Russenboxer-Treffen in Hilchenbach

Ein Bilderbuchtag an diesem Freitag, aber erst nach 14:00 habe ich Zeit für eine Tour. In Hilchenbach findet ein Russenboxer Treffen statt, das könnte mal ganz interessant sein. Und mein allererstes Motorradtreffen überhaupt fand 1972 in Hilchenbach statt – hatte aber natürlich nix mit Russen zu tun. Über Landstrassen sinds nur rund 100 km nach Hilchenbach, aber die Route ist nicht wirklich schön. Und dann Freitags, ich sehe Verkehrschaos. Und ebenso sehe ich es schwinden, mein Russenboxer-Treffen in Hilchenbach.

Fangen wir mal ganz behutsam an: Über Um- und Schleichwege trudele ich quasi von hinten durch die Brust bis nach Lahntal auf die B62. Aber nach kurzer Zeit erkenne ich den Mörderverkehr und breche ab – das Gegurke tue ich mir nicht an. Und so bleibt es bei einer Kleintour über Burgwald, Kellerwald und Marburger Land. Überhaupt nichts besonderes, aber dank des herrlichen Wetters einfach nur schön.

Das Tor zum Burgwald ist für mich immer wieder die Strecke zwischen Bracht und Rosenthal. Hier auf dem Teilstück, wo es rechts abgeht in Richtung Langendorf. In Langendorf hab ich immerhin 2 Jahre gelebt und dort hatten wir unser erstes Fachwerkhaus gekauft. Wahrscheinlich ziehts mich deshalb immer mal wieder in diese Ecke.

Jetzt auf der Strasse zwischen Rosenthal und Roda. Hier wechseln lange Geraden mit kurvenreichen Abschnitten und ebenso wechseln unglaublich schlechte Teilstücke mit völlig neu gemachten. Aber immer geht es durch dunkle Nadelwälder.

Wesentlich später - den Gedanken an Hilchenbach und das Russenboxertreffen hab ich längst aufgegeben - gibts eine kurze aber schöne Pause in Speckswinkel im Kreis Marburg.

An diesem hübschen Teich mit vielen Weiden relaxe ich ein viertel Stündchen. Die Speckswinkeler haben es wirklich verstanden, ihren kleinen Ort zu verschönern. Unser Dorf soll schöner werden!

In Appenrod entdecke ich auf einem Bauernhof diese kleine MZ TS 150. Ist mit Koffern und Topcase aus Alu ausgestattet wie ein Reisemotorrad.

An der blühenden Hecke bei Neu-Ullrichstein versuche ich, die Vergasereinstelling des Rotax etwas zu optimieren.

 

Zum Horex-Treffen nach Friedrichsdorf-Burgholzhausen

Dem Nimbus „Horex“ hab ich ja nie so richtig gefrönt, aber ein leichtes Interesse an den schönen Viertaktern aus Bad Homburg kann ich nicht verleugnen. Und nach den Diskussionenüber im MZ-Forum über die Eigenarten auf Horex-Treffen bin ich sogar etwas neugierig geworden. Und dann lese ich mehr zufällig, dass an diesem Wochenende das Ereignis stattfindet. Da gibts kein Halten und am Sonntag Morgen um 9:00 starte ich zum Horex-Treffen nach Friedrichsdorf-Burgholzhausen.

Bin ja mit Motorrädern der 50er Jahre aufgewachsen und einige davon haben mich stark fasziniert. Die DKW S-Modelle, die NSU OSL und Konsul Maschinen, die Max, Maico Taifun, die Konfektionsmotorräder mit dem ILO-Twin – um nur einige zu nennen. Die vielgerühmte Königin Regina jedoch gehörte nicht dazu, ein anderes Horex-Modell schon eher, doch dazu später. Die grösste Überraschung des Treffens war jedoch kein Motorrad, sondern das Wiedersehen mit einem Bekannten.

Nach Friedrichsdorf im Rhein-Main-Gebiet komme ich entweder über die Autobahn oder durch die Wetterau über Friedberg. Keine Frage, welche Variante ich wähle. Ist zwar landschaftsmässig auch nicht so der Renner, aber es geht. Hier stehe ich kurz vor Friedberg, danach wird die Gegend wahrscheinlich noch langweiliger.

In Friedberg halte ich kurz an der wunderschönen Burg. Ist immer mal wieder einen Besuch wert. Etwas später, bereits hinter Friedberg, sehe ich ein Hinweisschild zu einer Croco-Farm. Die werde ich mir später mal anschauen.

Recht flott komme ich jetzt zum Horex-Treffen, und hier die Überraschung: Der erste Mensch, den ich auf dem Platz wahrnehme, ist Mecki aus Stuttgart. Erst vor einer Woche in Glesien haben wir uns gesehen, und jetzt wieder. Aber eigentlich kein Wunder, denn Mecki ist schon seit vielen Jahren mit der Horex-Szene verbunden.

Und das, obwohl Mecki schon lange keine eigene Horex mehr fährt. Mecki ist von Stuttgart mit der Puch gekommen, die jetzt schon wieder für die Rückfahrt bepackt und startklar ist.

Eine wunderschöne Zündapp KS601, wahrscheinlich eine der letzten Exemplare. Könnte die US-Version sein mit dem typisch amerikanischen Lenker und mit Hinterradschwinge - sehr selten.

Und dann fährt mein Traummotorrad vor: Eine Norton 500 ES2, für mich der schönste Einzylinder überhaupt.

Ein Bild von einem Motorrad: Schöne Lackierung, der Motor absolut öldicht, selbst am Primärkettenkasten. Dieses Exemplar wird mich wieder aktivieren, in dieser Richtung tätig zu werden.

Dann läuft diese AJS ein, ausgerüstet mit der unglaublich hässlichen Avon Streamline Verkleidung. So skuril ,dass es schon wieder schön ist.

Aber unter der Verkleidung hämmert der klassische 500er Einzylinder. Habt ihr gewusst, dass Mecki auch zwei dieser schönen Engländerinnen sein eigen nennt?

BMW R5 aus dem Jahre 1937 in sehr gutem Zustand, ohne überrestauriert zu wirken.

Jetzt aber mal zu den Horexen, denn schliesslich ist dies ein Horex-Treffen. Hier diejenige Horex, die ich mir für mich vorstellen könnte: Die 350er Einzylinder Resident mit Vollschwingenfahrwerk. Ein herrliches deutsches Kraftrad.

Trotz Glattflächigkeit ein klassischer Motor. Laut Mecki war dieser Motor damals, also in den 50ern, ständig undicht, während die heutigen Residents aller wunderbar dicht sind. Erstaunlich!

Der Horex-Klassiker: Regina 350 Gespann. War zu verkaufen für VB 8700 Euro. Technisch und optisch gut, wahrscheinlich ein fairer Preis.

Imperator im Sportanzug der 60er Jahre.

Regina im Sportlook mit hochgezogenen Schalldämpfern.

Die ersten Reginas hatten wohl noch Trapezgabeln. Oder ist das eine Vorkriegs-Horex?

Imperator, die offensichtlich im Alltag bewegt wird. Keine Showroom-Maschine, aber auch keine Ratte. So mag ich diese Klassiker.

So kampiert der echte Horexianer: Das Gespann wird nachts unter das Vordach geschoben.

Regina mit angebautem PKW-Ölfilter und grossem Zylinder, laut Mecki wahrscheinlich 500 ccm.

Regina 400 Gespann aus einem der letzten Baujahre.

Schöne Regina in blass-blau. Auch diese Maschine wird offensichtlich ganz normal genutzt.

Abfahrt von Regina und Resident - ein akustischer Genuss.

Neben Meckis Puch parkt diese rote 250er SG.

Später kommt noch die schwarze Puch dazu und damit ist das Triumphvirat komplett.

Adler MB250, eine weitere Motorradmarke aus Hessen, aus Frankfurt, um genau zu sein.

Auch diese beiden Kreidler Mokicks haben ihren besonderen Reiz.

Ach ja, eine Moto Guzzi Falcone. Faszinierend, aber meine erste und einzige Fahrt damit war ein wenig enttäuschend: Der Kurzhuber hat keineswegs die Kraft aus dem Drehzahlkeller, die man aufgrund des gewaltigen Zylinders vermuten könnte.

Und noch mal Falcone: Hier ist das Allerheiligste, die Schwungscheibe, offen gelegt und auf Hochglanz poliert.

Die Zündapp Elastik aus dem Altkreis Alsfeld muss schon seit mindestens 35 Jahren nonstop angemeldet sein. Das Kennzeichen ALS gibt es nämlich schon lange nicht mehr.

Enfield India 350 in perfektem Zustand. Auch hier kein Tröpfchen Öl unter dem Motor. Eichy war es aber nicht.

Dann gehts Richtung Heimat, Mecki startet auch nach Stuttgart. Ich ziehe über Altenstadt, Glauberg und Ortenberg zurück. Die Gegend ist insgesamt, naja, eher mässig. Erst ab Hirzenhain machen Landschaft und Strassen wieder Spass. Ohne besonderen Anlass wie dieses Horex-Treffen werde ich das Rhein-Main-Gebiet eher meiden.

 

Ein weisser Fleck: Der letzte Winkel Hessens

Aller guten Dingen sind 3, und so mache ich heute den 3. Fahrtag dieses Wochenendes voll. Ausnahmsweise nicht mit dem Gespann, sondern mit der Solo Silverstar. Gestern abend hab ich mir als Ziel Nentershausen in Nordhessen vorgenommen. Da oben kenn ich mich sehr schlecht aus, in manchen Ecken bin ich noch nie gewesen. Das wird sich heute ändern. Ein weisser Fleck: Der letzte Winkel Hessens.

Schon der Weg nach Nentershausen ist nicht ganz einfach. Will über das Antrifttal, die Schwalm, kurz den Knüll streifen und dann irgendwie ohne Bundesstrassen über Rotenburg/Fulda und Bebra hinkommen. Das gelingt auch halbwegs, aber immer wieder muss ich stoppen und die Karte zu Rate ziehen. Hinter Bebra wirds dafür zum Ausgleich landschaftlich richtig schön. Das Wetter ist so, wie ich es mag: Morgens um 8:00 reichlich kühl und bewölkt und ganz langsam wirds wärmer, die Wolken bleiben aber fast ständig present. Sehr schön, kein Schwitzen beim Fahren.

Am frühen Morgen im Antriftal: Kühle, Nebelschleier, völlig leere Strassen. Es zieht empfindlich durch Jacke und Handschuhe, so langsam ist wieder Funktionsunterwäsche angesagt.

Hotelparkplatz bei Neuenstein-Aua. Hier brauche ich erstmalig die Karte. Wie komme ich nach Rotenburg, ohne Bad Hersfeld durchfahren zu müssen und ohne die B27? Aha, kurz Richtung Homberg/Efze und dann die Ludwigsauer Kante genommen. Passt!

Bei Atzelrode an diesem Teich überprüfe ich nochmal, ob die Luftregulierschraube des Bing-Vergasers richtig eingestellt ist. Im 5. Gang gibt es nämlich einen Bereich, das fährt der Rotax gegen Gummi. Ist aber erst, seit ich den K&N Filter eingebaut habe. Allerdings ändert die Einstellung nichts daran, werde wohl noch mal mit der Leerlaufdüse experimentieren müssen. Dann weiter urch ordentliches Kurvengeschlängel. Bin wohl heute als Blümchnpflücker unterwegs, denn plötzlich überholt mich eine dicke BMW dermassen, dass ich glaube, ich parke. Hmmm....

Bebra möchte ich nicht umfahren, kenne die Stadt recht gut aus meinen AMP-Zeiten. Hatte da einige Kunden, z.B. die Deutsche Bahn. Bebra hat nach wie vor ein riesiges Schienennetz, ist wohl ein Güterumschlagbahnhof. Nicht schön, aber interessant. Dann weiter, ab hier ist Nentershausen beschildert.

Die Gegend ist mir jetzt völlig fremd, ich glaube, hier bin ich wirklich noch nie gewesen, obwohl das unwahrscheinlich ist. In Nentershausen finde ich dieses Bergbaumuseum, dass aber um diese Zeit noch geschlossen ist. Gegenüber ist ein unglaublich schönes, altes Haus, das einen seltsam verwunschenen Eindruck macht. Jetzt will ich grob über Obersuhl, Schenklengsfeld und Eiterfeld wieder in bekannte Gefilde zurück fahren.

Bei Eiterfeld stoppe ich mal wieder auf Burg Fürsteneck. Unter der beeindruckenden alten Eiche (achtet mal darauf, wie dick der Stamm ist) hab ich einen guten Blick auf die schöne Burg. Treffe dort ein Ehepaar aus Lauterbach mit einer Yamaha 1200. Mit diesem Boliden haben die beiden Reisen nach Griechenland, ins Baltikum, nach Ungarn, Jugoslawien und Rumänien unternommen. Ein Reisedampfer, aber nicht mein Fall: Viel zu schwer.

Ein Blick in den Hof von Burg Fürsteneck. Sieht nach einem Restaurant aus, aber ist wohl ein Seminarhotel und nur für Teilnehmer. Schade, hätte gern im Burghof was gefuttert. Also weiter, jetzt ins Haunetal.

Das Haunetal ist unglaublich! Ein so kleines Stückchen Gegend, und voller Serpentinen. Das sind wirklich keine normalen Kurven, sondern alpine Spitzkehren. Genuss pur! Von hier gehts ins Schlitzerland und dann via Schwalmtal nach Mücke zurück. Mittlerweile ist es 16:00, ich hab über 300 km hinter mir, ohne was zu futtern. Getrübt wurde der Tag nur durch lästige Kopfschmerzen, die nie ganz verschwunden sind. Aber beim Fahren hab ich sie oft genug vergessen.

 

Hauptdüsentest im Grenzland

Gut, die Hauptdüse wurde gestern abend noch zurück gewechselt, jetzt ist wieder die originale 125er drin. Das Ergebnis muss selbstredend getestet werden, deshalb mach ich heute noch eher Feierabend – ist auch gerade ein spürbares Sommerloch in der Firma. Wie auch immer, um 16:30 komm ich weg und fahre erst einmal zum Oldtimer Cafe nach Herrchenhain. Da ist aber fast garnix los, und so gehts gleich weiter in Richtung Birstein. Trudele heute ständig zwischen Vogelsbergkreis, Wetteraukreis und Main-Kinzig-Kreis hin und her. Es wird also ein Hauptdüsentest im Grenzland.

Insgesamt verhält sich der Rotax mit der kleineren Hauptdüse besser als gestern mit der 130er – bin eigentlich ezwas überrascht darüber. Habe erwartet, dass der K & N Luftfilter nach einer grösseren HD schreit – tut er aber nicht. Optimal ist es aber auch heute nicht. Ein ganz kleines bisschen war die Leistung oben herum mit der 130er besser, dafür ist das Ruckeln im mittleren Bereich fast verschwunden – aber eben nur fast. Vielleicht habe ich den K & N auch nur etwas zu dick eingeölt? Da muss ich noch mal bei, aber das ist jetzt nicht mehr dringend. Die Kerze hat auch jetzt eine bessere Färbung – rehbraun mit einem ganz leichten Tick in Richtung „zu dunkel“. Die MZ-Leute haben das mit den Originalteilen eigentlich doch ganz gut gemacht.

Im Main-Kinzig-Kreis (MKK) gibts diesen wunderbaren Ort namens Bösgesäß......

..... und nur einen Kilometer weiter den noch wunderbareren Ort namens Böß-Gesäß. Man beachte den feinen Unterschied.

Hier wirbt Birstein, die Perle des Vogelsberges. Das Holzgestell mit der Werbung fällt allerdings fast auseinander. So kanns kommen: Anspruch und Wirklichkeit.

Am Sickendorfer Golfplatz gibts eine Pause an TEE 13, was immer das heissen mag. Bei Golfplätzen denke ich immer sofort an Teletubbie-Land. Achtung, gleich kommt Twinky-Winky.

 

 

Katzenfutter aus Niederaula

Unglaublich, dieser verregnete Juli! Aber heute und morgen solles besser werden, die Regenwahrscheinlichkeit sinkt auf unter 10 %. Verlasse also die Firma schon gegen vier, zuhause kein Essen, direkt die Silverstar geschnappt und los. Fahre bis kurz vor Bad Hersfeld, dann in Niederaula abgebogen ins Schlitzerland und übers Gründchen zurück. Knappe 200 km, und meine Begründung dafür lautet: Katzenfutter aus Niederaula.

Nach wie vor finde ich ja, dass ein Topcase die schöne Silverstar gnadenlos verschandelt, aber heute schnall ich es dennoch auf den Träger. Warum? Nun, Katze Mona hat kein Futter mehr, und ich nehme mir vor, an einem REWE-Markt anzuhalten und das Topcase voller JA-Futter zu packen. Obs Mona mir danken wird? Zweifel sind angebracht.
Hatte am Samstag an der Silverstar (endlich) den K & N Luftfilter eingebaut und mal prophylaktisch die 125er HD gegen eine 130er getauscht. Der Rotax läuft auch nicht schlecht, oben rum sogar deutlich besser, aber im mittleren Bereich tritt ein leichtes Stottern auf. Gefühlsmässig sage ich: Zu fett! Kann mich aber auch irren und die Einstellung ist zu mager. Werde ich unterwegs prüfen.

In Niederaula im Kreis Hersfeld/Rotenburg, gehts am Ortseingang in den REWE Markt. Hier ist das Topcase bereits bis oben hin gefüllt mit verschiedenen Sorten Katzenfutter von JA. Aber schaut euch nur das hässliche Gebilde hinten an, egal wie praktisch es ist, es sieht grauselig aus.

In Niederaula wird auf die Nebenstrecke Richtung Schlitz abgebogen. Unterwegs ein Hinweis auf ein Schlüter- und Oldtimer-Traktor Treffen am nächsten Wochenende. Hmmh .... Dann eine unglaubliche schöne Strecke zwischen Ober- Unter- und Langenschwarz. Und in Schlitz ein Erinnerungsfoto vor der Kornbrennerei.

Schöne Gebäude hat die Schlitzer Kornbrennerei und prima klaren Korn. Überhaupt ist Schlitz ausgesprochen schön. Aber heute ziehe ich nach dem Foto direkt weiter.

Zwischen Alsfeld und Lauterbach auf einem versteckten Parkplatz. Hier schraub ich mal die Kerze raus: Zu dunkel, also zu fettes Gemisch. Will die Gemischschraube verstellen und stelle fest, dass ich keinen 6er Schlüssel dabei habe. Also weiter und ab nach hause. Dort die Gemischschraube leicht verändert, aber steht eigentlich gut. Also schraub ich die 125er HD wieder ein. Das gibt zwangsläufig eine weitere Probefahrt - wahrscheinlich schon morgen.