Das hier ist eine kleine Geschichte von einer Dienstreise. Sie hat weder mit Motorrädern, noch mit Rollern oder Hunden zu tun. Aber sie spielt in einer wunderbaren Gegend, im Thüringer Wald nämlich, und das ist mein Bezug. In das Zentrum dieser Landschaft um den Keinen und Großen Inselberg sollte ich unbedingt mal mit dem Motorrad fahren – dort ist es einfach traumhaft.
An dieser modernen „Achterbahn“ gab es Unstimmigkeiten mit der Isolationsüberwachung.
Statt einfacher Gondeln sitzen die mutigen Passagiere in kleinen Fliegern.
Ein Flieger in der Werft. Jedes Flugzeug enthält zwei Umrichter von SEW.
Und natürlich eine komplexe Bordsteuerung.
Von diesem Touchscreen aus wird die gesamte Anlage gesteuert und kontrolliert.
Das Isolationsüberwachungsgerät von Bender misst ca. 125 kOhm im 500 V Netz. Das scheint dem Betreiber zu wenig.
Dieser Messaufbau wird an das 500 V Netz angekoppelt und weist nach, dass die Summe aller Umrichter einen Gesamtwiderstand gegen Erde von rund 100 kOhm verursacht. Das ist Physik und Ohmsches Gesetz.
Claus überzeugt den Betreiber, dass der richtige Ansprechpartner für sein Problem der Umrichter-Hersteller ist, in diesem Fall also SEW.
Nach der erfolgreichen Messung bekommen wir eine kostenlose Reise mit der Achterbahn angeboten. Da kann man nicht NEIN sagen.
Mit so einem Vollgas-Flug kann man auch alte Männer glücklich machen.
Der Funpark Brotterode befindet sich ja auf dem Kleinen Inselberg. Wir nutzen die Gelegenheit, auch den Großen Inselberg kurz zu besuchen.
Der Thüringer Wald ist eindeutig ein Regenfänger.
Hier oben in fast 1000 m Höhe hat der Indian Summer schon begonnen.
Zum Abschluß gibt es ein Mittagessen im schönen Schmalkalden.
Für mich eine Überraschung ist die Tatsache, dass Frankfurt wunderschöne Ecken hat und wer dort lebt, kann sich wahrscheinlich glücklich schätzen. Mit Claus habe ich ein paar Stunden in der Altstadt und am Mainufer von Frankfurt-Höchst verbracht.
Ein sehr schöner Sommertag ist das heute – so schön, dass ich um kurz vor vier das Büro verlasse, eine 30 km – Schleife mit dem MG drehe und zuhause dann auf das Kawasaki-Gespann umsteige. Wenigstens 50 km möchte ich damit noch zurücklegen.
Herrlichstes Wetter beim Bummel durch die Landschaft bei Gemünden/Felda.
Allerdings erwischt mich nur wenig später ein kurzer, aber kräftiger Regensturz. Und 20 Minuten später dann das gleiche noch einmal. Aber es ist immerhin warmer Regen und die AJS-Jacke hält dicht.
Auf dem Weg nach Ilsdorf in den Ohm-Auen ist dann die Wetterwelt wieder in Ordnung.
In Ilsdorf besuche in Reinhard, von dem ich weiß, dass er heute in Holland zwei Pflegehunde für vier Wochen abgeholt hat. Die beiden Australian Sheppard, kurz Aussies, kann ich mir nicht entgehen lassen.
Jeannie und Black sind ausgesprochen schöne und brave Hunde. Hätte ich nicht meinen Leihhund Yellow, könnte ich schon schwach werden.
Jeannie ist eine achtjährige Hündin in Blue-Merle. Laut Reinhard ist sie ein Hund von besonderer Intelligenz.
Die neunjährige Black dagegen wird als „Blondine“ eingestuft: Schön, aber etwas, naja, dümmlich. Und das nur, weil sie als Welpe einmal in der Katzenklappe stecken geblieben ist. Also ehrlich: Ich finde Black überhaupt nicht doof.
Einfache Befehle befolgen die beiden auf Anhieb, also fast auf Anhieb.
Nach ganz kurzer Zeit klappt das Hinsetzen und das Pfötchengeben, und …..
….. das auch bei der angeblich dümmlichen Schönheit Black. Nein, im Ernst: Beide sind clevere und aufgeweckte Hütehunde. Bin gespannt, was Yellow zu den beiden Gästen meint.
Nun mache ich mich auf eine letzte 20 km–Runde in den Abend hinein. Alles läuft ganz weich, der Motor summt und die Bewegungsabläufe harmonieren prächtig.
Kurz vor dem heimischen Stall zieht ein Gewitter in unmittelbarer Nähe vorbei – ein schönes Schauspiel mit Blitz und Donner. Die heutigen 80 km haben mich jedenfalls recht zufrieden gestimmt.
… an diesem Tag. Zunächst eine anstrengende, aber äusserst erfolgreiche Isolationsfehlersuche in einem Sauerländer Kalkwerk, dann ein Einkauf in der Westfalia-Zentrale, später ein Besuch beim Triumph Dealer in Ahnatal und abschliessend die Besichtigung eines 250 PS starken Cabrios.
Ganz zum Schluß folgt noch ein Besuch in Ilsdorf, wo die Fortschritte am grünen MG gewaltig sind. Sogar ein Besuch beim TÜV hat Reinhard heute mit dem MG unternommen und weiß jetzt ganz genau, was noch zu tun bleibt. Und das ist überschaubar.
Beim Triumph Dealer in Ahnatal: Im etwas unübersichtlichen Showroom finden sich unter anderem der gewaltige 1,6 L Twin, …
… die noch gewaltigere Rocket mit 2,3 L Hubraum …
… und die fast überirdisch schöne Thruxton. Meine paar Ersatzteile sind nicht am Lager und werden bestellt. Da wird kurzfristig eine weitere Fahrt in den Habichtswald anfallen.
Später in Ilsdorf. Der MG F sieht schon quasi fertig aus – und bis auf ein paar Restarbeiten ist er das tatsächlich. Reinhard hat ganze Arbeit geleistet.
So soll das britische Cabrio in Kürze durch die Landschaft cruisen.
… das sagen die Wetterfrösche für heute voraus – aber für den frühen Abend. Meine Antwort darauf ist ein möglichst früher Start – am liebsten würde ich schon um 6:00 losfahren. Leider klappt das nicht so ganz, aber es ist früh genug, einen wunderbar langen und regenfreien Tag zu erleben. Damit bin ich mit dem Pfingstwetter doch ein bisschen ausgesöhnt, ganz so schlimm wie prognostiziert war es ja doch nicht. Dann soll es morgen, am Pfingstmontag, von mir aus regnen, ich habe meine Pfingst-Kilometer gemacht.
Abgesehen vom Wetter werde ich auf dieser Fahrt weitere kleine Überraschungen erleben, wie wir noch sehen werden.
7:20 zeigt die Vespa-Uhr in der Scheune, als ich die Tore öffne, …..
….. das W650-Gespann heraus schiebe, die Maschine starte und losfahre. Der Tacho sagt mir, dass ich bald, sehr bald, tanken muss. Um diese Zeit sind allerdings alle Tankstellen in der näheren Umgebung noch geschlossen und so nehme ich die B49 nach Alsfeld. Dort kann ich ganz sicher tanken.
Um diese Zeit ist es noch sehr frisch und oft auch nebelig. Aber die Strassen sind wunderbar ruhig und bis Alsfeld begegnen mir lediglich drei Fahrzeuge. Da lässt sich auch die sonst stark befahrene B49 prima fahren.
Am Rasthof Pfefferhöhe kann ich Benzin fassen – immerhin bin ich diesmal 165 km weit gekommen, bis Reserve erreicht war. Der Tank der W ist schon etwas winzig, aber dafür wunderschön. Man kann eben nicht alles haben. Jetzt setze ich mich mit dem Gespann sogar auf die Autobahn – aber nur von Alsfeld West bis Alsfeld Ost.
Mittlerweile habe ich mich entschieden, zunächst in Richtung Knüllgebirge zu fahren und dann weiter ins Hessische Waldland. Hier in der Westernstadt Lingelcreek schaue ich nur kurz herein um zu sehen, ob sich seit meinem letzten Besuch etwas geändert hat. Sieht aber trotz der Baumassnahmen aus wie gewohnt.
Im Knüll-Vorland kommt jetzt ab und zu die Sonne durch und ein frischer Wind treibt die Nebelbänke auseinander.
Hauptschwenda begrüsst seine Gäste mit einem überlebensgroßen Raabenvogel. Was das zu bedeuten hat, muss ich noch heraus finden. Später erfahre ich, dass Stefan, ein zugezogener Künstler, die Raaben gefertigt hat, weil der Raabe das Wahrzeichen von Hauptschwenda ist. Zu den Bürgern des Dorfes sagt man auch „Nebelraaben“ oder „Nevelrowe“.
Ab Hauptschwenda geht es hoch ins Gebirge hinauf und je höher ich komme, desto stärker wird der Nebel. Die Jause auf dem Knüllköpfchen lasse ich heute links liegen und auch den Eisenberg will ich nur umfahren.
Es geht jetzt noch steiler bergauf und ich vermute, mich auf einem Nebengipfel des Eisenberges zu befinden. Mitten im Wald halte ich kurz Rast, um die Ruhe und Schönheit der Landschaft zu geniessen. Da höre ich weit entfernt Motorengeräusch, dass langsam näher kommt. Klingt wie ein Oldtimer, dann wieder wie eine große Arbeitsmaschine. Schliesslich lege ich mich auf ein einzylindriges englisches Motorrad fest.
Und dann taucht es aus der Tiefe des Nebels auf: Ein Gespann mit Boxermotor, grün lackiert, – ja, es ist tatsächlich ein Grüner Elefant, die legendäre Zündapp KS601. Mit sonorem Sound donnert der alte Boxer den Berg hoch und verschwindet wieder im Nebel.
Nachdem ich mich von meiner Verblüffung erholt habe, fahre ich ebenfalls weiter den Berg hinauf – um nach wenigen Kilometern auf einem Parkplatz Wohnmobile und Zelte zu sehen – und dazu weitere KS601. Was ist hier los?
Und jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Das hier ist ein Treffen des KS601-Club Deutschland. Vor ein paar Tagen hat mir Patrick aus dem MZ-Forum dieses Ereignis mitgeteilt, und ich habs vergessen. Aber Moment: Das Treffen soll doch am Berggasthof auf dem Eisenberg stattfinden, und ich befinde mich hier nicht auf dem Eisenberg – oder doch?
Tatsächlich habe ich mich geirrt! Hab mich wohl verfahren und bin hier auf dem Eisenberg gelandet – peinlich, aber letztlich doch positiv, denn sonst hätte ich dieses Ereignis glatt verpasst. Der Parkplatz vor dem Berggasthof ist voller Zündapp KS601, also voller Grüner Elefanten. Da stelle ich mich dazu und schaue mir die Elefanten in aller Ruhe an.
Grüne Elefanten sind hier zwar sehr viele, aber recht wenige Menschen. Aber klar, es ist ja gerade mal 9:00 und die Zündapp-Fahrer befinden sich (fast) alle in der Mitgliederversammlung, die von 9:00 bis 11:00 statt findet.
Sogar eine weitere W650 ist auf dem Platz – und auch noch in meiner Lieblingsfarbe Blut-und-Eiter.
Auf den ersten Blick scheinen alle Grünen Elefanten tatsächlich Grün zu sein, aber …..
…. bei näherem Hinsehen sind verschiedene Grüntöne zu erkennen. Es gibt also Hell- und Dunkelgrüne Elefanten, …..
….. und sogar Metallic-Grüne Elefanten, was mich sehr überrascht.
Dann gibt es Grüne Elefanten mit dicken Tanks und Grüne Elefanten in Rot und …..
…. mit unterschiedlichen Tanks.
Es gibt Grüne Elefanten in Weiss, …
… Grüne Elefanten in Rot und mit Pressstahlrahmen, …
… Grüne Elefanten in Schwarz, die wiederum mit und ohne Klappstühle, …
… Grüne Elefanten als Scrambler mit hochgezogener Auspuffanlage, …
… Grüne Elefanten mit Zweitakt-Motor in seltsamem Orange, ….
… Grüne Elefanten in Schwarz mit ganz besonders dicken Tanks, …
… Grüne Elefanten in Rot und im Chopper-Outfit, …
… Grüne Elefanten mit vielen schicken Anbauteilen, …
… Grüne Elefanten in Rot mit kurzer Seitenwagen-Schnauze, …
… Grüne Elefanten in Geländesport-Ausführung, …
… Grüne Elefanten aus meiner alten Heimat, …
… Grüne Elefanten in Rot mit grossem Drehzahlmesser, …
… Grüne Elefanten mit riesigen Seitenwagen für Kind und Hund, …
… Grüne Elefanten in Beige mit hochgeklappten Zylindern, …
… Grüne Elefanten in Elfenbein, …
… Grüne Elefanten in Schwarz mit dem Propeller-Emblem am Tank, …
… Grüne Elefanten in Metallic-Gold, …
… Grüne Elefanten in merkwürdiger Zweifarbenlackierung, …
… Grüne Elefanten mit Königswelle, …
… Grüne Elefanten mit zu vielen Zylindern und mit schrecklicher Volksmusik aus der HiFi-Anlage, …
… Grüne Elefanten aus Russland …
… oder ganz einfach jede Menge wunderschöne Maschinen mit dem Zündapp-Boxermotor. Dass die Bildunterschriften nicht ganz ernst zu nehmen sind, dürfte jedem Elefantentreiber klar sein, oder?
Patrick, der im KS601 Club eine tragende Rolle spielt, treffe ich leider nicht mehr – ich muss weiter. Grüße deshalb von hier aus und beim nächsten Clubtreffen bin ich wieder dabei.
Jetzt verlasse ich den Eisenberg in Richtung Raboldshausen und Bad Hersfeld. Hier treibt der Wind eine dichte Nebelwolke an mir vorbei, die mich sogar eine zeitlang begleitet. Ist ein bisschen wie die unheimliche Wolke aus der Serie LOST, die dann aber ihre Opfer verschlungen hat. OK, das bleibt mir mit der Eisenbergwolke erspart.
Eine sehr angenehme Nebenstrecke führt vorbei an riesigen ICE-Brücken bis hinein nach Bad Hersfeld.
Bad Hersfeld streife ich nur am Rande, komme dabei aber an diesen sympathischen Zweiradladen, der Motorräder von Royal Enfield und vespoide Roller von Beeline und TGB im Programm hat.
Nach einem kurzen Abstecher ins Hessische Waldland halte ich auf Neuenstein zu und beim Aufstieg nach Burg Neuenstein habe ich diesen schönen Ausblick in Richtung Autobahn.
Auf dem Gelände von Burg Neuenstein halte ich eine kleine Rast mit Riegel und isotonischem Getränk.
Die weitere Route soll mich über Oberaula nach Ottrau führen und dazu muss ich noch einmal die andere Seite des Eisenberges streifen. Der Blick ins Knüll-Vorland ist begeisternd schön.
Ist das Leben vielleicht doch ein Ponyhof? Manchmal ja, und die Besucher dieser gigantischen Reitanlage werde das sicher auch so sehen.
Den Weg über Ottrau habe ich gewählt, weil zwischen Ottrau und Berfa der unheimliche Bechtelsberg liegt. Leider finde ich keinen Hinweis auf den Berg, aber ich denke, dass es sich um diese Erhöhung handelt. Dafür sprechen einige Gründe: 1) ist es die höchste Erhebung zwischen Ottrau und Berfa, 2) greift mich hier ein überlebensgroßer Raubvogel an und 3) dringen aus dem Wald die heiseren Rufe von Raben. Dabei handelt es sich vermutlich um die ruhelosen Seelen unglücklicher Fahrer von japanischen Vierzylindern.
Bringt zwar nix, aber weil’s am Weg liegt, schaue ich kurz ins Schaufenster vom Zweirad Müller in Heidelbach. Einen netten Firmenwagen hat er jedenfalls.
In einem Schaufenster sind drei Vespa zu sehen, wobei die schkoladenbraune GT300 beinahe überirdisch schön ist.
Über das Antrifttal bin ich nun wieder auf dem Weg in die Heimat. Bei Ohmes noch ein kurzer Blick auf die Ebene, wo im Dreißigjährigen Krieg eine Schlacht mit vielen Toten stattfand.
Zum ersten mal in diesem Jahr halte ich am Dunklen See im Kirtorfer Wald, wo ich eine Entenfamilie zu Tode erschrecke.
Und den letzten Stop gönne ich mir bei einem Blick auf meine persönliche Toskana bei Hainbach. Dabei bekomme ich eine Message mit Bildern von Marco aufs Handy, der gerade mit Freundin in der (echten) Toskana ist und dort mit einer Leihvespa tolle Touren unternimmt. Beneidenswert.
Zu Hause gehts flugs aus den Motorradklamotten und dann mache ich noch eben einen Ölwechsel am W650-Gespann. Passt gerade und das Öl ist jetzt nach dieser 230 km-Tour garantiert schön warm. Hier ist der Kilometerstand dazu.
Noch einmal kurz zu Marco und der Toskana: Dieses Bild bekomme ich auf mein Handy, damit ich auch ja gelb vor Neid werde. Ist schon eine traumhafte Gegend.
Marco hat eine Vespa GTS125 gemietet und unternimmt damit zusammen mit Freundin Pamela Touren durch die Toskana.
Und auch dies ein Bild aus der Toskana: Eine Triumph Thunderbird macht auch in Italien eine gute Figur.
Der Tag ist noch nicht zu Ende und regnen tut es auch noch nicht. Deshalb gehe ich noch auf Tour mit der kleinen Vespa, hauptsächlich, um das neue Windschild zu testen. Und ich muss sagen: Ein prima Schild, schützt und sieht gut aus.
Mit der Vespa geht es dann nach Ilsdorf zu Reinhard, der gerade aus Hungen zurück kommt. Dort gab es eine Oldtimerfahrt des lokalen AMC mit interessanten Fahrzeugen. Wir trinken Kaffee, plaudern über britische Roadster und bauen das offene Verdeck auf seinen MGF – und das muss natürlich getestet werden.
Die Fahrt mit dem offenen Roadster macht enorm Spass. Hätte nicht gedacht, dass man in einem Cabrio so geschützt fahren kann. Jedenfalls ein klasse Auto, und die Chancen, so einen Engländer zu bekommen, stehen derzeit nicht schlecht.
Allmählich zieht sich der Himmel zu, es wird dunkler und windiger und ich mache mich auf den Heimweg. Sieht so aus, als käme das vorher gesagte schlechte Wetter jetzt tatsächlich hier an. War ein richtig cooler Tag heute.