Zurück zu den Wurzeln

Nach dem wunderbaren, aber sehr 4-Takt-lastigen Wochenende in Mandeln spüre ich an diesem Montag das dringende Verlangen nach den 2 Takten. Kein Problem, habe mir für heute frei genommen und zu erledigen gibt es ohnehin so einiges – also rauf auf die ES 250 und den Zweedagd-Sound geniessen: Zurück zu den Wurzeln.

Ich brauche ja wohl niemanden zu erzählen, dass mit MZ zunächst mal die 2-Takter assoziiert werden. Und so sehr ich meine Rotaxe mag, so gerne steig ich immer wieder auf das gute alte ES-Gespann. Und richtig freuen tue ich mich jetzt schon auf meine Solo-TS250 – wenn sie denn jemals fertig wird. Naja, wie auch immer, heute erledige ich ein paar unaufschiebbare Dinge mit dem geliebten Zweitakter.

Nachdem die Einkäufe im Penny-Markt und bei Schlecker erledigt sind, schau ich nochmal bei der Grünzeug-Deponie vorbei. Ist aber auch heute geschlossen. Also am Samstag muss mein Abfall weg - egal wie.

Jetzt ab auf den Berg mit dem Modellflugplatz.

Dieser Flugplatz ist in Fachkreisen sehr bekannt und es werden hier sogar Meisterschaften auf europäischer Ebene abgehalten.

Wie ein richtiger Flugplatz - und damit kenn ich mich gut aus. Hab schliesslich während meiner Bundeswehrzeit auf einem Tower gesessen.

Tolle Aussicht, ist ja auch einer der höchsten Punkte in der Gegend.

Zurück in Egons Schrauberhalle finde ich diese Klappliege der US-Army vor. Extrem solide und ideal für Motorradcamping. Aber: Selbst zu dritt bekommen wir das Teil nicht komplett zusammengebaut. Das Einhängen von Kopf- und Fussteil geht so schwer, dass wir abbrechen - aus Angst, etwas kaputt zu machen.

Gemeinsam mit Egon gehts jetzt nach Laubach in einen Fachhandel für Armeebedarf. Hier gibt es die gleiche Klappliege und die Verkäuferin zeigt uns, dass beim Zusammenbau sehr wohl Gewalt angewendet werden muss. Ich kaufe diese Klappliege und verstaue sie im Superelastik.

Mit den neu erworbenen Kenntnissen über amerikanische Klappliegen und mit Hilfe eines stabilen Montierhebels geht es dann nochmals an Egons Liege - und diesmal bekommen wir das Teil komplett aufgebaut. Jetzt muss ich mir um diese Liege herum noch ein vernünftiges Zelt besorgen.

 

3. MZ-Treffen der MZ-Freunde Mandeln 2008 in Oberdieten: Auf der anderen Seite der Kamera

Beim Zeltaufbau. Die Plastiktüte auf der Entlüftungsöffnung ersetzt das fehlende Orgiginalteil.

Im Gespräch mit Ickes Vater, einem Countryfahrer.

Mit einer Bierflasche in Hand sieht man mich sonst eher selten.

Mit Harry kannst Du stundenlang plaudern, ohne dass es langweilig wird.

Die Hildener sind schon eine klasse Truppe.

Einseitige Ernährung mit Steaks, Würstchen und Bier? Scheiss drauf!

Ruhrpott, Sachsen, Vogelsberg - vereint durch MZ.

Eichy gewinnt den kürzesten Nierengurt der Welt.

Lagebericht aus dem Zelt nach Hause.

Im Gespräch mit Icke, Wolfgang, Holger und Uwe.

 

3. MZ-Treffen der MZ-Freunde Mandeln 2008 in Oberdieten: Der Sonntag

In dieser Nacht kommt zweimal mittelprächtiger Regen herunter. Eigentlich nichts dramatisches, aber an meinem Zelt fehlt die Abdeckung der Belüftung, die ich durch eine Palstiktüte von Hein Gericke ersetzt habe. Dummerweise drückts da doch etwas Wasser hinein und so wirds ein wenig feucht im Zelt. Weiter entfernt zucken Blitze vom Himmel und fernes Donnern kündet von Gewittern. Aber dennoch schlafe ich gut, bin allerdings recht früh wach und beginne noch vor 6:00, meine Sachen zu packen.

Immerhin: Diese Nacht hat Egons Sarkophag unbeschadet überstanden.

Dichter Nebel liegt über den Bergen......

..... aber im Osten geht bereits die Sonne auf.

Ganz langsam beginne ich, meine Sachen für die Rückfahrt zu verpacken.

Der Zeltplatz liegt noch in tiefem Schlummer.

Oben an der Hütte schlürft allerdings Nordlicht Uwe schon seinen ersten Kaffee und die beiden MZ-Freunde sind die ganze Nacht quasi als Securitytruppe wach geblieben.

Ein Kaffee vor 6:00 wird nicht schaden. Aber ooops, wie komme ich auf das Bild in meiner eigenen Kamera? Da hat doch sicher Nordlicht Uwe seine Finger im Spiel. Du kannst hier aber auch nix liegen lassen, schlimmer als bei den neuseeländischen Keas.

Küchenmamsell Antje flüchtet vor meiner Kamera in die hinteren Regionen der Hütte. Erst im Sanitärtrakt kann ich die Flüchtige stellen.

Wie kanns auch anders sein: Birgit ist schon wieder in der Küche unterwegs, das Sonntagsfrühstück vorbereiten.

Bis zum Frühstück ist noch etwas Zeit und ich begebe mich in die Waschräume. Und hey, mit meiner meuem Kamera kann ich mich sogar selbst vernünftig fotografieren.

Als nächster wagt sich Wolfgang an das glasklare Quellwasser.

Egon kriecht aus seinem Sarkophag, wird sich aber 5 Minuten später nochmal in die Falle legen - leider vergebens, der Schlaf ist vorbei.

Das Frühstück am Sonntag toppt das Samstagfrühstück nochmals: Frische Salate, Frühstückseier, Rollmöpse, Brötchen ....... So gut frühstücke ich zu Hause nie, aber hier machts richtig Spass.

Ludentoni ist in wenigen Minuten startklar: Zurück nach Dinklage.

Wolfgang hat die Vopo-ETZ auf dem Hänger verstaut. Jetzt ab in den schönen Harz.

Aber halt, nichts überstürzen. Zeit für ein Abschiedsschwätzchen ist immer noch.

Es hat Harry einige Mühe gekostet, dieses New-Orleans T-Shirt dem Vorbesitzer abzuschwätzen.

Jetzt noch alle Deckel und das angeschriebene Grillgut bezahlen. Hier bewährt sich die doppelte Buchführung von MZ-Freund Jens in diesem halbautomatischen Excel-Arbeitsblatt.

Commandante Klaus kann mit sich und seiner Truppe zufrieden sein: Das 3. MZ-Treffen war ein beeindruckender Erfolg. Allerdings wurden zumindest für diesen Platz die Kapazitätsgrenzen beinahe erreicht.

Von der Wiege bis zur Bahre - Formulare, Formulare. Holger füllt kurz vor der Abreise ein geheimes Formular aus. Obwohl, ich hab so eine Ahnung, was er da treibt .....

Jetzt noch eine schnelle Abschiedsrunde über den Platz: Bye bye Icke Eric.

Tschüss Eichy, bis bald am Edersee.

Stop, noch schnell ein Foto mit Eichys Tombolagewinn vom gestrigen Abend. Die Stretchfähigkeit des Materials reicht allerdings nicht aus, das schützende Teil um Eichys Hüften zu legen. Abspecken? Niemals, den Gürtel bekommt Yvonne. Ich selbst habe übrigens eine grosse Tube Elsterglanz gewonnen - äusserst nützlich.

Mit der Ablage des Namensschildes ist das 3. MZ-Treffen der MZ-Freunde Mandeln für mich offiziell beendet. Egon ist noch nicht fertig, also starte ich allein - es ist bereits wieder ekelhaft schwül und ich brauche jetzt den Fahrtwind.

Auf gehts in Richtung Vogelsberg. Einen kleinen Stop gibts noch zwischen Bottenhorn und Runzenhausen.

Und im Ebsdorfergrund nochmal ein Selbstporträt des Langstreckenfahrers. Noch vor dem Mittagessen sind die 80 km abgerissen, trotz eines erneuten kleines Umweges.

 

3. MZ-Treffen der MZ-Freunde Mandeln 2008 in Oberdieten: Der Samstag

Dank halbwegs solider Lebensweise am Vorabend bin ich am Samstag wieder früh auf den Beinen und kann einen wundervollen Tag geniessen. Die Nacht im Zelt war halbwegs erträglich, aber meine Ausrüstung sollte ich nochmals überdenken. Schliesslich muss ich beim Forumstreffen am Edersee erneut im Zelt übernachten: Bereits jetzt sind alle festen Unterkünfte ausgebucht.

Beim Aufstehen noch vor 7:00 fällt mir als erstes Egons Sarkophag-Zelt auf: Es macht einen zusammengefallenen Eindruck und ich bin sicher, dass unter diesem Häufchen Stoff kein ausgewachsener Mensch liegen kann. Aber weit gefehlt: Lautstarke Schnarchgeräusche, nur von gelegentlichem Röcheln unterbrochen sagen mir: Da ist noch Leben unter diesem Stoffhaufen.

Auf dem Platz ist noch alles ruhig, ideal für einen Test der sanitären Anlagen und Waschgelegenheiten.

Aber zunächst mal ein Rundgang in völliger Ruhe. Die Anzahl der Maschinen ist gegenüber dem gestrigen Abend beeindruckend gewachsen.

Sogar eine Kilo-Emme ist vertreten - ein wirklich seltenes Fahrzeug. Durch die bevorstehende Schliessung des MZ-Werks werden diese schönen Twins wohl auch immer Exoten bleiben.

Die Anzahl der Silverstars ist nochmal angewachsen: Besuch aus Baden-Würtemberg.

Schönes MZ-Gespann aus dem Hessischen Waldland um Bad Hersfeld. Da oben gibt es eindeutig mehr MZ als ich bisher ahnte.

Auffallend schöne ETZ. Die Lackierung mag nicht original sein, aber das Fahrzeug steht da wie eine EINS. Wirklich schön!

Harry schläft bei offenem Zelt auf einem klappbaren Feldbett. Zweifellos besser als die klassische Lösung mit Luftmatratze, Isoliermatte, Unterlagen und Schlafsack. Werde mich mal mit dieser Campingvariante befassen.

Das Einsteinsche Kuppelzelt stellten die Mandelener einem Teilnehmer zur Verfügung, der nur die Hälfte seines Zeltes eingepackt hatte.

Egon brachte dieses böse Getränk mit und stellte es der Allgemeinheit zur Verfügung. Aber die Flasche ist noch genau so voll wie gestern Abend. Sind die MZ-Fahrer allesamt solide geworden - oder einfach nur alt?

Als sich allmählich die Rindviecher auf den Hangwiesen erheben, erwacht langsam auch das Leben an der Schutzhütte.

MZ-Freund Klaus, ehemaliger Chef der MZ-Freunde, ist zwar zurückgetreten, zieht aber auf diesem Treffen immer noch alle wichtigen Fäden - glücklicherweise. Beachtenswert der Pro-Dellorto Aufkleber auf seiner Weste.

Aber zum Glück gibt das Gegenmittel! Egon hat in einer geheimen Kommandosache Pro-Bing und Pro-Dellorto Aufnäher von Shadow-Witch herstellen lassen. Die Dinger gehen weg wie warme Semmel. Nehme auch einen - natürlich einen Pro-Bing.

Beim Vorbereiten des samstäglichen Frühstücks ist Birgit zum Glück so konzentriert, dass sie die Flucht vor meiner Kamera für einen Moment vergisst.

Ein unglaubliches Frühstück - da kommt so manches 3-Sterne-Hotel nicht mit. Und die Preise - wie zu Omas Zeiten. Kann nur hoffen, dass die Mandelner da nicht bei drauflegen.

Als Strafe für meine morgendliche Knipserei legt Wolfgang eine gemeine Dr. Jekyll-Fratze hin. Klaus kann kaum glauben, was er da sieht.

Nicht nur die Damenwelt kann zickig sein, wenns ums Fotografieren vor dem Frühstück geht. Aber warte, auch dich krieg ich noch.

Sprühende morgendliche Laune würde ich hier weder bei Holger ........

...... noch bei Eichy diagnostizieren. Haben wir es mit Morgenmuffeln zu tun?

Die Waschanlagen einschliesslich Duschraum werden aus einer glasklaren Quelle gespeist. Höhere Wassertemperaturen als 5 Grad Celsius sollte hier niemand erwarten.

Am Vormittag läuft die gelbe Country mit Nordlicht Uwe aus den Niederlanden ein.

Uwe hat unterwegs ein richtiges Unwetter erwischt, dass ihn zu einem halbstündigen Stop gezwungen hat. Danach liefs aber.

Jedesmal frag ich mich, wie Uwe seinen Rotaxmotor derart sauber halten kann. Da müssen Meister Proper und Konsorten doch stundenlange Feste feiern - und ohne Zahnbürsten kann das überhaupt nicht gehen.

Egon und Holger erstarren in Ehrfurcht ob dieser überirdischen Sauberkeit.

Die zweite gelbe Country mit Ickes Daddy läuft ein. Jetzt fehlt noch Alex aus Mannheim, dann wäre der Triple komplett.

Friedel und Felix starten ihte ETZten zu einer kleinen Rundfahrt durchs Hinterland.

1 % Engel und 99 % Zicke - das klingt anstrengend .......

Mal wieder ein Versuch bei der Hildener Truppe......

Doro und Carsten haben ihren Kleinen Robert und Gunnar dieses traumhafte Kindergespann gebaut. Eine Attraktion nicht nur für die lieben Kleinen.

Eine besondere Art des "Follow me" bietet die Vopo-ETZ von Paule56 Wolfgang.

NVA-Treiber unter sich.

Das dritte Silverstar Gespann dieses Treffens. Dieses Gespann hab ich vor 2 Jahren in Mandeln erstmalig gesehen und es hat mir dermassen gut gefallen, dass ich mein Gespann nach diesem Vorbild aufgebaut habe.

Und hier die Besitzer des schönen Gespannes. Die beiden fahren ausschliesslich Gespann, besitzen kein Auto und bereisen Deutschland und Europa mit der Silverstar. Beneidenswert!

Seit Sosa wissen wir, dass diese Stellung für den Dieselfahrer Mecki nicht ganz untypisch ist.

Gegen Mittag trudelt Ruth ein - mit dem Auto. Die Suzuki sprang nicht an und so musste der kleine Ford ran. Ruth bringt etliche Kleinigkeiten mit, die ich bei der Abfahrt vergessen habe - vor allem meine Kutte für die Aufnäher.

Durch die Büsche sehe ich, dass zum Aufbruch für die gemeinsame Ausfahrt geblasen wird. Wir entschliessen uns aber, nicht daran teilzunehmen. Es ist einfach zu heiss, obwohl die Strecke über Bad Berleburg spektakulär sein soll.

Der beeindruckende Konvoi sammelt sich ......

..... und macht sich mit Mann und Maus, mit Mensch und Tier auf den Weg in Richtung Rothaargebirge.

Die Zurückgebliebenen versprechen sich einen ruhigen und gemütlichen Nachmittag.

Ruth schaut sich das Drama mit Egons zusammengebrochenem Sarkophag-Zelt an und empfiehlt umgehende Reparatur.

Bei einer neuerlichen Runde über den Platz stosse ich auf dieses schöne Kölner Gespann mit vielen sinnvollen Umbauten. Auffallend der verbreiterte ETZ-Tank, der für ordentlichen Aktionsradius sorgen dürfte.

Memme 250 Carsten zeigt auch hier seine Auspufflösungen für die Rotax-MZ. Der vordere Auspuff im silbernen Karbon-Look ist allerdings nicht mehr zu haben: Den habe ich mir geschnappt. Mal sehen, wie der Unterschied zwischen einem A2 und dem angepassten Sebring ist. Ein paar Stunden später verstaue ich die Anlage in meinem Seitenwagen.

Insgesamt hat Carsten der Diskussion um den Rotax-Auspuff eine neue Richtung gegeben.

Wem sind diese Socken? Welcher MZ-Fahrer ist zu solch einer akkuraten Faltung in der Lage?

Nix neues bei den Hildenern? Doch, Doro hat sich kurzzeitig dazu gesellt.

Komplizierte Reparatur der Tigerenten-ETZ: Die Kette muss gespannt werden. Kann man natürlich auch unten auf dem Platz machen, aber hier oben an der Hütte ist der Schrauber dem Kühlschrank mit den Getränken wesentlich näher.

Egon bereitet seine spektakuläre Aktion vor, etwas, was dieses Treffen noch nie gesehen hat .......

... nämlich die Eröffnung seines mobilen Nähstübchens! Mithilfe der Quelle Nähmaschine kann sich hier jedermann seine Aufnäher direkt vor Ort an die Kutte nähen lassen.

Egons akribische Arbeitsmethode überrascht alle Beobachter. Dass ein Aufnäher für den Rücken auf der Innenseite einer Kutte vernäht wird, ist lediglich ein kleiner Ausrutscher, der sofort korrigiert wird.

Flickmich - Egons Nähstübchen: Eine zündende Geschäftsidee. Würde mich nicht wundern, wenn Egon auf diesem Weg endlich richtig reich wird.

Am späten Nachmittag kommt plötzlich ordentlich Wind auf und es sieht nach einem Umschwung aus. Alle erwarten ein gewaltiges Unwetter, aber das zieht wohl messerscharf an Oberdieten vorbei und kommt dann im Limburger Raum herunter. Glück gehabt!

MZ-Fahrer als zeit- und alterslose Gesellen - leider nur ein frommer Wunsch.

Birgit hat keinen Augenblick Ruhe: Wenn nicht direkt geschuftet wird, muss organisiert werden.

Ludentoni aus Dinklage hat seine NVA-ETZ mit der neuesten Version des MZ-Navigators hochgerüstet. Das Hightech-System hat ihn ultrakorrekt nach Oberdieten und zurück nach Dinklage geführt.

Cooler Spruch!

ETZ im Azteken-Look, Modell Zschopokraxketel.

Je später der Abend, umso mehr zieht es die Teilnehmer in Richtung Schutzhütte ......

..... woran der Grill einen massgeblichen Anteil hat. Schlangenbildung und Staus vor der Würstchenausgabe.

 

3. MZ-Treffen der MZ-Freunde Mandeln 2008 in Oberdieten: Auf der anderen Seite der Kamera

Beim Zeltaufbau. Die Plastiktüte auf der Entlüftungsöffnung ersetzt das fehlende Orgiginalteil.

Im Gespräch mit Ickes Vater, einem Countryfahrer.

Mit einer Bierflasche in Hand sieht man mich sonst eher selten.

Mit Harry kannst Du stundenlang plaudern, ohne dass es langweilig wird.

Die Hildener sind schon eine klasse Truppe.

Einseitige Ernährung mit Steaks, Würstchen und Bier? Scheiss drauf!

Ruhrpott, Sachsen, Vogelsberg - vereint durch MZ.

Eichy gewinnt den kürzesten Nierengurt der Welt.

Lagebericht aus dem Zelt nach Hause.

Im Gespräch mit Icke, Wolfgang, Holger und Uwe.