Die Bender-BMS-Gruppe

Es ist wahr: Ab heute gibt es sie tatsächlich, die Bender Betriebs-Motor-Sport Gruppe, kurz Bender BMS Gruppe genannt. Seit Jahren gehen Marco und ich mit der Idee hausieren, einen gemeinsamen Ausflug von Motorradfahrenden Bender Mitarbeitern zu organisieren – bisher vergeblich. Aber vor 14 Tagen wurden Nägel mit Köpfen gemacht und Marco verschickte per email Einladungen an uns bekannte Bender-Motorradfahrer. Sicher haben wir einige vergessen oder auch nicht immer gewusst, wer alles Motorrad fährt, aber es wurden etliche emails versandt und ein bisschen haben wir auch auf Mundpropaganda gehofft..

Es soll keine gewaltige Fahrt werden: Zunächst wird der Oldtimer Markt auf dem Segelfluggelände in Butzbach angefahren und danach gehts zum Mittagessen ins Cafe Waltraud in Emmershausen. Die Rückfahrt wird dann in einem kleinen Bogen durch den Taunus und den Schöffengrund verlaufen. So ist der Plan.

Und heute ist es so weit. Noch am Morgen bin ich der Überzeugung, dass am vereinbarten Treffpunkt, dem Walther-Bender-Haus, um 9:00 nur Marco und ich erscheinen werden. Aber das ist ein Irrtum!

Um 9:00 sind tatsächlich 8 Motorradfahrende Bender Mitarbeiter am Walter-Bender-Haus in Grünberg am Start. Es sind dies von links: Burkhard, Ralf, Reinhold, Marco, Friedhelm, Helmut, Klaus und meine Wenigkeit Bernhard, der hier gerade als Fotograf tätig ist.

Eine kurze Diskussion über die mögliche Route kommt auf.

Als sich heraus stellt, dass Burkhard im Taunus äusserst ortskundig ist und außerdem über ein Navi verfügt, ist klar: Das wird unser Tour-Guide. Diese Entscheidung wird sich als goldrichtig erweisen. Aber jetzt aufgesessen: Die Bender Betriebs-Motor-Sport Gruppe setzt sich zu ihrer ersten Ausfahrt in Bewegung. Wir erleben also einen quasi historischen Moment.

Das Wetter ist wunderbar, ein bisschen kühl, aber trocken und sonnig. Burkhard führt uns über kleinste Sträßchen durchs Horlofftal, das Hungener Umland und in den Münzenberger Raum. Und dann gehts durch Butzbach in Richtung Taunus und bei Hausen erreichen wir unser erstes Etappenziel, den Oldie-Markt.

Die Parkplätze bestehen aus gemähter Wiese, was grundsätzlich kein Problem ist. Aber Marcos Triumph hat keinen Hauptständer und der Seitenständer könnte sich in den Boden drücken. Die Lösung ist eine gelbe Hartschale, zwar nicht von einem Bender-Isometer, aber immerhin vom Samsung-Dienst-Handy. Die Triumph steht jedenfalls bombenfest damit und das zeigt erneut, wie wichtig ein Handy für  ist, besonders ein Firmen-Handy.

Bereits auf dem Parkplatz gibt es interessante Objekte zu bestaunen. Häufig ist ja so, dass die Besucherfahrzeuge spannender als die Exponate sind.

Die Bender-Gruppe teilt sich in Grüppchen auf, die in verschiedenen Richtungen das Oldie-Markt-Gelände durchstreifen. Bereichs- und Abteilungszugehörigkeiten werden dabei aber nicht berücksichtigt.

Bereits am ersten Verkaufsstand entdecke ich beleuchtete Spiegel mit Teleskopstange. So etwas suche ich schon lange, um damit das Ölschauglas meines Gespannes zu kontrollieren. Auf dem Rückweg werde ich so ein Teil mitnehmen.

Das ideale Bordwerkeug für den Oldtimerfahrer: Bis Schlüsselweite 60 gehört so etwas in jeden Tankrucksack.

Regina, die Königin! Eine Horex Regina ist heute noch legendär und aufgrund der räumlichen Nähe zu Bad Homburg, dem Geburtsort der Horex, sind viele ausgesucht schöne Exemplare in Butzbach zu sehen.

Schöne Oldtimer mit 2, 3 und 4 Rädern sind zu sehen. Und für jeden Geschmack und jede Preisklasse ist etwas dabei.

Ein Traum meiner jungen Jahre: Horex Resident 350 mit Vorder- und Hinterradschwinge.

Lastendreirad von Moto Guzzi mit dem 500er Falcone-Motor.

Zwischendurch begegne ich immer wieder den Grüppchen von Bender …..

….. aber, oh Überraschung, auch einem ehemaligen Bender Mitarbeiter: Otto Appel befindet sich im Ruhestand und ist in der Oldtimer-Szene recht aktiv. Ziemlich sicher werde ich Otto am nächsten Wochenende beim Schotten GP erneut treffen.

Beinahe jeder aus unserer Betriebs-Motor-Sport Gruppe kennt Otto und so gibt es ein ziemliches Hallo.

Und kurz danach treffen wir Walter Maurer aus dem Vertrieb, der eigentlich mit uns fahren wollte, aber aus bestimmten Gründen verschlafen hat. Und so hat sich Walter mit seiner Ducati und seinem Sohn auf einem Honda-Oldtimer ohne uns auf den Weg nach Butzbach gemacht.

Der putzige kleine Hund hat natürlich nichts mit Bender zu tun.

Mehr und weniger angejahrte Bender-Biker stehen mit wehmütigem Gefühl vor den Träumen ihrer frühen Jugend.

Seltsamerweise achte ich heute verstärkt auf ältere und jüngere Vespa-Roller.

Vom neuwertigen Fahrzeug bis zum rostigen Ersatzteil, das aussieht, als wäre es aus dem Sumpf gezogen – die gesame Bandbreite ist hier vertreten.

Eine Geländemaschine von Zündapp aus den 50er oder 60er Jahren: Mit diesen Modellen wurde mehrfach die Sixdays gewonnen.

Für mich eines der schönsten Motorräder auf dem Platz ist diese BSA 650 Lighning. Ein Traum in Stahl und Alu!

Ein klasse Umbau: Die schönste jemals gebaute Honda bekam einen Seitenwagen angebaut. Hier stimmt einfach alles.

Etwas ganz seltenes ist diese Jawa 500 OHC mit Königswellenantrieb der Nockenwelle. Damit ist sie so etwas wie die Mutter meiner Kawasaki W650 – oder eher die Urgroßmutter.

Alt und Jung haben oftmals den gleichen bewundernden Blick für einen schönen Oldtimer.

Horex, BMW, NSU, DKW – es ist alles vertreten. Und auffällig viele 50 ccm Kleinkrafträder aus den 70er und 80er Jahren – Jugendträume können hier wahr werden.

Gegen Mittag brechen wir wieder auf und lassen uns von Burkhard und seinem Navi nach Emmenhausen lotsen. Auch diesmal finden die beiden ausgesprochen schöne Routen. Und hier haben wir das Cafe Waltraud erreicht,

Hunger und Durst haben wir mittlerweile alle – aber das läßt sich im Cafe Waltraud leicht beheben. Klar, dass die ohnehin schon gute Stimmung daraufhin noch besser wird. So ein Schnitzel am Mittag – das hat was.

Der stilecht gekleidete Fahrer der Royal Enfield zeigt, dass auch ein auf 624 ccm aufgebohrter Langhuber zu handhaben ist und locker angekickt werden kann. So mancher Fahrer eines „Knöpfchen-Mopeds“ sieht es mit Grausen.

Auch für die Rückfahrt wird versucht , eine schöne Route zu finden. Und in der Theorie klappt das auch.

Die Rückfahrt nehmen wir über den Schöffengrund und das danach im Giessener Umland die Strecke und die Gegend nicht mehr so reizvoll sind, liegt auf der Hand. Eine letzte Rast mit kurzer Lagebesprechung gibts am Penny-Markt in Fernwald und dann nehmen wir die restlichen Kilometer unter die Reifen.

Nun löst sich die Gruppe allmählich auf und der Rest fährt noch kurz zum Walther-Bender-Haus, wo sich der heutige Kreis dann schließt. Bye bye Betriebs-Motor-Sport-Gruppe, das war sehr nett mit euch und sollte wiederholt werden.

Klaus startet seine W800, ein wunderbares Retromotorrad, und begibt sich zu einem Anschlußtermin auf eine schöne, grüne und einsame Grillwiese.

Kaum vom Gelände des WBH gefahren, muß ich auf Reserve umschalten. Also erst einmal nach Flensungen zum Tanken und dann drehe ich noch eine klitzekleine Abschiedsrunde durch den Vogelsberg. Dann heisst es aber für mich: „Let’s call it a day“.

Es ist wirklich schön, die Bender-Leute auch einmal außerhalb der Firmenmauern zu treffen – und das Motorrad als gemeinsames Hobby ist da ein prima Bindeglied. Auf weitere Fahrten mit der Bender BMS-Gruppe freue ich mich jetzt schon – und beim nächsten mal werden wir auch keinen Motorradfahrer vergessen. Ein nächstes Ziel könnte das Knüll-Gebirge sein, wo ein leckeres Mittagessen in der Knülljause, der Aussichtsturm und das Mühlenmuseum auf dem Plan stehen.

Und ein wenig Statistik:

Wir sind heute rund 220 Kilometer gemeinsam gefahren. Dabei waren Maschinen zwischen 50 und 110 PS. Wir waren mit drei BMW, drei Kawasaki, einer Yamaha und einer Triumph unterwegs und es waren Ein,- Zwei,-Drei- und Vierzylindermaschinen vertreten.

Die meisten Fahrer kamen aus der Entwicklungsabteilung, der Rest aus Vertrieb, Arbeitsvorbereitung und Service.

Wie wir sehen war da eine recht heterogene Gruppe unterwegs – die aber sehr gut harmoniert hat. Es gab keine gewagten Manöver und es wurde immer diszipliniert und rücksichtsvoll gefahren – und der Fahrspaß blieb dabei keineswegs auf der Strecke. Diese Aktion schreit geradezu nach einer Wiederholung!

 

Bezahlt – aber noch nicht geholt

Für 17:00 bin ich mit dem Vespa-Verkäufer in Schotten verabredet und wir tauschen Bargeld gegen Papiere. Mitnehmen kann ich den Roller aber noch nicht, weil abgemeldet und ich morgen früh erst einmal auf die Zulassungsstelle muss. Und dann könnte ich vielleicht morgen meine erste Rollerfahrt seit vielen Jahrzehnten machen. Ich gebe zu: Ich freue mich darauf.

Für die Fahrt nach Schotten nehme ich heute die Solo-W, mit der ich anschließend noch eine schöne Runde im abendlichen Vogelsberg drehe.

Ob Solo oder Gespann: Der Königswellenmotor der W begeistert mich immer wieder und auf jeder Fahrt. Und wegen dieser Begeisterung kommen für Schotten und zurück locker 100 km zusammen.

Enfield, Vespa und Gespann

Für heute hat sich Kollege Marcus angesagt: Seine Enfield ist fertig, läuft, hat TÜV und ist angemeldet. Und weil es ja auch mal meine Enfield war, bekomme ich den edlen Eintopf vorgestellt. Anschliessend möchte ich die Sache mit dem Vespa GTS125 in Schotten klar machen und danach noch eine schöne Gespqannrunde drehen.

Marcus erscheint mit der unglaublich schön laufenden Bullet auf dem Hof. Der Motor klingt traumhaft, obwohl noch einige kleine Feineinstellungen notwendig sind.

Marcus hat es wahrhaftig geschafft, all meine Fehler zu beheben.. Die Enfield und ich haben irgendwie nicht zueinander gepasst – obwohl ich nach wie vor finde, dass es eines der schönsten Motorräder überhaupt ist.

Nach zwei Stunden Smalltalk über die Enfield schnappe ich mir das W-Gespann und fahre nach Schotten zu Dirk, dem Kawa-Händler. Möchte schließlich wissen, ob der Besitzer der schnuckeligen Vespa bereit ist, mein Gegenangebot zu akzeptieren. Ich erfahre aber, dass die Entscheidung noch nicht gefallen ist. Schade!

Anschließend bewege ich das W-Gespann noch 120 km über Laubach, Grünberg, Reiskirchen, Beuern, Mücke und Feldatal – und habe viel Spaß dabei. Die W läuft gewohnt prima und das Gespannfahren klappt heute recht gut. Und morgen früh gehts mit meiner Matchless und zusammen mit Marcus und seiner Enfield ins Hinterland zu den MZ-Freunden Mandeln. Aber das wird eine eigene Geschichte.

 

 

Bratwurst und Handkäs …

Ein Sonntag ohne Regen – so ist es jedenfalls angekündigt. Und in mir steckt der unbändige Wunsch nach einer Fahrt mit der Solo-W. Gegen 11:00 komme ich bei klarem, sonnigen und noch etwas kühlem Wetter los und fahre erst einmal nonstop rund 70 km bis Niederaula. Das ist ungewöhnlich für mich und zeigt, wie mir das Fahren mit der W gefehlt hat.

Erst im Kiebitzgrund gibt es den ersten Stopp und ich überlege, wie ich von hier aus ins Oldtimer Cafe fahren könnte. Ein Blick auf die Karte gibt die Antwort.

Das wird meine Route sein: Vom Kibitzgrund erst einmal Richtung Hünfeld, dann im Bogen nach Schlitz zurück, weiter nach Lauterbach und kurz vor Herbstein in Richtung Grebenhain. Das sieht gut aus, also weiter.

Die butterweichen AJS-Handschuhe übergestreift und los. Wie immer macht mir die W unglaublich viel Freude – sie ist eindeutig das schönste und beste Motorrad, dass ich je hatte. Ja, das ist eine Liebeserklärung.

Beim Zweirad-Center Zöller mal eben einen Blick ins Schaufenster riskiert: Erschreckend ist, dass mir aus dem Suzuki-Programm überhaupt nichts mehr gefällt, und aus dem Yamaha-Programm immerhin diie WR-Reihe, die MT-Typen und ein wenig die dicken Chopper. Ich glaube, ich bin alt geworden.

Nahe Lanzenhain halte ich an diesem für mich historischen Ort: Hier habe ich 2005 beim Einstieg in mein zweites Motorradleben die erste Fahrt mit der GR650 hin gemacht. Und die GR war auch die Wurzel für meine jetzigen W’s. Zwar ist die W das wesentlich bessere Motorrad, aber dennoch hätte ich die GR behalten sollen, so quasi als Grundstock für eine 650er Twin-Sammlung.

Nach fast 150 km komme ich am Oldtimer Cafe an, wo beinahe so etwas wie ein kleines W-Treffen statt findet.

Da sitzt die W-Truppe auf der Lästerbank und als besondere Gäste sind Unterfranke Willi mit Gattin Nicole und Sohnemann auf zwei W’s anwesend.

Dann gehts wieder in Richtung Heimat, auch nicht auf direktem Weg sondern mit ein paar eingebauten Schlenkern. Auf der alten Schottenringstrecke geben mir entgegen kommende Motorradfahrer Zeichen, dass heute hier Geschwindigkeitskontrollen statt finden. So bin ich gewarnt und halte die Limits ein. Ohne die Warnungen wäre ich garantiert in die Falle gebrettert. Nach guten 200 km ist die kleine Fahrt dann beendet – und ich fühle mich gleich viel besser.

Ach ja: Bratwurst und Handkäs haben mit zwei kurzfristig bevorstehenden W-Aktivitäten zu tun. Da ist einmal das Bratwurst-Treffen in Hildburghausen bei Bruno Dötsch vom 3.-5.8 und dann die Handkäs-Tour durch den Odenwald mit Scout Paul am 11. und 12.8. Hätte nicht übel Lust, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen.

 

Hubraum …..

….. ist ja bekanntlich durch nichts zu ersetzen – außer durch noch mehr Hubraum. Wahre Worte, aber es geht auch ohne viel Hubraum. Das werde ich heute erleben, wenn ich mit Jürgen zusammen eine Ausfahrt mache: Jürgen mit der 125er Hyosung und ich mit der W650. Wir haben früher schon ähnliche Aktionen gehabt, allerdings in den letzten beiden Jahren nicht. Es wird also mal wieder Zeit.

Jürgen kommt vom Edersee und wir wollen zusammen eine Currywurst im Oldtimer Cafe verputzen. Daher legen wir den Treffpunkt irgendwo in die Mitte, genauer: An den Hunbergturm in Burgholz. Um um 9:00 dort zu sein, sollte ich schon ein Stündchen eher aufbrechen und tatsächlich komme ich fast pünktlich um 8:13 los.

Nonstop und ohne Pause will ich bis Burgholz fahren - aber das gelingt nicht ganz und so kommt es zu einer schnellen Pinkelpause im Schatten von Amöneburg.

Tatsächlich bin ich noch vor 9:00 am vereinbarten Treffpunkt, dem Hunburgturm in Burgholz - und nur eine Minute später erscheint auch Jürgen mit der kleinen Hyosung - die übrigens klingt wie eine Große.

Hinsichtlich Haarmenge und Frisur haben Jürgen und ich jetzt 100%ig zusammen gefunden.

Nun geht es über Speckswinkel, Neustadt und Kirtorf in Richtung Grünberg - eine wunderbare Strecke, die nur von einem Stop an der Schutzhütte im Kirtorfer Wald unterbrochen wird. Auf diesen winzigen Straßen ist die Hubraumdifferenz überhaupt kein Problem.

Von Grünberg aus nun über den hohen Vogelsberg zum Oldtimer Cafe - auch hier hält die Hyosung prima mit. Dass sie an den ganz bösen Steigungen ein wenig abfällt, sei ihr selbstverständlich verziehen. Am Oldtimer Cafe endet gerade eine Party von etlichen Harley-Piloten mit zum Teil schönen alten V-Twins. Wir aber wollen nur eines: Currywurst. Bekommen wir natürlich auch.

Weiträumig halten wir jetzt auf die Schwalm zu: Grebenhain, Lautertal, Schwalmtal, der Altkreis Alsfeld und Heidelbach. Hier, im letzten Ort des Vogelsbergkreises, bevor es in den Schwalm-Eder-Kreis geht, halten wir an einem Trainingsplatz für Hunde und beobachten die Erziehungsmethoden der Trainerin. Hund und Mensch haben offensichtlich viel Spaß bei dem Training und ich könnte mir vorstellen, hier einmal mit Leihhund Yellow hinzufahren.

Auch ein paar junge Hundchen sind dabei und einer nach dem anderen erscheint am Zaun, um sich per Nahaufnahme fotografieren zu lassen - putzig.

Mittlerweile sind wir in der Schwalm nahe Holzburg. Getroffen haben wir uns in Burgholz und wir trennen uns wieder iin Holzburg - nette Wortspielerei. Das war eine schöne Fahrt mit zwei stark unterschiedlichen Maschinen und das sollten wir unbedingt wiederholen. Über das Antrifttal zirkle ich nun zurück in die Heimat, während Jürgen über Gilserberg an den Edersee fährt. Wieder daheim hat die W knapp 300 km mehr auf dem Tachometer.