…. oder vielleicht doch ein bisschen was. Der Winter schleppt sich ein wenig, aber den Januar haben wir immerhin schon geknackt. War zwar kein ganz richtiger Winter, aber darauf hätte ich sowieso keine Lust. Also quäle ich mich durch kalte, nasse, warme, trockene und gemischte Tage und gebe mich der Hoffnung hin, in absehbarer Zeit mal wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu können. An der Sportster müsste ich ja noch einiges machen, aber dazu reicht mein bisschen Winterenergie einfach nicht aus. Aber beim nächsten Wärmeeinbruch werde ich doch mal rangehen: Hintere Bremsleitung wechseln, Rad mit neuem Reifen einbauen, Zündspule umsetzen, den Cobrra Nemo Kettenöler anbauen – eine recht lange Liste.
Auf den Spaziergängen mit Yello erlebe ich Nieder-Ohmen in nahezu all seinen Aggregatzuständen: Hier am Neubau des Altenheimes befinden wir uns im matschigen Zustand.
Aber auch Schnee und Eis erleben wir.
Hübsche Eis-Skulpturen zaubert die Ohm.
Wer genau hinschaut, erkennt kleine Enten in der Pfütze direkt neben der Ohm. Aber klar, zum Schwimmenlernen ist eine Pfütze viel geeigneter als die wilde Ohm.
Yello und seine Kumpels: An der Burgschoan treffen wir auf Maja und Fips.
Ach ja, eine winzige Neuigkeit gibt es dann doch: Hab mich entschlossen, mein Vjatka-Projekt nicht weiter voran zu treiben und den russischen Roller zu verkaufen. Die Beschäftigung mit amerikanischem Alteisen liegt mir doch mehr. Wer also eine Vjatka sucht: Im GSF biete ich den Roller an.