Schwül ist’s im Vogelsberg

Bis auf den Helm ohne jede Motorradkleidung suche ich um 19:00 ein wenig Erfrischung im Fahrwind der kleinen Vespa. Anfangs scheint es, als wäre mein Suchen vergebens, aber nach und nach stellt sich doch ein Hauch von Erfrischung ein. Und das ist dringend nötig, denn der heutige Arbeitstag war temperaturtechnisch betrachtet eine Katastrophe.

Vespa GTS

Nach rund 20 Kilometern stellt sich langsam die ersehnte Erfrischung durch den Fahrtwind ein und jetzt kann ich mich auch wieder an der Vogelsberg-Landschaft erfreuen. Immer wieder schön ist der Abschnitt Altenhain/Freienseen.

Vespa GTS

Die kühlen Gemäuer des Laubacher Schlosses kühlen bereits durch ihren Anblick.

Vespa GTS

Meine Bekleidung ist vielleicht nicht vorbildlich, aber mehr ging einfach nicht.

Wasser

Herrlich kühles Wasser – aber kein Trinkwasser.

Lloyd

Vor der Fahrschule in Laubach parkt ein wunderbarer Lloyd Alexander.

Lloyd

Und dann noch aus Coesfeld. Und der Spruch ist wahr: Ein Lloyd erfreut. Beim Weiterfahren sehe ich, dass weitere Lloyd in der Nachbarschaft parken, darunter auch eine schicke Arabella. Also ein kleines Lloyd-Treffen.

Vespa GTS

Total leere Straßen – aber klar, diese Straße ist ja auch gesperrt – eigentlich.

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Italienische Woche …

… diesmal aber nicht bei Aldi oder Lidl, sondern bei Bender. Ein Tag, an dem ausschliesslich italienische Zweiräder vor dem Firmengebäude parken, ist schon etwas Besonderes.

Arbeitsweg

Ein schöner Morgen ist dieser Dienstag um 5:30 in der Frühe – obwohl ich auf dem Weg ins Büro bin.

Vespa

Diese Strecke wird mir wohl nie langweilig werden.

Italienische Woche

Eine Ducati und eine Vespa – und sonst kein weiteres Zweirad. Ob das eine italienische Woche gibt?

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Ins Thüringische …

… soll die heutige Fahrt gehen. Zuerst denke ich an Kaffee und Kuchen im Restaurant der Creuzburg, dann schwenke ich um zu Mohnkuchen in einem Cafe in Ruhla und letzten Endes lasse ich mich einfach ein wenig durch die Thüringische Rhön und den Thüringer Wald treiben.

Abfahrt

7:45 ist keine rekordverdächtige Abfahrtszeit, aber eingedenk der Hitze und der Tatsache, dass es Sonntag ist, gehts noch so gerade,

Thunderbird 900

Ulrichstein, Lautertal, Lauterbach, Schlitz – die Orte rasen an mir vorbei und erst bei Michelsrombach zwingt mich die Pennälerblase zu einem ganz kurzen Stop. Immer noch bin ich überrascht, wie schnell mit die T-Bird voran bringt – und das liegt sicher nicht an der moderaten Leistung von 70 PS. Für mich stimmt einfach das Gesamtpaket. Im Hintergrund ist übrigens die gewaltige ICE-Brücke zu sehen.

Thunderbird 900

Kurz vor Hünfeld biege ich ab in das schöne Nüsttal. Aus vergangenen Fahrten habe ich den Eindruck konserviert, dass dies eine schier endlose kurvige Strecke ist, aber der Donnervogel reduziert auch das auf Normalmaß. Ich halte auf Tann zu und will dort abbiegen auf Nebenstrecken. Im Nüsttal kommen mir zwei Fahrer auf perfekt restaurierten NSU Quickly TT in rot entgegen – ein schöner Anblick. Nur zum Foto hat es nicht mehr gereicht.

Thunderbird 900

In Tann gibt es nur ein schnelles Foto auf dem Marktplatz und dann fahre ich 1 km zurück uund begebe mich auf die Nebenstrecke zu den kalten Orten mit Namen wie Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim und Kaltenlengsfeld.

Thunderbird 900

Hier befinde ich mich auf der Ostseite eines Höhenzuges, der offensichtlich eine Grenze zur Rhön bildet. Auf dieser Seite …..

Thunderbird 900

….. nur noch ganz sanftes Hügelland, während auf der anderen Seite des Berges …..

Thunderbird 900

….. die Kuppen der Rhön zu sehen sind. In dem Ort mit dem schönen Namen Rosa begegnet mir ein älterer Herr – also fast so alt wie ich – auf einem unglaublich schönen Berliner Roller. Und wieder habe ich die Kamera nicht zur Hand.

Thunderbird 900

Es geht weiter über Stadtlengsfeld und Vacha, wo ich auf die B85 abbiege, die mich durch den Thüringer Wald nach Eisenach bringen soll. Hier verläuft ein Teil des Rennsteigs und die Strecke ist, obwohl eine Bundesstrasse, wunderbar zu fahren, waldreich und unvorstellbar kurvig.

Thunderbird 900

Trotz des Sonntages und des extrem guten Wetters ist die B85 nicht sehr stark befahren und ich beschließe, nach dem Abstecher nach Eisenach die gleiche Route bis nach Marksuhl zurück zu fahren – so schön ist diese Strecke.

Thunderbird 900

Auch in Eisenach fahre ich auf den abgesperrten Marktplatz, trinke ein wenig und knabbere einen Energieriegel. Da säuselt eine dicke Goldwing heran und gesellt sich zu mir.

Thunderbird 900

Ich komme mit dem Fahrer ins Gespräch, er ist aus Fritzlar und kommt gerade vom Goldwing-Treffen iin Weimar wieder, wo sich 530 dieser Dickschiffe getroffen haben. Muss beeindruckend gewesen sein.

Thunderbird 900

Nun fahre ich wie geplant die Rennsteig-Route bis Marksuhl zurück und biege dort ab in Richtung Berka. Das ist dann wieder eine herrlich kleine Nebenstrecke mit vielen Kurven und schönen Ortsdurchfahrten wie hier. Gerade kommt eine Jawa 175 in Grün durch das Stadttor gefahren und diesmal ist die Kamera bereit. Das nächste mal aber fahre ich die Parallelstrecke von Dorndorf nach Berka, die scheint noch besser zu sein.

Thunderbird 900

Von Berka aus halte ich mich Richtung Heringen und verlasse dann auch bald das schöne Thüringen. Die großen Kalihalden in Heringen und Philipstal weisen hier schon die korrekte Richtung nach Westen.

Thunderbird 900

Schnell verlasse ich die Hauptrouten und fahre die Landesstrassen nach Schenklengsfeld und …..

Thunderbird 900

…. Eiterfeld, wo ich dann ins Haunetal abtauche. Hier bei Unterstoppel halte ich den letzten Rhönblick des Tages fest. Via Rothekirchen und Langenschwarz fahre ich weiter nach Kirchheim, um bald darauf in Richtung Knüllgebirge zu fahren.

Thunderbird 900

Allerdings betrete ich den Knüll heute nicht, sondern fahre viele Kilometer an seinem Rand entlag, was äusserst reizvoll ist. Erst bei Schrecksbach verliere ich den Knüll aus den Augen. Jetzt noch eben das Schwalmtal durchquert und dann über Ulrichstein nach Schotten, wo ich …..

Thunderbird 900

….. mit einem Besuch am Falltorhaus die heutige Tour abschliesse. Das waren immerhin 400 km und ab Mittag wurde es sehr, sehr warm. Jetzt noch einen Kaffee, ein Stück Apfelkuchen und ein paar Gespräche, das ist ein prima Tagesabschluß.

Falltorhaus

Zwei schicke Mäxe von NSU – und das hat nichts mit der rechten Gruppierung gleichen Namens zu tun.

Falltorhaus

An dieser Harley hier stimmt einfach alles.

Falltorhaus

Yes Sir, we have no bananas. Hab keine Ahnung, was die Bananenkiste auf der BMW soll. Vielleicht ein Topcase?

Falltorhaus

Eine unglaublich schöne CB750 fährt vor und ich komme mit dem Besitzer ins Gespräch. Hatte schliesslich in den 80ern genau dieses Motorrad, sogar im gleichen rot. Hätte ich das gute Stück nur behalten.


Jetzt kommt noch Peter aus Ilsdorf mit seiner Hayabusa vorgefahren und wir beide begleiten die Abfahrt der Honda mit fachkundigen und philosophischen Bemerkungen. Anschließend taucht noch Arbeitskollege Jens auf der Yamaha-Enduro auf und so komme ich zu genügend Smalltalk.

Falltorhaus

Kurz vor meiner Abfahrt taucht noch diese klassische BSA auf, die ich doch tatsächlich zuerst für eine Kawasaki W1 halte. Jetzt aber auf nach Hause, die letzten 20 km sind nur noch ein Klacks.

Ein Gebirge ist nicht genug

Das Laufen klappt wieder – jetzt, wo der Nagel gefallen ist. Dann spricht auch nichts mehr dagegen, die regelmäßigen Spaziergänge mit Yellow wieder aufzunehmen. Danach werde ich mit der Thunderbird in Richtung Kellerwald düsen – mehr als diesen groben Plan habe ich nicht. Werde wohl heute allein unterwegs sein: Reinhards Fuß zickt rum und Hubert feiert seinen eigenen Abschied. Das gibt dann mal wieder eine poor lonesome rider Tour.

Yellow

Meinen Kumpel Yellow hole ich heute sehr früh ab – da ist es noch richtig kühl und Yellow ist dabei wesentlich lebendiger als in der mittäglichen Gluthitze. So können wir unseren Gang etwas weiter ausdehnen.

Yellow

Schwierigste Übungen werden mit Bravour erledigt.

Yellow

Auch eine urbane Einlage darf nicht fehlen.

Vespa

Auf der Rückfahrt fahre ich die kleine Vespa noch mal richtig warm – 25 km reichen dafür. Und dann schnapp ich mir die Thunderbird, prüfe Öl, schmiere die Kette und auf gehts. Es ist jetzt 10:00 und immer noch angenehm kühl.

Thunderbird 900

Mein erster Halt ist unfreiwillig. In Kirtorf muß ich tanken und starre dabei in eine leere Geldbörse. Aber der Automat hilft.

Thunderbird 900

Nach knapp 60 km bin ich dann im Kellerwald, wo mich der alte Fernsehturm auf dem Hohen Lohr begrüßt. Hier ist beinahe schlagartig der Verkehr verschwunden – ich bin fast allein auf der Strasse.

Thunderbird 900

Der 5-fach Zoom der kleinen Lumix holt das Hohe Lohr ganz nah heran.

Thunderbird 900

In Battenhausen bin ich der zweithöchsten Erhebung des Kellerwaldes ganz nah. Ich weiß, dass von hier aus ein Aufstieg auf den Gipfel möglich ist – aber das werde ich nur mit der Enduro testen, wenn sie denn jemals wieder läuft.

Thunderbird 900

Bei Haddenberg komme ich dem höchsten Berg des Kellerwaldes nahe, dem Wüstegarten. Den Weg dahinauf habe ich aber noch nicht entdeckt.

Wüstegarten

Hier nahe Haddenberg gibt es einen äußerst interessanten Wanderweg mit vielen Naturschönheiten und etlichen keltischen Funden.

Die Thunderbird trägt mich heute wieder wie der Wind und unglaublich schnell habe ich den Kellerwald durchfahren. Das war mein erstes Mittelgebirge für heute.

Thunderbird 900

Ich verlasse den Kellerwald in Richtung Bergfreiheit, das als das Schneewittchendorf gilt. Von dort aus nehme ich die kleine Strasse nach Oberurff. Hier schlängelt sich der Bach, die Urff, entlang der Strasse, es gibt immer wieder Teiche und kleine Seen und die Fahrt geht mitten durch den dunklen Tann – traumhaft.

Urff

Die Urff begleitet mich fast 5 km weit.

Thunderbird 900

Auf dieser Strecke und auch während der kleinen Pause passiere ich nicht ein einziges Fahrzeug – nicht mal Radfahrer sind hier unterwegs.

Ich lasse die Löwensteiner Berge rechts liegen und mache mich auf den Weg nach Neuental, denn in Bischhausen möchte ich nach langer Pause mal wieder beim Honda-Händler Völker reinschauen.

Thunderbird 900

Aber was muss ich in Bischhausen sehen: Die Motorräder sind aus dem Schaufenster verschwunden, und statt dessen …..

Keeway

… werden jetzt hier chinesische Keeway-Roller verkauft. Ich erfahre, dass Völker aufgehört hat und so hat sich ein Rollerverkäufer hier nieder gelassen. Es werden aber auch Honda-Motorräder gewartet.

Thunderbird 900

Über die Frielendorfer Gegend schwenke ich nun auf das Knüllgebirge zu. Die Gegend hier habe ich eigentlich als etwas öde in Erinnerung, aber heute finde ich es ganz reizvoll. Zwar keine Berge, aber viele Kurven und recht gute Strassen. Und die Thunderbird bringt mich blitzschnell hier durch und schon ….

Thunderbird 900

….. bin ich am Rande des Knülls.

Thunderbird 900

Im Knüll selbst plane ich heute nichts und so lasse ich die Knülljause und den Eisenberg links liegen, durcheile die Gemeinden Knüllwald und Ludwigsau und bin ruckzuck …..

Thunderbird 900

….. in Rothenburg/Fulda. Mit dem Knüll habe ich dann das zweite Gebirge für heute durchfahren.

Rothenburg

In Rothenburg parke ich auf dem alten Marktplatz, schaue mir die Altstadt ein wenig an und norde mich mithilfe der Karte neu ein.

Thunderbird 900

Über Wüstefeld halte ich mich dann weitläufig wieder in Richtung Knüll, streife aber mit dem Hessischen Waldland das dritte Gebirge für heute. Weit ausserhalb jeder menschlichen Ansiedlung stoße ich auf einen großen Solarpark.

Thunderbird 900

Zwischen Hessischem Waldland und Knüllgebirge zirkele ich dann durch die Gegend um Homberg/Efze. Einem Hinweisschild auf den Ort Wallenstein folge ich, denn hier muss es auch die Burgruine Wallenstein geben. Natürlich werde ich fündig.

Burg Wallenstein

Hier ist sie: Burg Wallenstein im 5-fach Zoom der Lumix. Den Aufstieg dahin lasse ich aber mit der schwergewichtigen Britin lieber sein.

Thunderbird 900

Homberg/Efze umfahre ich lieber und komme über Nebenstrecken in das Umland von Borken. In einem der Borkener Vororte – ich glaube, es war Lendorf – sehe ich diesen gewaltigen Gutshof, der überhaupt nicht genutzt wird – ausser für die Solarmodule auf dem Dach. Welch ein Frevel!

Thunderbird 900

Im Borkener Industriegebiet in der Nähe des alten Kraftwerks habe ich schön öfter diesen Kawasaki-Händler gesehen, aber nie angefahren. Heute jedoch tue ich es und sehe, dass hier neben Kawa auch Moto Guzzi vertrieben wird.

Thunderbird 900

Und so komme ich zu meinem ersten direkten Kontakt zu den unglaublich schönen Retro-Guzzis der V7-Familie: Racer, Special und Stone. Von beinahe überirdischer Schönheit ist diese Racer hier.

Thunderbird 900

Von Borken aus nehme ich zum zweiten mal an diesem Tag Richtung auf Frielendorf und von dort aus nach Ober- und Niedergrenzebach. Diesen allten Turm habe ich vor ein paar Jahren schon einmal besucht und weils so schön war, raste ich erneut hier.

Der Spieß

Ich frische meine Kenntnisse über den Spieß auf …..

Thunderbird 900

….. und kehre dann zurück zu meinem treuen Roß. Jetzt gilt es, die letzten 50 km unter die Heidenau-Reifen zu nehmen. Ach ja, Heidenau Reifen: Heute komme ich mit den K65 noch besser klar und als letzter Kritikpunkt ist nur eine leichte Unwucht bei etwa 110 km/h geblieben.

Thunderbird 900

Der allerletzte Stop des heutigen Tages ist dann an der Schutzhütte im Kirtorfer Wald.

Thunderbird 900

Mittlerweile ist es 17:30, ich bin etwa 350 Kilometer gefahren und habe dabei drei Mittelgebirge durchfahren. Die Thunderbird hat erneut sehr viel Vergnügen bereitet und es war ein rundum schöner Motorradtag. Und morgen könnte ich mir Thüringen als Ziel vorstellen.

Trau dich …..

Ob ihr’s glaubt oder nicht: Heute ist es mir wahrhaftig zu heiß zum Motorradfahren und mehr als die kleine Rollerfahrt zu Yellow und später zu den beiden Aussie-Ladies ist nicht drin. So kommt es also dazu, dass dieser Freitag eher hundelastig wird, aber das ist ja auch recht spaßig.

Yellow

Weil ich meinen Impfausweis beim besten Willen nicht finde, bekomme ich beim Doc prophylaktisch eine Tetanusspritze. Die hindert mich natürlich nicht an dem Spaziergang mit Yellow. Trotz der Hitze sind wir heute mehr als eine Stunde unterwegs – aber dafür waren die Tage vorher auch etwas kürzer gehalten. Bei Egon schnorre ich noch eben ein Stückchen Gummi, begrüße den Überraschungsgast Wolfgang aus Quedlinburg und fahre dann weiter nach Ilsdorf.

Aussies

Nach einem Kaffe, einem fetten Eisbecher, einer Besorgungsfahrt mit einer Thunderbird und einem traurigen Blick auf meinen leicht defekten MG schlägt Reinhard vor, mit den beiden Hunden aufs Feld zu fahren, um sie dort mal richtig rennen zu lassen. Gute Idee und schon lassen wir Black und Jeannie in das beste Hundeauto der Welt springen – in die Peugeot Pritsche.

J5

Irgendwo zwischen Ilsdorf und Groß-Eichen wird der J5 abgestellt, und dann …..

Aussies

….. kommen die beiden Ladies heraus, zunächst aber noch an der Leine, denn Reinhard traut der Brut nicht mehr, nachdem sie zweimal einfach abgehauen sind. Ich aber sage: Trau dich.

Aussies

Dann wagt Reinhard das Risiko, die Karabinerhaken klicken und Black und Jeannie sind frei, unendlich frei …..

Aussies

….. das glauben die beiden zumindest, aber die Realität sieht anders aus. Reinhard presst die beiden zu ständigen Übungen und erreicht damit, dass sie ihn fast immer im Auge behalten.

Aussies

Komm her, sitz, bleib, bleibst du wohl – aus Sicht eines Hundes widerwärtige Worte, aber sie erfüllen ihren Zweck. Und zwischendurch dürfen die beiden Aussies natürlich auch mal zusammen rennen.

Aussies

Hier eine kurze Phase der Freiheit, aber …..

Aussies

…. schon erschallt wieder die Stimme des Meister, der die Ladies zu sich beordert.

Aussies

Es ist schon verwunderlich, wie schnell diese eigentlich kaum erzogenen Hunde lernen. Ich bin sicher: Noch vier Wochen in Ilsdorf, und die beiden sind die perfekten Begleithunde.

Aussies

Allmählich sind die Spuren der Rennerei und der ausserordentlichen Hitze zu sehen: Die beiden sind zum ersten mal ein klein wenig geschafft.

Aussies

Reinhard bleibt während des gesamten Spazierganges wachsam und fesselt die Hundchen immer wieder mit kleinen Übungen an sich. Jetzt fehlt noch Yellow, und dann wäre das Gewusel komplett.