darauf freue ich mich. Über Reiskirchen, Fernwald und Langgöns steuere ich den Taunus und bin bereits kurz nach 11:00 am Ziel.

Irgendwo in der Nähe von Niederkleen beginnt der Taunus, es wird nach dem Giessener Umland wieder bewaldeter und bergiger. Und in den Bergen fällt auch sofort die Temperatur. Es ist nicht gerade bitterkalt, aber ein wenig fröstelig wird mir doch.

Angekommen in Grävenwiesbach bei Vitus - und als erstes läuft mir eine wunderschöne Norton Commando vor die Linse. Vitus baut nicht nur Gespanne, sondern repariert und wartet auch Motorräder. Aus der Norton hat er ein One-Kick-Wonder gemacht, wie ich beim Start durch den Besitzer mitbekomme.

Der gekaufte Velorex-Korflügel ist schnell verstaut, aber dann diskutieren wir noch über Boots-Alternativen. Vitus hat diesen neuwertigen EML-Mini stehen, den ich sicher auf mein Fahrgestell bekomme. Allerdings ist er aus GFK und damit leicht - ich möchte aber eigentlich ein schwereres Blechboot. Ich muss nachdenken .....

Spektakulär finden ich dieses Gesellenstück von Vitus Junior: Ein Endurogespann mit 125er Honda-Motor. Unglaublich sauber gearbeitet, bildschön und mit edlen Bauteilen verfeinert. Respekt!!!

Verblüffend die orangene Pulverbeschichtung des Fahrgestells: In der Sonne leuchtet der Lack je nach Lichtwinkel in verschiedenen Tönen. Ursache: Nach dem Beschichten wurde ein Goldnebel aufgebracht.

In der Werkstatt finden sich wunderbare Kundengespanne. Mir gefällt am besten das BMW-Gespann in schwarz im klassischen Stil. Nach zwei spannenden Stunden mit Gesprächen, Kaffee und Kreppeln gehts auf den Heimweg.

Kurzer Boxenstop am Golfplatz in der Nähe von Cleeberg. Es ist immer noch kühl beim Fahren, aber im Stand wärmt die Sonne ordentlich.

Nach einer Aufwärmphase gehts weiter und ich verlassen den Taunus wieder in Richtung Langgöns.

Eine letzte Pinkelpause bei Oppenrod ganz nah an der Autobahn. Von hier sinds nur noch wenige Kilometer nach Reiskirchen zur Frankonia-Neueröffnung.

Das ist der neue Frankonia-Laden in Reiskirchen, ein Mekka für Sportschützen und Jäger. Ist ein feines Geschäft geworden mit prima Auswahl. Draussen gibts Getränke und halbe Hähnchen .....

.... und drinnen alles, was mein Sportschützenherz höher schlagen lässt. Den Gutschein für ein Messer löse ich ein und erhalte auch ein Messer - aber ein wirklich winziges.

Nun werden die letzten 30 km abgerissen und am Ende sinds dann rund 200 km geworden. Eine schöne Fahrt mit netten Ergebnissen. Jetzt aber umgezogen und dann noch ein Stündchen mit Leihhund Yellow spazieren gehen.

 

Im Angesicht der W800

Das Wetter heute soll nicht nur gut, sondern geradezu grandios werden. Während morgens noch die Nebel wabern, schraube ich ein wenig, dann gehts auf den obligatorischen 1-stündigen Hundespaziergang und dann, so gegen Mittag, starte ich das Gespann. Eigentlich möchte ich in die Wetterau, aber irgend etwas zwingt mich heute auf die Höhenlagen des Vogelsberges. Später erweisst sich das als eine gute Entscheidung, denn sie bringt mich ins Angesicht der W800.

Das bisschen Schrauberei am Morgen dreht sich hauptsächlich um eine Werkbank, mit der es aber eine besondere Bewandnis hat – doch dazu später. Auf dem folgenden Spaziergang mit Leihhund Yellow überfällt uns eine 8-köpfige Terroristengruppe – lauter Chiuahuas. Die kleinen Kläffer schaffen es aber tatsächlich, meinen rumänischen Helden ordentlich durcheinander zu bringen. Tja, und dann erst gehts aufs Gespann und wir schrauben uns Meter um Meter hoch in den Hohen Vogelsberg.

Die Werkbank ist unglaublich schwer und es braucht 3 Männer, sie in die Werkstatt zu bringen. Die letzten Nächte stand das alte Teil draussen im Regen und deshalb werfe ich den Heizstrahler an, um das Holz schneller trocken werden zu lassen. Das Besondere an dieser Werkbank ist .......

.... dass ich die im Jahre 1981 selber gebaut habe. Die Arbeitsplatte besteht aus einem unglaublich harten tropischen Holz und ist unverwüstlich. Ursprünglich war die Werkbank doppelt so lang, aber als wir 1987 umgezogen sind, habe ich sie aus Platzgründen halbiert. 2 Jahre später habe ich sie wegen eines erneuten Umzuges an einen Freund verschenkt. Der hat sie im letzten Jahr wiederum an Nachbar Egon weitergegeben und der hat sie mir heute zurück gegeben. Und so schliesst sich nach 30 Jahren mein Werkbankkreis.

Nachdem die Werkbank steht, schaue ich mir den Reservemotor meines ES-Gespannes etwas genauer an und entdecke einige böse Macken: Die Schaltwelle ist vergriesknaddelt, der Kickstarter vom Deckel abgebaut, die Kurbelwelle hat Luft - und das sind nur die ersten Schnelldiagnosen. Ich denke, ich werde diesen Motor wieder von Dirk Singer überholen lassen.

Aber jetzt aufs Gespann und über Altenhain und Götzen in Richtung Schotten. Bis zum Schottener Flughafen fahre ich ohne Pause und erst dort halte ich fotografisch die Schönheit des heutigen Tages fest. Rechts im Hintergrund ist bereits der Funkturm des Hoherodskopfes zu sehen.

Beim Kawasakihändler "Am Schottenring" ist Tag der offenen Tür und da halte ich natürlich kurz an. Der einzige Grund dafür ist .......

..... diese wunderbare W800. Zum ersten mal stehe ich direkt vor diesem meinem Traummotorrad - ohne durch eine Schaufensterscheibe von der Schönheit getrennt zu sein. Hätte ich doch nur die lausigen 8190 Euro übrig .....

Dann schraube ich mich weiter hoch in Richtung Herchenhainer Höhe. Dabei umrunde ich quasi den Hoherodskopf und sehe ihn jetzt von der anderen Seite.

Gut was los im Oldtimer Cafe an der Herchenhainer Höhe, was bei diesem Wetter nicht weiter erstaunlich ist.

Das in meinen Augen spektakulärste Motorrad heute ist diese Kawasaki (schon wieder!!) H2 750, die im Stil der 70er Jahre aufgepeppt ist. Der chromüberladene Renner gefällt mir extrem gut.

Dann halte ich mich ein wenig Richtung Main-Kinzig-Kreis, um anschliessend weiträumig wieder in den Vogelsberg zurück zu fahren. Eine letzte Rast gibts an der Karl-August Vieregge Anlage, wo ich bei schönem Ausblick völlige Ruhe geniesse.

Noch schnell den deutlich zu warm angezogenen Gespanntreiber aufs Bild gebracht und dann ab in Richtung Heimat. Am Ende werde ich knapp 150 km bei unglaublichem Frühlingswetter absolviert haben. Gut so, denn morgen soll es hier schon wieder regnen.

 

180 km durch die Schwalm

Ganz so sonnig und schön wie am gestrigen Samstag wird es heute nicht, am frühen Morgen fällt sogar ein wenig Regen. Dannach ist es ein Tag wie im Oktober mit ca. 12 Grad Temperatur, trocken, diesig – also genau mein Wetter. Anfangs weiss ich nicht recht, wohin ich mich treiben lassen soll, aber irgend eine innere Stimme sagt mir dann, wo’s lang geht. Und so komt am Ende eine hübsche Fahrt zustande, nämlich 180 km durch die Schwalm.

Erst gegen 13:00 mache ich mich auf den Weg, vorher gabs den obligatorischen 90-Minuten-Hundespaziergang. Leider bin ich insgesamt nicht so richtig gut drauf, das trübe Wetter drückt auch die Stimmung ein wenig. Seltsam, denn eigentlich mag ich trübes Herbstwetter. Die Fahrt kann ich dennoch geniessen und von Kilometer zu Kilometer fühle ich mich besser. Aber immer wieder muss ich an die Gilera Saturno Bialbero denken – dieser italienische Eintopf geht mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und aus gegebenem Anlass drängt sich später noch eine Morini Setebello in meine Gedanken.

Schnell durch das Antrifttal und dann ein Halt an der Dammesmühle. Das ist eigentlich mehr ein kleiner Ort als eine Mühle oder ein Hof und liegt idyllisch direkt an der Antrift auf dem Wege nach Bernsburg.

Und jetzt direkt an der Schwalm auf der derzeit gesperrten Kreisstrasse nach Schlierbach. Hinter der Schwalm läuft eine recht stark befahrene Zugverbindung von Schwalmstadt in Richtung Nordhessen.

Ein ganz kurzer Stop beim Honda-Händler in Bischhausen. Der Laden war bis zum letzten Jahr immer Sonntags ab 10:00 zur Besichtigung geöffnet und man konnte sehr schön neue und gebrauchte Hondas sehen. Das ist leider vorbei: Ab jetzt ist hier Sonntags geschlossen - schade.

Abseits der B3 befahre ich die unglaublich kurvige und gewundene Strasse über Sebbeterode. Bei diesem Ortsnamen muss ich an eine alte Morini aus den 60er Jahren denken, die Morini Setebello, benannt nach einer italienischen Rennstrecke. Die Route über Sebbeterode dürfte der Rennstrecke kaum nachstehen.

Am Gleenbach zwischen Kirtorf und Niederklein werden Fahrer, Maschine und der graue Tag abgelichtet.

Der letzte Stop auf der Büßfelder Anhöhe zeigt bereits den Vogelsberg mit jeder Menge Windräder. In 10 Minuten werde ich zuhause sein und damit sind die grauen , aber dennoch netten 180 km zu Ende.

 

Kleine Schlösserrunde

Im  Januar und Februar wollte ich das Silverstar-Gespann nicht den völlig versalzten Strassen aussetzen, aber jetzt im März und nach ausgiebiger Schneepause sollte es gefahrlos gehen. Bereits gestern war das Wetter nicht schlecht, wenngleich noch verdammt kalt. Aber am heutigen Sonntag ist schon um 7:00 kein Raureif mehr auf den Wiesen zu sehen. Zuerst muss ich noch eine letzte Disziplin bei der Kreismeisterschaft schiessen, aber um 10:00 bin ich zurück und startklar. Habe keine speziellen Routenpläne, aber unterwegs entwickelt sich die Fahrt zur kleinen Schlösserrunde.

Trotz der langen Winterpause und nicht nachgeladener Batterie springt der Rotax ganz gut an – ich bekomme ihn sogar angekickt, und das ist bei kaltem Motor nicht immer einfach. Gestern gab es frische Luft auf alle Reifen und ein wenig Öl auf die Kette, der Lack wurde mit einem öligen Läppchen abgewischt und die Züge bekamen ein wenig Schmierung. Oh Mann, was tut das so gut, den Rotax nach drei Monaten mal wieder aus dem Lafranconi-Auspuff bollern zu hören. Nur schnell raus aus dem Ort, in dem schon überall die unseligen Faschingswagen durch die Strassen tuckern. Das ist nix für mich und ich rette mich vor dem Fasching erstmal in Richtung Westen.

Bei Weitershain schnalle ich die lausige Helmkamera um den Scheinwerfer, da ich erneut einige Filmversuche machen möchte. Diese billige Kamera liefert zwar keine tollen Ergebnisse, aber ich betrachte das nur als Übung für spätere Zeiten mit einer besseren Ausrüstung.

Strahlend blauer Himmel über der Autobahn - aber man lasse sich nicht täuschen: Es ist noch ganz schön frisch. Aufhalten kann mich das aber nicht und ich geniesse den Rotax sehr.

Der Tank ist ziemlich leer und ich laufe die einzige Tankstelle im Ebsdorfergrund an. Es ist diese kleine Tanke mit Schlosserei in Heskem - für mich die schönste Tankstelle weit und breit. Und die beschiss..... E10-Gemüsebrühe gibt es hier zum Glück auch noch nicht. Nur völlig verblödete oder eiskalt berechnende Lobbyisten können diesen Schwachsinn verzapft haben. Manchmal hab ich es so satt .....

Mal wieder ein Blick auf das hübsche Restaurant unterhalb der Burgruine Frauenberg. Den Aufstieg zur Ruine selbst erspare ich mir heute - ich will fahren. Dennoch rechne ich diesen Stop in meine Schlösserrunde mit ein.

Kleine Pinkelpause nahe Marburg in den Lahnbergen. Von hier wende ich mich weitläufig in Richtung Lollar.

Denn ich möchte auf jeden Fall einen Blick auf das herrlich neo-klassizistische Schloss Friedelhausen werfen. Hier ist es. Zu meinem Entsetzen dringt aus dem ehrwürdigen Gemäuer aber überlaute Faschingsmusik - eine menschliche Enttäuschung.

Wenn ich schon mal so nahe an Salzböden bin, werde ich auch einen Blick auf die beiden Mühlen dort werfen. Hier an der Schöne Mühle ist richtig was los und auf dem Innenhof sitzen etliche Besucher bei Kaffee und Kuchen in der Sonne. An diesem Ort werden Jürgen und ich in Kürze ebenfalls sitzen und unsere diesjährige Österreich-Tour planen. Freue mich schon darauf!

An der wesentlich grösseren Schmelzmühle hingegen ist fast gar nichts los. Das ist ungewöhnlich, aber womöglich hat diese Lokalität für dieses Jahr noch nicht offiziell eröffnet.

Dann folgt die immer wieder schöne Fahrt durch das Salzbödener Tal - 15 km ohne Ortschaft und ohne dass mir ein Fahrzeug entgegen kommt. Die Strasse allerdings ist nach jetzt 2 harten Wintern noch schlechter als sonst - Deutschland ist wahrhaftig eine Rumpelrepublik geworden. So hat's der ADAC beschrieben und es stimmt.

Von hier aus sehe ich die Burgen Gleiberg, Staufenberg und Vetzberg. Ich packe sie zu meiner heutigen virtuellen Schlössersammlung, fahre sie aber nicht an. Denn jetzt verschwindet die Sonne ein wenig und es wird empfindlich kalt.

Aber den Kawasaki-Händler Schadek in Ruttershausen fahre ich noch an, schliesslich möchte ich jetzt mal die neue W800 live sehen. Aber welch Enttäuschung: Es steht keine im Laden, lediglich ein Werbeposter prangt im Schaufenster.

Es scheint also zu stimmen, dass der Händler seine Vorführ-W800 direkt verkauft hat. Aber selbst auf dem Foto ist es ein herrliches Motorrad und ich kann mir auf dieser Basis ein tolles Gespann vorstellen. Am besten mit einem Watsonian-Boot. Naja, ich denke aber, ich bleibe doch bei meinem MZ-Ostböcken. Nach beinahe 150 km beende ich diese erste Rotax-Gespannfahrt des Jahres 2011 und drehe ab nach Mücke.