Tierische Neuigkeiten aus dem Osten

Jetzt kommen zu meinen Ostböcken weitere, völlig ungeplante Dinge auf mich zu. Zuerst aus der Steiermark und dann auch aus dem Vogelsberg gibt es tierische Neuigkeiten aus dem Osten.

Die ersten Neuigkeiten kommen aus der Steiermark und betreffen einen Lastenseitenwagen, ein MZ ES 250/2 Gespann und einen gewaltigen Jagdhund. Weiter geht es dann mit einer Geschichte aus Rumänien, die ein wenig an Hanibal Lector erinnert.

Gerhard aus Graz baut sich ein weiteres ES/2-Gespann auf - diesmal mit einem Lastenseitenwagen. Und der ist neulich in Graz eingetroffen: Quasi neuwertig mit nur ganz wenig Kantenrost. Die passende Zugmaschine befindet sich allerdings noch im äussersten Osten Deutschlands und bekommt dort eine Motorüberholung verpasst.

Eine weitere Neuigkeit aus der Steiermark ist dieser gewaltige Jagdhund - geeignet für die Pirsch auf Bär und Keiler. Es handelt sich hier um Hugo vom Taffatal, in Fachkreisen auch Pucki genannt.

Wenn Gerhard nur wüsste, wie er mich und Heidlinde mit diesem possierlichen Kerlchen quält. Eines aber hat er mit den Bildern sofort erreicht: Nämlich ...

... das hier: Ich habe mir von einer neuen Nachbarin einen Leihund geholt und heute hatten wir den ersten gemeinsamen zweistündigen Spaziergang. Das hier ist Yellow, ursprünglich aus Rumänien und dann über verschlungene Wege nach Deutschland gekommen. Noch braucht er einen Maulkorb, da das Hundchen sehr unsicher ist und dazu neigt, mal schnell zuzuknapsen.

Mittels einer 10 m langen Schleppleine gewöhnen wir uns innerhalb von zwei Stunden aneinander. Uns beiden tat der gemeinsame Spaziergang durch Wind und Wetter sehr gut und wir werden das gleich morgen wiederholen.

So schnell kanns gehen: Am Ende des Spaziergangs stelle ich dem Rumänen noch kurz unser Backhäuschen und den Garten vor und dabei zeigt sich der Bursche schon etwas zutraulicher. Könnte das der Beginn einen grossen Freundschaft sein?

 

 

Reise in die Steiermark: Tag 10

Für den letzten Tag unseres Urlaubes sind die Wetterprognosen sehr schlecht. Wir haben deshalb wenig Hoffnung, trocken bis Passau zu gelangen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so starten wir früh nach einem guten Frühstück. Und wir haben Glück und kommen tatsächlich trocken durch Oberösterreich bis nach Deutschland.

Die Route über Ried am Inn und Schärding fährt sich gar nicht übel und bietet fahrerisch einige richtig schöne Passagen. Es ist wesentlich kühler als Gestern und damit viel angenehmer. Die Hitze ist nix für mich.

Wirklich hübsche Ortschaften machen den Abschied von Österreich nochmal richtig schwer.

Die beiden oberösterreichischen Ladies bieten uns zum Abschied einen seltsamen Tanz im Gras. Erst beim Weiterfahren entdecken wir, dass dies eine Schauspielschule ist.

Servus Österreich, wir sind wieder in Deutschland und blicken hier über die Donau auf Passau. Aber wir kommen wieder!

Den Lebenshof mit unserem Gespann haben wir schnell gefunden. Jetzt alles abladen, die Maschinen verzurren und los. Denn wir haben Freitag und das bedeutet viel Verkehr auf der Autobahn.

Und so ist es! Wir brauchen 8 Stunden für die 500 km bis in den Vogelsberg. Noch 4 km vor der heimischen Abfahrt stecken wir im letzten Stau des Tages. Kaum im Auto, kommt der Regen dann gewaltig und stetig. Stellenweise gehts nur noch im Kriechtempo voran - das sind echte Unwetter. Das 10-Tage-Pickerl ist abgelaufen und kann entfernt werden. Unsere braven Emmen haben uns nach über 2000 km gut wieder heim gebracht. Und natürlich hat auch der Opel die 1000 km gut überstanden. Schee war's!

 

Reise in die Steiermark: Tag 9

So schnell kanns gehen und ruckzuck ist unser Urlaub schon wieder fast vorbei. Jedenfalls müssen wir heute den Statteggerwirt verlassen und die Rückfahrt beginnen. Und zu sehen gibt es auf der Rückfahrt auch noch einiges. Gerhard hat eine schöne Route zusammen gestellt, die als Höhepunkte das Eisenerz, das Gesäuse, den Sölkpass, den Stoderzinken und das Salzkammergut bereit hält.

Das meiste haben wir schon am Vorabend auf die Maschinen gepackt, so dass wir noch vor 9:00 starten können. Das Wetter soll heute noch einmal richtig gut werden, bevor es dann ab morgen kippt. Geniessen wir also den womöglich letzten schönen Tag dieses Monats. Bis Leoben nehmen wir freiwillig die Autobahn und dort oben gerate ich doch tatsächlich in Spritnöte. Mein kleiner Tank mit seinen 12 l hat mich oft genervt und für die nächste Tour werde ich temporär den 19 l Acterbistank anbauen.

Wir sind schon froh, als wir die Autobahn wieder verlassen können. Die Route fährt sich ab Trofaiach auch recht schön und immer wieder gibt es besondere Dinge am Wegesrand zu sehen.

Richtig schön und spannend wird die Gegend dann im Eisenerz. Hohe Berge, Kurven, Spitzkehren, Wälder - hier hast Du wieder alles, was das Motorradfahrerherz begehrt.

Was wir auf jeden Fall sehen müssen, ist der Erzberg. Hier finden spektakuläre Motorradrennen statt und natürlich waren anfangs auch viele KTM mit Rotaxmotoren am Start - wenngleich das die wassergekühlten Motoren waren und nicht unser 504.

Wir nähern uns dem Erzberg von oben und je näher wir dem Berg kommen, umso beeindruckender ist er. Schwer vorstellbar, dass hier Motorräder direkt hochfahren und sogar oben ankommen.

Am Fusse des Erzberges treffen wir den Erdinger Motorradfahrer mit seiner LS650, also auch ein Eintopf. Wir überlegen kurz, mit unseren Singles mit Gepäck den Erzberg zu befahren, verzichten dann aber aufgrund der fortgeschrittenen Zeit darauf. Hätten wir aber locker geschafft, diesen kleinen Sprunghügel .....

Weiter gehts in Richtung Nationalpark Gesäuse.

Das Gesäuse ist wunderschön zu befahren, aber eigentlich müsste man hier einen Wandertag einlegen. Die richtige Schönheit dieser Gegend erschliesst sich besser zu Fuss. Aber dazu fehlt uns jetzt die Zeit.

Es stimmt tatsächlich: Im Gesäuse glaubst Du, Du wärst in Kanada. Wobei es hier eigentlich noch schöner ist als in Kanada, weil wesentlich abwechslungsreicher. Natürlich auch nicht so riesig.

Nach dem Nationalpark sind wir stark beeindruckt - aber auch wieder deutlich hinter unserem Zeitplan. Schweren Herzens entschliessen wir uns daher, auf den Abstecher zum Sölkpass und zum Stoderzinken zu verzichten und statt dessen so weit wie möglich in Richtung Passau zu kommen.

Und wir haben ja auch noch einiges vor uns. Unterwegs in Richtung Salzkammergut ist die Strasse wegen Baumfällarbeiten gesperrt. Wir sehen, wie dieser Vollernter innerhalb weniger Minuten rund 10 Bäume fällt, entastet, zersägt und ordentlich ablegt. Danach fegt das Gerät mit einer Baumkrone sogar noch die Strasse. Der Arbeiter im Vordergrund braucht seinen Besen wirklich nur noch zum Abstützen. Und zack, können wir schon wieder vorbeifahren.

An dieser verfallenen Tankstelle müssen wir uns kurz neu ordnen und sind dann bereit für das Salzkammergut. Bin ich vorher noch nie gewesen und stelle es mir kitschig und touristisch überfrachtet vor.

Aber damit liege ich nicht richtig, denn die Gegend ist wahrlich grandios. Und auf etlichen Nebenstrecken und Pässen sind wir ziemlich allein unterwegs.

OK, der Hallstatter See ist schon eine Touristenhochburg. Das berühmte Beinhaus des Ortes lassen wir aufgrund der hohen Touristendichte dann doch lieber links liegen.

Mittlerweile ist es unglaublich heiss und ich bin heilfroh, die dünnere Lederjacke von Greg dabei zu haben.

Bad Goisern kenne ich eigentlich nur durch Hubert von Goisern und seinen Alpinkatzen. Grund genug für ein Beweisfoto: Ich war dort!

Gegen 18:00 hat mich die Hitze derart zermürbt, dass wir nach einer Unterkunft schauen. Wir sind bis kurz vor Vöcklabruck gekommen und hier glaube ich, daheim zu sein: Alle haben wie ich das Kfz-Kennzeichen VB.

Die Suche nach unserer Unterkunft gestaltet sich ein wenig schwierig, bis wir das 4-Sterne-Hotel Am Weinberg gefunden haben. Die Maschinen kommen in die Tiefgarage und wir fallen nach ein paar Bierchen bzw. Weinchen ins Bett.

 

 

Reise in die Steiermark: Tag 8

Von der Steiermark nach Slowenien ist es nicht weit und ein Besuch dieses Landes stand ganz oben auf unserem Reiseplan – ganz besonders dehalb, weil ich slowenische Wurzeln habe und im Savetal bei Zabukovje womöglich noch entfernte Verwandte leben. Geplant war daher ein Tagesausflug ins Savetal mit Besuch des Geburtsortes meines Grossvaters. Aber das ist ein unmögliches Unterfangen, zumindest bei unserer Fahrweise und unserer Strassenplanung. Vielleicht hätte es geklappt, wenn wir die Autobahn über Maribor genommen hätten, aber diese Art des Reisens hat so gar keinen Reiz für mich.
Also werden wir heute zwar Slowenien besuchen, aber die Fahrt ins Savetal muss ich auf das nächste Jahr verschieben.

Noch ein paar Kleinigkeite in der Trafik besorgt und dann starten wir unsere Fahrt in den Süden.

Zunächst halten wir uns aber in Richtung Osten und durchfahren sanfte Mittelgebirgslandschaften.

Je weiter wir nach Osten gelangen, desto ungarischer erscheinen mir die Ortschaften. Die kleinen Reihenhäuser haben eindeutig schon osteuropäischen Charakter. Ich spüre mal wieder meine slawischen Wurzeln.

In Bad Gleichenberg entdecken wir einen KTM- und Landmaschinenhändler alter Schule. Frage mal einfach so nach Ersatzteilen für unsere Rotaxe. Der Inhaber gibt sich richtig Mühe, aber unsere Motoren tauchen in keiner Ersatzteilliste auf - es gibt also nichts. Nur gut, dass wir keine Teile benötigt haben. Im Ernstfall hätten wir wahrscheinlich bei Ente mit Versand nach Österreich bestellen müssen.

Hier fühle ich mich wie früher hinter dem eisernen Vorhang.

Bei Mureck passieren wir die ehemalige Grenze zum Ostblock - wir sind in Slowenien. Als ich das letzte mal in diesem Land war, hiess es noch Jugoslawien. Die Welt hat sich verdammt verändert - und wir sind mittendrin.

Als ich vor 2 Jahren mit meiner slowenischen Ahnenforschung begann, habe ich versucht, die Sprache ein wenig zu lernen. Zwecklos, slawische Sprachen sind generell schwierig und die paar Vokabeln sind auch schon wieder vergessen.

Zagreb oder Maribor sind schöne Ziele, aber wir machen nur einen kleinen Schlenker durchs Land und nehmen die Richtung Gornja Radgona.

Die Landschaft ist nett, aber unspektakulär. Interessant sind für mich eher alte Gebäude mit dem Charme der kommunistischen Aera. Die wirklich tollen Motorradstrassen sind woanders. In einer kleinen Bar locken uns die Tomos-Mopeds zu einem Kaffee. Die Wirtin spricht ein wenig Deutsch und bietet uns ihren frisch gebackenen Strudel an - und will dafür auf gar keinen Fall Geld nehmen. Lecker war's.

In dieser Ecke Sloweniens kommen wir noch langsamer voran als im gebirgigen Österreich. Überall hats Geschwindigkeitsbeschränkungen und beim Durchfahren von Mini-Siedlungen und einzelnen Flecken wissen wir oft nicht, wie schnell wir überhaupt sein dürfen. Später, wieder in Österreich, gibts erneut Regen und wir müssen wieder in die Regenklamotten.

Pünktlich in Graz hört der Regen wieder auf und wir fahren im Shopping-Center Nord zum Forstinger. Das ist so eine Art ATU mit Schwerpunkt Motorradtechnik. Wir haben nämlich einen Schaden zu beklagen: Jürgen braucht einen neuen Benzinschlauch.

Eindeutig: Schläuche sind eine eklatante Schwachstelle an unseren Rotaxen. Erst mein Malheur mit dem Entlüftungsschlauch am Öltank und jetzt der massive Schaden an Jürgens Spritleitung. Wir sollten uns nach neuen Fahrzeugen umsehen, vielleicht sind diese chinesischen 125er Enduros ja das richtige. Mit 1499,- sind sie auf jeden Fall schweinebillig.

Als Belohnung für den schönen Tag gönnen wir uns dann am Abend bei der Statteggerwirtin ein besonders gutes Essen und ein oder zwei Weinchen mehr.

 

 

Reise in die Steiermark: Tag 7

Heute hats zum ersten mal in diesem Urlaub eher durchwachsenes Wetter und das soll ab dem Mittag dann richtig schlecht werden. Uns hält es dennoch nicht in der Pension sondern es zieht uns eher in die steirische Weinebene in der Weststeiermark. Vorsichtshalber nehmen wir diesmal die Regenklamotten gleich mit – eine weise Entscheidung, wie sich schnell zeigen wird. Als erstes Ziel haben wir Deutschlandsberg angepeilt. Dazu müssen wir mal wieder komplett durch Graz, wozu wir eine geschlagene Stunde benötigen.

Die Durchquerung von Graz haben wir jetzt hinter uns und wir müssen noch etliche Kilometer durch zersiedelte Vorstadtgegenden fahren. Am Horizont winken aber schon wieder die Berge und nachdem wir uns hier kurz neu eingenordet haben, sind wir wieder auf Richtung Deutschlandsberg.

Vorher kommen wir jedoch nach Stainz und sehen bereits von der Strasse aus ein sehr schönes Jagdschloss. Kurz entschlossen biegen wir in den Ort ab und schauen uns die Anlage an.

Da das Wetter noch halbwegs gut ist, bummeln wir ein wenig durch den Park des Stainzer Schlosses.

Obwohl die Weinebene bereits ausgeschildert ist, studiert Jürgen nochmal die Karte. Kann aber auch sein, dass er hier schon prophylaktisch nach einer schnellen Rückreisemöglichkeit schaut - der Himmel zieht sich nämlich bedenklich zu.

Und in Eibiswald erwischt uns dann der grosse Regen - und das ist wirklich ein Regen. Die Hoffnung, dass die grauen Wolken vorbeiziehen und uns verschonen, erfüllt sich leider nicht. Also rein in die Regenklamotten und dann auf den möglichst schnellen Rückweg.

Dieser Rückweg hats dann aber in sich - zumindest für mich. Zuerst stark befahrene Bundesstrassen, auf denen bereits glitschiger Schlamm liegt. Dann weiter über das Autobahngeschlängel in Richtung Graz und als krönenden Abschluss durch einen 10 km langen Tunnel. Und das mit meiner Tunnel-Phobie! Natürlich wird die Luft im Tunnel mit jedem Kilometer schlechter und ich bin aus mehreren Gründen in Schweiss gebadet, als wir den Tunnel endlich hinter uns haben. Aber schnell gings schon. In der Pension wird flott geduscht, denn das Alternativprogramm greift jetzt und das heisst: Besichtigung der Stadt Graz.

Glücklicherweise haben wir in unmittelbarer Nähe eine Bushaltestelle, so dass wir heute mal die Rotaxe stehen lassen können. Wir lösen ein Stundenticket für 1,90, weil ja Schwarzfahren bekanntlich zu Verspannungen führt.

Diesmal sind wir mit Gerhard am Hauptplatz von Graz verabredet, auf dem wir uns bei schwül-nassem Wetter ein wenig umsehen.

So habe ich mir österreichische Städte immer vorgestellt: Denkmäler .....

.... herrliche alte Kaffeehäuser .......

..... und überall erstaunliche Gebäude wie dieses bunte Haus.

Unser Führer Gerhard erscheint und bringt Schirme mit - und die können wir in den nächsten Stunden gut gebrauchen.

Was wären schicke Innenstädte ohne fesche Madeln?

Ein Innenhof wie in Venedig.

Das schlechte Wetter kann das pulsierende Leben in Graz nicht beeinträchtigen.

Direkt an der Innenstadt fliesst die Mur, ein Fluss, der (wieder) so sauber ist, dass darin gebadet werden kann. Auch Surfer toben sich bei besserem Wetter hier aus.

Eine der Aufstiegsmöglichkeiten zur Grazer Burg, die übrigens nie erobert werden konnte. Nur durch politische Ränkespiele wurde erreicht, dass Teile der Festung gesprengt wurden. Die Franzosen waren es.

Eine Hofbäckerei wie aus einem Kinofilm.

Der Grazer Dom ist ein imposantes Bauwerk, obwohl ihm ein entscheidendes Element fehlt: Dieser Dom hat keinen richtigen Turm, nur ein Türmchen.

Das Glockenspiel im Gottfried-Maurer-Haus haben wir leider nicht in Aktion gesehen.

Kleine Seitengassen wie diese gibt hier überall. Diese jedoch befindet sich im Bermuda-Dreieck, weil es immer wieder passiert, dass Besucher hier verschwinden und erst nach Stunden wieder auftauchen.

Im Zeughaus von Graz lagert eine Riesenmenge an Kriegsausrüstung, ich glaube, es sind über 35.000 Exponate. Damit können 5000 Kämpfer komplett ausgerüstet werden. Leider fehlt uns die Zeit, diese gewaltige Ausstellung zu besuchen. Da geht locker ein halber Tag drauf - interessant wär's aber schon.

Witziges Plakat zur Ausstellung im Landeszeughaus.

Allmählich nähert sich unser Rundgang durch Graz seinem Ende und wir machen uns langsam auf den Weg zu Gerhards Auto.

Von diesen winzigen Kaffeehäusern gibt es mehrere.

Der Tag wird bei einem vorzüglichen Abendessen mit Blick auf das Grazer Umland und den Schöckl beendet. Im Nachhinein sind wir direkt froh, dass der Regen unsere Motorradfahrt gestoppt hat und wir statt dessen ein wenig Kultur erleben durften. Ähnlich wie schon im Puch-Museum hat uns Gerhard heute mit seinen Kenntnissen der Grazer Geschichte imponiert.