Eine verdammt kalte Probefahrt

Nach dem obligatorischen 1,5-stündigem Hundespaziergang am Morgen könnte ich doch eigentlich die gestrigen Wartungsarbeiten einmal testen. Und gleichzeitig mal prüfen, inwieweit ein Puschel am Mikrofon einer Kamera in der Lage ist, die Windgeräusche im Film zu eliminieren. Gesagt, getan: Schnell angezogen und dann rüber in die Motorradhalle. Es ist trockenes, ruhiges Winterwetter, aber auf dem Motorrad wird das trotzdem eine verdammt kalte Probefahrt.

Mit der billigen Helmkamera werde ich wieder mal ein Testfilmchen drehen – bin gespannt, ob der Mikrofonpuschel wirklich etwas bringt. Aber erst einmal starten: Das gute Eisenschwein springt wunderbar an, noch besser als sonst. Das schreibe ich dem neuen Benzinhahn mit vernünftigem Durchfluss und dem gereinigten Vergaser zu – vielleicht auch ein wenig dem grösseren Auspuff und dem jetzt endlich dichten Ansauggummi.
Bereits nach wenigen Metern spüre ich die Kälte, das Wetter ist lange nicht so angenehm, wie es aussieht. Die schneidende, trockene Kälte dringt in kürzester Zeit auch durch die dicksten Handschuhe. Die Lenkerstulpen sind natürlich auch wieder zu Hause geblieben, sie erschweren einfach zu stark die Bedienung der Hebel und Schalter. Meine Lösung gegen die kalten Hände ist, die Handschuhe ca. alle 20 Minuten gegen ein Ersatzpaar aus dem Seitenwagen zu wechseln. Damit bleibts so halbwegs erträglich.

Am Vortag hatte ich diese billige Helmkamera mit einem Mikrofonpuschel modifiziert. Für ein paar Euro habe ich ein Stück schalldurchlässiges Kunstfell und ein bisschen Klettband gekauft und an der Kamera befestigt. Und ich muss sagen: Es hat gewirkt! Eine einfache Massnahme mit hörbarem Ergebnis.

Diesmal wird die Helmkamera waagerecht am Scheinwerfer des EIsenschweins befestigt. Wenn das Puschel-Experiment glückt, werde ich die (etwas) bessere Kamera ebenfalls damit versehen und dann eine staible Kamerahalterung bauen. Hier, am Ortsausgang von Elpenrod, mache ich die Kamera scharf und fahre weiter. Später bemerke ich, dass ich nur einen kurzen Film aufgezeichnet habe, weil nach wenigen Minuten die Batterien leer waren. Die mögen auch keine Kälte.

Allein optisch ist es Gewinn, keinen verrosteten Auspuff mehr durch die Gegend zu fahren. Und es klingt auch etwas besser - nicht ganz so scheppernd.

Mein Lieblingsgebäude im Homberger Raum ist dieser alte Stall bei Wäldershausen. Könnte man sich auch als Wohnraum gut vorstellen .....

Das Gespann läuft prima, das Fahren macht Spass - aber die Kälte ist wirklich arg an diesem Tag. Dazu fällt mir ein, dass ich auch in diesem Winter wieder nicht die Thermobekleidung von Art-4-Function gekauft habe.

Alteisen aus Ost und West friedlich vereint an der alten Brücke zwischen Niedergemüden und Wäldershausen.

Das Resumee der Probefahrt: Die Maschine läuft mit dem neuen Auspuff besser. Im unteren Drehzahlbereich ist jetzt mehr Kraft vorhanden. Wir kommen an diversen Steigungen spürbar besser und einen Gang höher als sonst hoch. Ein guter Erfolg!

 

Auflösung des Wartungs-Staus

Heute solls zur Technorama nach Kassel gehen – aber in letzter Minute verliere ich die Lust daran und verbringe den Tag statt dessen in der Motorradhalle. Dort beschäftige ich mich endlich mal wieder mit dem ES 250/1 Gespann, denn das ist wirklich nötig. Bin jetzt vier Jahre nur gefahren und hab nur das allernötigste an Service und Wartung gemacht – ganz schlecht und auch eigentlich nicht meine Art. Auf jeden Fall komm ich heute aus dem Dilemma heraus und mir gelingt die Auflösung des Wartungs-Staus.

Der heutige Arbeitseinsatz soll die folgenden Probleme lösen: 1) Neuer Benzinhahn, nachdem ich bei der letzten Fahrt mit Benzinmangel liegen geblieben bin; 2) Reinigung von Luftfilter und Vergaser, dabei ein neues Gummi zum Ansauggeräuschdämpfer montieren und 3) den völlig maroden Auspuff gegen einen neuen Nachbau austauschen.
Scheint alles nicht so schlimm zu sein, aber bekanntlich liegt der Teufel im Detail und das zeigt sich auch heute wieder.

Benzinhahn austauschen ist eine Kleinigkeit - wenn alles passt. Aber von diesem italienischen Hahn passt das innere Sieb nicht durch die Tankbohrung, es ist schlicht zu dick. Nacharbeit ist also notwendig. Jetzt läuft wieder ein richtig satter Benzinstrahl in den Bing-Vergaser.

Der Auspuff hat jetzt bei mir 3 Winter überstanden, ist aber auch endgültig fertig. Offensichtlich auch schon ein Nachbau, hat er dennoch recht ordentlich gehalten. Der neue ist von GüSi und muss sich erst noch bewähren.

Mir war zwar klar, dass ich eine kurze Auspufftüte hatte, aber dieser Längenunterschied hat dennoch überrascht. Immerhin werden die Gase jetzt weit hinter dem Seitenwagen in Freie geblasen. Und Überraschung: Der neue Auspuff passt perfekt! Eine angenehme Überraschung. Übrigens haben auch die Ansauggummis von Güsi prima gepasst.

Ich finde ja, dass zu einer MZ so eine lange Tröte passt. Der Sound ist nicht wesentlich anders, trotz des grössen Resonanzkörpers. Auffälliger ist das nun geringere Ansauggeräusch: Das neue Gummi scheint wesentlich besser abzudichten und Nebenluft zu verhindern.

So, alles geschafft für Heute, einschliesslich einer kleinen Probefahrt. Jetzt wird noch die Junak aus dem Hintergrund der Halle nach vorn geholt. Grund: Am Dienstag kommt ein Besucher aus dem MZ-Forum, der sich für die Junak interessiert. Aber will ich den polnischen Eintopf wirklich verkaufen? Schon kommen die Zweifel wieder ....

 

Kameramann auf dem ES-Gespann

Wie vorhergesagt wird das Wetter an diesem Februarsonntag sehr gut: Deutliche Plus-Temperaturen und dazu sogar Sonnenschein. Klar, dass es mich dabei nicht auf dem Sofa, vorm Computer oder in der Werkstatt hält. Dabei kann ich gleich die Aiptek-Videokamera ausprobieren und ein kleines Fahr-Video erstellen. Leider lief dabei so ziemlich alles schief, aber das weiss ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht: Daher freue ich mich auf mein Debut als  Kameramann auf dem ES-Gespann.

Trotz der Pannen beim Erstellen des Filmchens habe ich dieses ES-Gespann-Erstlingswerk bei YouTube eingestellt. Hier ist es!

Seit ich den Grossteil meiner Ostböcke in der Motorradhalle bei Egon stehen habe, ist die übliche Wegfahrprozedur in etwa so: Zuerst in meiner kleinen Werkstatt die Motorradklamotten anziehen und dann gestiefelt und gespornt rüber in die Halle. So ist es auch Heute. Dann versuche ich erst einmal, die Aiptek-Kamera mittels der speziellen Befestigungsschelle am Gespann zu befestigen. Der Haltebügel des Superelastik-Seitenwagen bietet sich dazu an. Aber schnell erkenne ich, dass die Schelle nicht mal ansatzweise fest wird: Sie verdreht sich ständig und so nimmt die Kamera natürlich eher den Himmel als die Strasse auf. Auch die Befestigung am Lenker direkt über der Riffelung bringt mich nicht weiter: Die Schelle ist leider der letzte Dreck und vermutlich nicht mal für ein Fahrrad ausreichend. So bin ich also beim Filmen unterwegs ständig damit beschäftigt, die Kamera wieder in eine geeignete Position zu bringen – sehr lästig und unfallträchtig.
Später, zu Hause, stelle ich dann fest, dass nur das erste Video überhaupt vernünftig aufgezeichnet wurde – alle anderen Videos wurden mit Dateigrösse 0 gespeichert – also nix drauf. Überhaupt nervt die Aiptek-Kamera mit etlichen Macken: Schlechte Verarbeitung, hoher Stromverbrauch des Akkus, bescheuertes Datenformat (ASF-Datei), erkennt keine Speicherkarten grösser 2 GB, schlechtes Mikro – dieses Teil kann ich keinesfalls empfehlen. Gut, dass ich mir dieses Billigteil nur mal eben geliehen habe. Kaufen werde ich die bestimmt nicht.

Die lausige Befestigungsschelle der Kamera erfordert permanentes Nachjustieren, was durchaus gefährlich und mindestens extrem lästig ist.

An der Schutzhütte drehe ich ein Mini-Video mit meiner Pentax-Digitalkamera - und das Ergebnis ist deutlich besser als mit der Aiptek.

Auf der Deckenbacher Anhöhe friemele ich erneut ein wenig mit der Kamera herum. Es passt zu diesem Tag, dass danach das Gespann nicht mehr anspringen will und ich mich um Funke und Spritversorgung kümmern muss. Ist aber erst das zweite mal, dass die gute ES mich hängen lässt, dass muss zu ihrer Ehrenrettung gesagt werden. Ich werds aber zum Anlass nehmen, mal einen kleinen Service mit Vergaserreinigung vorzunehmen.

Frühlings-Intermezzo im Januar

Nach den grauslig kalten und extrem schneereichen letzten Monaten gibts es plötzlich im Januar einen abrupten Wechsel. Sogar der Regen hört für 2-3 Tage auf und es wird warm und wärmer: Die Klimaerwärmung hat jetzt den Vogelsberg erreicht. Den Höhepunkt des Wetterwechsels gibts an diesem Sonntag und es ist keine Frage, dass ich es nutze: Das unerwartete  Frühlings-Intermezzo im Januar.

So richtig früh weg wie an manchen Sommertagen komme ich heute leider nicht aus den Federn und so wird es 10:00, bis ich das ES-Gespann starte. Um diese Zeit ist das Wetter bereits unglaublich: Die Sonne scheint und der Asphalt der Strassen ist trocken oder beginnt zumindest, zu trocknen. Und das Beste: Zweistellige Temperaturen, ich schätze sie auf 11-12 Grad – einfach herrlich.
Das Gespann kommt auf den ersten Kick, wie gewohnt also. Der Sprit reicht noch für etwa 50 km, also muss ich eine Route mit Tankstelle nehmen. Die Tucano-Urbano-Lenkerstulpen habe ich erstmal drangelassen, aber ich glaube, sie werden nicht benötigt.
Noch schnell Luft auf alle drei Räder gegeben und dann gehts ab – zunächst in Richtung Rabenau.

Drei Stunden später habe ich gute 100 km abgespult und dabei eine wirklich hübsche Route abgefahren: Rabenau, Amöneburger Becken, Homberger Umland, Antrifttal, Feldatal und ein Stückchen tiefer Vogelsberg. Mein Schwerpunkt liegt heute beim Thema Wasser - kein Wunder bei der Hochwassergefahr der letzten Tage.

Unglaublich: Das ist ein Januar-Morgen gegen 10:30 in der Rabenau. Vor 10 Tagen lag hier noch der Schnee einen halben Meter hoch - und danach floss die geschmolzene weisse Pest wie ein Sturzbach über die Strassen.

Und das ist von den Schneemassen des Januars geblieben: Ein jämmerliches Häufchen schmutzig-weisser Pampe.

Bei Schadenbach entdecke ich einen mystisch wirkenden Ort. Mehrere alte und knorrige Bäume verleihen dem abgelegenen Platz eine seltsame Aura - ein wenig wirkt es hier wie auf einem alten germanischen Thingplatz. Hier entferne ich die Lenkerstulpen - sie sind unnötig und ausserdem extrem nervig beim Bedienen der Schalter und Griffe. Ab ins Boot damit.

Bei Schweinsberg fahre ich an der Ohm entlang bis zum Wehr, dass bei Hochwasser die Fluten in die Auen zwischen Schweinsberg und Kirchhain leitet. Nach meiner Theorie hat nur dieses Wehr eine Überflutung der Untergasse in diesem Jahr verhindert.

Im Moment lässt das Wehr die Ohm aber wieder in ihrem gewohnten Lauf fliessen. Die Wassermassen sind zwar noch recht gross, aber anhand des schlammbedeckten Weges entlang der Ohm ist zu erkennen, wie hoch der Fluss hier vor wenigen Tagen noch stand.

Weiter gehts ins Antrifttal an den Stausee, den ich eigentlich kritisch gefüllt wähne. Dem ist aber nicht so, der See wirkt nur wenig grösser als gewohnt. Kurz zuvor fahren beim Tanken in Kirtorf zwei wunderschön restaurierte Kleinkrafträder vorbei: Eine Maico MD50 und eine 50er Herkules mit Vorderradschwinge. Perfekt wie eben aus dem Laden geschoben. Leider sind sie zu schnell für mich, aber über 5 km folge ich ihrem typischen Zweitaktduft - bis ich die Spur verliere.

In Romrod gibt es den gewohnten Blick auf das wunderschöne Schloß, das heute ein Hotel ist. Sehr empfehlenswert, wenn man ein wenig Sinn für historische Gebäude hat.

Blick über Groß-Felda vom kleinen Rastplatz vor dem Ort aus. Hier wird es zwischendurch mal richtig dunkel, stürmisch und kalt: Klar, der Winter ist noch lange nicht vorbei, umso mehr geniesse ich das heutige Intermezzo.

Kiesgrube nahe Ober-Ohmen - leider heute nicht zu befahren. Sonst könnte ich mich hier auf abenteuerlichen kleinen Pfaden am Abhang entlang schrauben.

Noch ein Blick auf Ober-Ohmen und weiter gehts. In weniger als 10 km werde ich wieder in der heimischen Halle sein. Sehr gut, dass ich diese kleine Fahrt heute gemacht habe; wer weiss, wie hart und lange der Winter in der nächsten Woche zurückkehrt.

 

Wärmeeinbruch im November

Nach dem völlig verregneten gestrigen Samstag soll der Sonntag etwas besser werden – die Regenwahrscheinlichkeit ist deutlich geringer. Aber was dann in der Realität tatsächlich aus diesem Tag wird, ist beinahe unglaublich. Das kündigt sich bereits am frühen Morgen an und ich nutze ihn aus, den unerwarteten Wärmeeinbruch im November.

Morgens um 7:00 treibt mich die altersgeschwächte Prostata aus dem Bett. Aber was sonst eher lästig ist, ist heute sehr gut. Denn was entdecke ich um diese unchristliche Stunde beim Blick aus dem Fenster: Trockene Strassen, die Sonne kommt bereits hervor und es wird bereits hell. Da fällt der Entschluss leicht, nicht zurück ins warme Bett zu krabbeln, sondern nach einem schnellen Frühstück die Motorradklamotten anzuziehen.

Gewaschen, gekämmt (symbolisch zu betrachten), gefrühstückt - jetzt noch schnell in die Werkstatt und dort in die Motorradklamotten geschlüpft. Und dann ums Haus in die Motorradhalle, wo nach dem zweiten Kick das brave Eisenschwein anspringt. Noch eben den Tank voll gemacht und dann geradewegs in Richtung Süden.

Über das schöne Tal der Horloff schraube ich mich hoch nach Einartshausen, was die ES im 2. Gang schafft. Den noch steileren Aufstieg nach Stornfels erspare ich uns aber und halte mich weiten Richtung Süden - dort soll das Wetter noch besser sein, was aber kaum möglich ist.

Zu dieser frühen Stunde sind die Temperaturen bereits unglaublich: Gefühlte 15 Grad. Die Sonne knallt aber auch gleissend vom Himmel und trocknet die letzten nassen Strassenabschnitte ruckzuck durch. Mittlerweile bedauere ich, den Integralhelm aufgesetzt zu haben - mit dem Schuberth J1 wär's jetzt viel angenehmer.

Inzwischen bin ich in der Wetterau angekommen und fahre hier die schöne, von knorrigen Eichen gesäumte Zufahrtsstrasse ins Heilbad Bad Salzhausen bei Nidda.

Bad Salzhausen ist ein richtiges Kurbad mit alten (und neuen) Kurkliniken und einer schönen Salztherme. Jetzt bin ich in dem Alter, in dem ich zum ersten mal ernsthaft über eine Kur nachdenke - und wenn schon, warum dann nicht in Bad Salzhausen?

Die "Seenplatte" um Hungen wollte ich mir sowieso mal in Ruhe anschauen und ich beginne mit dem alten Wasserkraftwerk der OVAG in Inheiden. Weiter entfernt sehe ich auch den Inheidener See, aber die Zufahrten sind komplett gesperrt. Überall zeigen Ver- und Gebotsschilder, dass hier alles auf Dauercamper und Wohnmobile zugeschnitten ist. Eine durchaus unsymphatische Szene - jedenfalls nix für mich.

Dennoch verweile ich ein wenig im Hungener Seenland und das Wasser ist hier allenthalben present: Ein Hochbehälter bei Obbornhofen.

Dem Obbornhofener See komme ich immerhin recht nahe - zwar nicht ganz ans Ufer, aber wenn ich die paar Schritte zu Fuss machen würde ..........

Allmählich halte ich wieder auf den Vogelsberg zu und komme in Reinhardshain an dieser verfallenen Wohnsiedlung vorbei. Zuerst sollten hier teure Nobel-Wohnungen entstehen, dann wurde ein Asylantenheim daraus und jetzt zerfällt der Billigbau. Vermutlich ein reines Abschreibungsobjekt - möge es schnellstmöglich wieder verschwinden.

In Richtung Rabenau sieht die Gegend ein wenig aus wie die Niedrigalmgebiete der Teichalm in der Steiermark - eine erstaunliche Ähnlichkeit oder nur ein Dejavu?

In den Waldstücken der Rabenau sind alle Zeichen des Indian Summer verflogen und finden sich als zentimeterdicke Laubschicht auf dem Boden wieder.

Die letzten Kilometer bis an den Rand des Vogelsberges nutze ich Wald- und Wirtschaftswege.

Kurz vor dem heimatlichen Hafen ein letztes Päuschen. In der letzten Stunde ist es richtig stürmisch geworden - ein paar mal hat es mein leichtes Gespann ordentlich versetzt. Den heute morgen gefüllten Tank habe ich quasi komplett wieder geleert - sind heut gute 130 km geworden. Aber diese Fahrt musste sein und ich glaube nicht, dass es in diesem Jahr noch einmal so schön wird wie heute.