Sommer !

Ja, der Sommer ist angekommen – zumindest vorübergehend. Temperaturen über 25°C, Sonne von morgens bis abends – das haben wir uns doch alle gewünscht. Das ist natürlich das perfekte Motorradwetter – oder aber das perfekte Roadster-Wetter. Und weil der Reiz des neuen beim MG noch sehr stark ausgeprägt ist, nehme ich zuerst den kleinen, grünen Briten. Damit schaffe ich es, aus den 20 Kilometern nach Reiskirchen geschlagene 220 km zu machen.

MG F

Der Weg nach Reiskirchen zur Apotheke an der Wieseck beginnt an der Route Freienseen/Laubach und führt über Ettingshausen nach Winnerod.

MG F

Am Golfplatz macht sich der kleine MG sehr gut – aber muß ich jetzt einen Golf-Einsteigerkurs buchen? Niemals!

MG F

Die distinguierten Herrschaften werfen vom Golfplatz interessierte Blicke herüber zum schicken MG. Wenn die wüssten, wie preisgünstig der war …..

MG F

Der Apothekenbesuch ist beendet und das Ergebnis der Wasseranalyse liegt auf dem Beifahrersitz. Beim Rückweg entdecke ich in Burkhardsfelden eine riesige Solaranlage – hab ich vorher noch nie gesehen.

MG F

Zurück geht es auf der B457 bis Hungen und via Friedrichshütte und Ruppertsburg in Richtung Heimat. Es ist sehr warm, schon fast heiss und deshalb beobachte ich die Temperaturanzeigen des MG sehr aufmerksam. Die Wassertemperatur ist absolut konstant und bewegt sich quasi überhaupt nicht: Immer schön etwas unterhalb der Mitte. Das Motoröl geht recht schnell auf 120°C und erreicht auch schon mal 130°C. Das kann ich aber durch die Fahrweise mitbestimmen und kritisch sind diese Temperaturen ja noch nicht. Ein wenig fühle ich mich wie ein Kraftwagen-Pionier, der ständig seine Maschine im Auge halten muss. Spannend.

MG F

Zum Abschluß noch ein bisschen Hill-Climbing in der Gegend Altenhein/Wohnfeld. Hier zeigt sich der Vogelsberg bei Traumwetter von seiner schönsten Seite. Und der MG passt hierhin wie die Faust aufs Auge.

MG F

Traumhaftes Wetter, traumhafte Landschaft, traumhafter Roadster.

MG F

Wunderbare Wolkenspiele am Himmel und auf der Haube des Roadsters.

MG F

Irgendwann muß ich mich dem Zauber des Augenblicks wieder entziehen und es geht nach den 220 km endgültig nach hause – auch wenn’s schwer fällt.

Nach der sehr schönen Ausfahrt mit dem Roadster überkommt mich aber doch ein gewisser Drang zu zwei Rädern. Und weil sie gerade vorn in der Werkstatt steht, muss die Vespa noch mal ran.

Vespa GTS125

Hoch hinauf ins Gebirge treibe ich das Motörchen, was er ganz gut meistert. Ganz selten, dass die Geschwindigkeit unter 80 absinkt.

Nidda Stausee

Weit über Schotten geht der Blick bei leichter Bewölkung, und sogar den Nidda-Stausee kann man prima erkennen.

Vespa GTS125

Der Geruch frisch gemähten Grases ist allgegenwärtig.

Vespa GTS125

Das Spiel der Wolken ist immer wieder faszinierend.

Vespa GTS125

Ein Kaffee im Falltorhaus muss jetzt sein. Wie meistens bin ich der einzige Rollerfahrer hier.

Falltorhaus

Drei Zelte auf der Wiese am Falltorhaus erinnern mich daran, dass an diesem Wochenende hier das Hängertreffen stattfindet. Die ersten drei Besucher sind also eingetroffen – alle mit dicken Goldwing-Gespannen samt Hänger.

Morini 3 1/2

Kleine Runde über den Platz, vorbei an der hübschen, alten Morini.

DR350

Dann diese DR350, ursprünglich meine favorisierte Enduro. Ob ich darüber glücklich sein soll, dass es dann doch eine DR400 geworden ist, ist derzeit etwas zweifelhaft. Seit einigen Wochen läuft die alte Suzi einfach nicht vernünftig.

Triumph

Kunstwerk aus Aluminium und Stahl: Zusammen „genähter“ Motor einer Triumph Speed Triple.

883

Für mich einfach die schönste Harley: Eine 883 ohne jeden Schnickschnack.

Buell

So gefällt mir sogar eine Buell – einfach perfekt.

Vespa GTS125

Es geht jetzt noch weiter bergauf bis hoch auf den Hoherodskopf.

Hoherodskopf

Ein Abend auf dem Hoherodskopf ist einfach toll und unbedingt zu empfehlen.

Hoherodskopf

Krasser Gegensatz: Auf der einen Seite die Landschaft in der untergehenden Sonne, auf der anderen Seite der Betonklotz des alten Sendeturms.

FIAT 500 und MG F

Um 19:30 bin ich wieder daheim. Vorbei an meinen vierrädrigen Lieblingen kommt die Vespa zurück in Werkstatt – bereit, mich morgen früh treu ins Büro zu begleiten.

Nach der Ausfahrt

Nach der für mich ungewöhnlich langen Autofahrt kam die Vespa gerade recht, die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Denke aber, dass Cabriofahrten jetzt häufiger vorkommen werden.

Roadster

Das ich so etwas noch erlebe – also nein! Ich begeistere mich für ein Auto – allerdings nicht irgend eines, sondern es geht um einen britischen Roadster, einen MG F.

Die Geschichte begann bereits im letzten Sommer, als Reinhard auf einer Roller-Einkaufsfahrt so quasi spontan einen MG aus Würzburg mitnahm. Leider währte die Freude daran nicht allzu lang, denn eine blockierte Spannrolle des Zahnriemens führte zu einem Zylinderkopfschaden. Aber das Roadster-Virus war bereits aktiv und so kam kurz darauf ein silberner MG nach Ilsdorf, der seitdem läuft. Und im Winter steht da noch ein weiterer MG mit Frontschaden.

Aus den beiden grünen und leicht maroden MG baut Reinhard beinahe nebenbei einen funktionsfertigen Roadster in prima Zustand zusammen. Nach dem Einkauf einiger weniger Teile wird auch am heutigen Tag die TÜV-Hürde genommen – und so komme ich mehr oder weniger ungewollt zu einem englischen Roadster in British Racing Green. Den hab ich dann heute mit dem Kurzzeitkkennzeichen ein wenig durch den Vogelsberg bewegt und muss sagen, dass mir das Auto sehr, sehr viel Vergnügen bereitet. Und morgen wird er endgültig zugelassen.

Vespa

Den Arbeitsweg erledige ich noch auf zwei Rädern, aber den Rest des Tages bin ich ausschließlich vierrädrig unterwegs.

MG F

Um 17:00 bekomme ich den Roadster mit frischem TÜV vor die Tür gestellt. Jetzt geht es auf eine kleine Probefahrt auf den Hoherodskopf.

MG F

Den Aufstieg auf 750 Höhenmeter macht der MG selbstredend problemlos – immerhin werkeln ja 120 PS hinter den Rücksitzen. Ja, der MG hat einen Mittelmotor und fährt sich damit direkt wie ein Gokart.

Jaguar

Wie es der Zufall will, sind heute mehrere englische Roadster auf dem Hoherodskopf. Da ist einmal dieser bildschöne Jaguar, der aber natürlich in einer anderen Liga spielt als mein MG.

Triumph TR5

Und dann der TR5 von Triumph – ein britischer Roadster wie aus dem Bilderbuch.

Roadster

Auch wenn einige Generationen zwischen diesen beiden Cabrios liegen, so sind es doch beide herrliche Klassiker.

Roadster

So ein TR5 in diesem Zustand dürfte um die 20 Riesen zu bekommen sein. Man kann sein Geld aber garantiert schlechter anlegen.

MG F

Zum Abschluß der Vogelsbergrunde gibt es ein Familienfoto mit dem silbernen MG in Sonder-Edition und dem Standard-MG in British Racing Green. Ein hübsches Pärchen, nicht wahr?

Am Mittwoch Morgen mache ich mich also ausnahmsweise (sehr) früh auf den Weg zur Zulassungsstelle – natürlich mit einem angemessenen Umweg.

mg01

Wie gewohnt ist die Welt um diese frühe Stunde noch in Ordnung und es verspricht, ein hervorragender Tag zu werden.

MG F

Die Zulassung ist erfolgreich beendet und ich mache mich auf den Weg in die Firma – dabei wäre ein kompletter Cabrio-Tag mir heute viel lieber. Muß ich wohl auf den Feierabend warten.

Die Toscana

Im Mai 2013 ist es endlich so weit: Es geht in die Toscana, eines der Traumziele eines jeden Italophilen. Aber halt: Nicht ich fahre in die Toscana, sondern Pamela und Marco überqueren mit dem Smart die Alpen und erleben auf einer Leih-Vespa diese unbeschreiblich schöne italienische Landschaft.

 

 

Umdisponiert und improvisiert

Einerseits habe ich sehr viel vor an diesem Samstag – und andererseits soll das Wetter ja heuter elendig schlecht werden. Meine Pläne fallen schon am frühen Morgen in sich zusammen, es werden neue Pläne geschmiedet und auch wieder verworfen.

Zunächst war geplant, zusammen mit Suse zum Tagestreffen der MZ-Freunde Mandeln nach Dietzhölztal zu fahren, dann wollte ich mit Reinhard in den Westerwald zum Treffen des Thunderbird-Sport-Forums, dann mit beiden über Mandeln in den Westerwald. Falls das Wetter in Richtung Hinterland und Westerwald zu schlecht aussieht, käme als Alternative eine Fahrt in die Rhön zum Ostmotorrad-Treffen in Völkershausen in Frage. Sollte es jedoch generell und überall zu mies mit dem Wetter aussehen, käme ein Besuch am Hessenbrückenhammer zur Maisternfahrt des TMOC infrage – oder man könnte nach Homberg zum Mercedes-Müller und dessen Tag der offenen Tür fahren, wo u.a. Boss Hoss – Motorräder zu sehen sein sollen.

Mir rattert der Kopf von all diesen Optionen, die ich aber zunächst verdränge und mit der Vespa zu meinem Kumpel Yellow fahre. Ein Hundespaziergang wird Klarheit in meine wirren Pläne bringen.

Yellow

Yellow ist umgezogen und zum ersten mal hole ich ihn von der neuen Wohnung ab – und seinen kleinen Kumpel Laurent nehme ich auch mal wieder mit. Nach ein paar zackigen Übungen geht es los auf den Spaziergang.

Yellow

Meine beiden weißen Freunde benehmen sich heute perfekt – besser geht es nicht. Auch bei einem Besuch im Laden von Langohrs gibt es keine Vorkommnisse und speziell der ehemalige Rüpel Yellow wird mehrfach gelobt und gestreichelt. Das macht den Burschen sichtlich stolz und souverän.

Vespa

Nach einer Stunde ist der Spaziergang beendet und ich widme mich wieder den heutigen Optionen und Möglichkeiten. Bisher ist das Wetter prima und die extrem negativen Prognosen haben sich nicht bewahrheitet. Ich mache mit der Vespa einen Umweg und fahre am Hessenbrückenhammer vorbei, wo sich der TMOC zur Maisternfahrt treffen soll. Und hier sehe ich keine Triumph, nicht eine einzige. Ach ja: TMOC ist der Triumph Motorcycle Owners Club.

Thunderbird 900

Jetzt nach Hause, dort das Fahrzeug gewechselt und mit der T-Bird zu Reinhard. Wir beschliessen, noch einmal zum Hessenbrückenhammer zu fahren, dort Hubert zu treffen und dann zu entscheiden, was wir heute machen werden. Aber auch jetzt, um 12:30, ist der Hessenbrückenhammer absolut Triumph-frei.

Thunderbiird 900

Zusammen mit Hubert beschliessen wir, angesichts der miesen Wetterprognosen die kleine Lösung zu fahren und so ziehen wir auf Umwegen nach Homberg zum Tag der offenen Tür vom Mercedes-Müller.

Reitwagen

Eine Replica des alten Daimler Reitwagens kutschiert die Gäste über das Gelände.

NSU Max

Eine optimal restaurierte NSU Max von 1953 ist zu sehen – nicht als Schaustück, sondern es ist das Fahrzeug eines Besuchers.

Boss Hoss

Und tatsächlich sind auch die versprochenen Boss Hoss zu sehen: Zwei Solo-Motorräder, ein Trike und ein Servicecar. Gewaltige Maschinen, das sind wirkliche Eisenhaufen.

Boss Hoss

Niemand von uns will so ein Ungetüm besteigen, auch nicht der sonst sehr tapfere Hubert.

Boss Hoss

V8 Big Block mit 8,2 Liter Hubraum, 502 PS und 620 kg Leergewicht – unglaubliche und erschreckende Daten.

Boss Hoss

Die grüne Boss Hoss trägt auf ihren Seitendeckeln ein Bild des alten Nürburgringes – aber ob die Boliden dafür das richtige sind? Fest steht aber, dass es bei all der schieren Größe dennoch schöne und ansprechende Maschinen sind.

Boss Hoss

Mit dem Boss Hoss Servicecar würde ich sofort eine Runde drehen.

Mercedes Benz

Schöne alten Benze sind zu sehen.

E-Smart

Hubert schaut sich den Elektro-Smart an. Dann gehen wir aber erst einmal an einen der Hähnchenstände und futtern eine etwas zu reichhaltige Portion Hähnchenschenkel mit Pommes.

Smart Pedelec

Sehr schön das Pedelec von Smart mit Xion-Antrieb mit Rückspeisung und Batterieladung. Hubert und ich machen eine Probefahrt und sind begeistert. Und dann der Schock: Dieses Pedelec kostet nur 2480 €, was angesichts der Xion-Technologie ein wirklich guter Preis ist. Hätte ich nicht vor drei Wochen gerade eine E-Bike gekauft, dann würde ich jetzt und hier zuschlagen.

Thunderbird 900

Das Wetter sieht überraschenderweise immer noch ganz gut aus und dehalb wollen wir noch ein wenig fahren. Das nächste Ziel ist die Antrifttalsperre und dort die Seeterassen.

Thunderbird 900

Eine Tasse Cappuccino und ein Stück Erbeerkuchen später verlassen wir die Seeterassen wieder. Zwischendurch hat’s mal ordentlich geregnet, aber das ist schon wieder vorbei. Nur die feuchten Strassen verraten das noch.

Thunderbird 900

Über Romrod ziehen wir in Richtung Vogelsberg bei angenehm kühlem und trockenen Wetter. Gerade denke ich noch, wie herrlich sanft das frühabendliche Licht aussieht, da stoppt Reinhard und wir schauen uns den weichgezeichneten Himmel an.

Tiger

Hubert ist natürlich weiter gebrettert, kehrt aber kurz danach zu uns zurück.

Thunderbird 900

Es sieht so aus, als würde unser Aufenthalt hier zwischen Meiches und Helpershain etwas länger dauern und so schwingt sich Reinhard vom Sattel, um ein Zigarettchen zu rauchen.

Abenddämmerung im Vogelsberg

Während unserer längeren Rast kommen nur drei Fahrzeuge hier vorbei: Einmal diese BMW GS und zwei PKW. Ansonsten gehört dieser Landstrich uns.

Thunderbird 900

Wir geniessen die himmliche Ruhe, in der es nur das Gezwitscher der Vögel und den sanften Schlag der Windräder gibt. Dank Huberts Fernglas sehen wir Rehe am nahen Wald, Rinder auf der Weide und eine Schafherde mit Hund. Die meditative Ruhe nimmt auch von uns Besitz und völlig entspannt nehmen wir die letzten Kilometer dieses Tages unter die Reifen. Wir haben heute zwar nicht viel von unseren Plänen umgesetzt, sind aber immerhin knapp 150 km gefahren – was zu Beginn des Tages nicht unbedingt zu erwarten war. Aber morgen soll es wirklich und wahrhaftig richtig mies werden und quasi nonstop regnen.

British Racing Green

British Racing Green – eine Farbe, die mich eigentlich mein Leben lang verfolgt und begeistert hat – allerdings hat es bis zum Jahr 2013 gebraucht, bis ich ein Motorrad in dieser Farbe hatte, nämlich meine geliebte Thunderbird. Und dann ist da die 750er Trident in der gleichen Farbe. Die gehört zwar Reinhard, aber immerhin habe ich eine Option darauf, wenn sie denn einmal verlauft werden soll.

Jetzt aber ensteht etwas weiteres in BRG, etwas für mich ganz Besonderes. Auch daran ist Reinhard massiv beteiligt.

Vespa

Nach dem Arbeitstag mache ich mich mit der Vespa auf den Weg zu Reinhard. Das Wetter ist stark durchwachsen, aber da es am Samstag und am Sonntag noch wesentlich schlechter werden soll, will ich zumindest den Freitag nachmittag nutzen. Das schöne am schlechten Wetter im Vogelsberg sind aber die häufig spektakulären Wolkenspiele.

Vespa

So ist es auch heute und weil es so schön ist, treibe ich die Vespa in einem gewaltigen Umweg von 70 Kilometern nach Ilsdorf.

Vespa

Angekommen in Ilsdorf empfängt mich auf dem Hof die Trident in BRG.

MG F

In der Scheune dann das nächste Erlebnis in BRG: Ein MG F, den Reinhard in den letzten Tagen „mal eben“ aufgebaut hat. Am Heck war nichts zu machen, aber …

MG F

… die Frontpartie muss mit vielen Teilen aus dem dritten MG wieder in Form gebracht werden. Diese Aktionen sind zu meiner Überraschung weit, sehr weit gediehen.

Vespa

Da ich aber Reinhard nicht antreffe, gehe ich noch einmal mit der Vespa auf Tour. Diesmal geht es über Ulrichstein nach Schotten.

Vespa

Das Wetter hat sich wieder gebessert und es scheint immer öfter die Sonne. Aber man lasse sich nicht täuschen, denn es ist bitter kalt. In der Sonne jedoch lässt es sich aushalten und ich geniesse den perlenden Bach und das satte Grün der Wiesen.

Vespa

Und nicht nur ich geniesse die Sonne: Die stolzen Rinder tun das ebenfalls.

Vespa

Aber damit ich mich ja nicht zu sicher fühle, kommt sofort wieder eine dunkle Wolke und drückt ein paar Tropfen auf die Landschaft.

Vespa

Nur 5 Kilometer weiter könnte man dann meinen, es wäre Hochsommer. Was für Kapriolen!

Vespa

Ein Halt mit der Vespa am Falltorhaus, wo jedoch nur fünf Motorräder zu Gast sind.

BMW GS

Unter anderem ist da diese GS – und zum ersten mal gefällt mir so eine BMW. Ob es durch die kleinen Modifikationen kommt oder an meinem Alter liegt – ich weiss es nicht. Und dann fragt der Besitzer noch, ob ich die Maschine nicht kaufen will. Aber das wäre verfrüht.

Über die B276 geht es nun endgültig nach Hause. Immerhin war ich heute mit der Vespa über 100 km unterwegs – damit war das Wochenende dann jedenfalls nicht ganz motorradfrei.

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