Mit dem Eisenschwein an die Lahn

Heute sollte es mit 3 Rotax-MZ an die Lahn nach Bad Ems gehen, so ca. 180 km in Richtung Südwesten. Ab nachdem Egon Probleme mit seinem Handgelenk bekommen hat, wurde diese Aktion abgesagt. Statt dessen hab ich mir eine kleine Eisenschwein-Tour vorgenommen, ebenfalls an die Lahn, aber eher im Nahbereich und damit der ES 250/1 angemessen. Hatte mir vorgestellt, so gegen 7:00 bis 8:00 zu starten, aber auch daraus wurde nix: Erst um Punkt 9:00 schaffe ich den Start mit dem Eisenschwein an die Lahn.

Selbst beim Start um 9:00 ist es noch ordentlich kühl – so richtig herbstlich. Einerseits mag ich den Herbst sehr, aber natürlich zeigt er auch das baldige Ende des Sommers und des gesamten Jahres. Wieder ein Jahresring dazu! Herbstdepressive Anwandlungen verschwinden jedoch schnell auf dem ES-Gespann. Über Buseck und Stauffenberg fahre ich nach Lollar und schwenke dort in Richtung Gleiberger Land. Klingt einfach, aber aufgrund mehrerer gesperrter Ortsdurchfahrten ist das bereits eine kleine Odysee – aber das macht nichts, denn eilig darf man es auf einem Eisenschwein sowieso nicht haben.

Zwar nicht zu erkennen, aber dennoch wahr: Hier bei Ruttershausen fahre ich bereits direkt an der Lahn entlang. Aber einen Zugang zum Flüsschen gibt es hier nicht.

Heute schwenke ich am Wismarer See erstmalig ab und schaue mir diesen regional sehr bekannten Freizeitsee mal an. Das Hinweisschild wird selbstredend beherzigt.

Ganz nett, der Wismarer See, und keinesfalls so überlaufen, kommerzialisiert und krampfhaft auf maritim getrimmt wie der Niddaer Stausee, den ich letzte Woche mit dem Rotax-Gespann besucht habe.

Neben der Lahn ist das heute mein zweites Ziel: Die fast 15 km lange Nebenstrecke zwischen Krofdorf-Gleiberg und Salzböden. Schmal wie ein Handtuch, nur durch den Wald und so gut wie kein Verkehr. Kein Problem, sich hier wie 1966 zu fühlen.

Ostdeutsche Strasse im Jahre 1966 oder westdeutsche Strasse im Jahr 2008? Aber der Strassenzustand gehört dazu und eine topfebene Piste wäre hier öde. Das ES 250-Gespann bügelt diesen Strassenzustand aber locker weg - im Gegensatz zum Rotax-Gespann. Mit dem hatte ich das Gefühl, alle Plomben zu verlieren. Manchmal ist elastisch eben doch gut.

Mittendrin gehts ab zur Schmelzer Mühle, einem hübschen Restaurant. Gerade denke ich, dass die Mühle mal ein nettes Nahziel für einen Motorradgruppenausflug sein könnte, da sehe ich, dass schon andere auf den gleichen Gedanken gekommen sind.

Wer Sinn für gute biologische Lebensmittel hat, ist auf Hofgut Friedelhausen an der richtigen Adresse. Hier verlasse ich die Strasse und fahre etliche km auf einem Schotterweg die Lahn entlang bis zum Hofgut. Herrlich, das sind genau die Passagen für mein Gespann.

Hier am Hofgut schaffe ich es tatsächlich, ganz nahe an die Lahn heranzukommen. Du musst eben auch manchmal den Asphalt der Strasse verlassen. Ein Stück weiter gerate ich in einen Konvoi mit Oldtimer Cabrios und fahre mehrere Kilometer direkt hinter einem Riesencabrio aus den 20er oder 30er Jahren. Dem Geruch nach muss das ein Zweitakter sein. Beim Abbiegen strecken Fahrer oder Beifahrer den Arm heraus und zeigen den Richtungswechsel an und beim Bremsen leuchtet hinten ein Schild mit "STOP".

Über Ebsdorfergrund und Rabenau gehts zurück Richtung Heimat. Zwischen Hachborn und Ilschhausen das wunderbar gelegene Lokal "Zum Wilden Mann". In der Rabenau ist heute autofreier Sonntag und alle Hauptdurchgangsstrassen sind für den motorisierten Verkehr gesperrt. Gibt wieder ein paar Umwege bis ich den Vogelsberg erreiche. Und so kommen heute gute 150 km zusammen.

Nach dieser Lahnfahrt war ist dieser Sonntag aber motorradmässig noch nicht zu Ende. Für 15:00 hat sich Rotaxfahrer Jürgen angesagt, eingeladen von Egon. Der perfide Plan von Egon ist die 2. Stufe des MZ-Anfix-Programmes: Heute soll Jürgen in die Geheimnisse des Gespannfahrens eingeführt werden. Dazu soll es auf diverse, ausreichend grosse Übungsplätze in der näheren Umgebung gehen und dazwischen sind reale Fahrten eingestreut. Ich selbst bin als Beobachter dabei, aber sicherlich kann ich auch noch etwas lernen dabei. Die erste Stufe des Plans hat ja voll gegriffen und dazu geführt, dass Jürgen eine schwarze MZ 500 Fun gekauft hat. Mal abwarten, ob die 2. Stufe ebenso erfolgreich wird.

Start zur Gespannübungstour vor Egons Schrauberhalle. Die ersten 3 Kilometer wird Jürgen im Boot verbringen. Aber bereits nach dem ersten Versuch wird er am Steuer bleiben.

Station 1: Parkplatz der Nieder-Ohmener Gesamtschule, am Sonntag völlig leer. Zunächst gibt Egon eine theoretische Einführung in die Magie des Gespannfahrens.

Jürgen hat das Steuer übernommen und Egon sitzt im Boot. Jetzt werden endlose Runden gedreht, erst links, dann rechts herum.

Später dreht Jürgen die gleichen Runden nochmal ohne Beifahrer im Boot. Vorher nochmal den Anweisungen von Drill Instructor Egon gelauscht.

Relativ schnell wirken Jürgens Runden schon ganz schön professionell. Aber nicht leichtsinnig werden!

Station 2: Der Festplatz in Merlau. Der Drill Instructor zupft erstmal seine Klamotten zurecht.

Hier dreht Jürgen schnelle und enge Runden, bis in Rechtskurven das Boot hochkommt. Mindestens 2 mal passiert das auch und Jürgen reagiert cool und ohne jede Panik. Plumps, kommt das gestiegene Rad wieder runter.

Ganz schön geschafft, Gespannfahren geht in Arme und Schultern. Aber Jürgen scheint ein Naturtalent zu sein, er macht seine Sache sehr gut. Oder liegts am guten Lehrer?

Station 3: 30 Kilometer Gespannfahrt durch die umliegende Landschaft - klappt gut. Und zum Abschluss darf Jürgen noch das Yamaha XV 750 Gspann fahren und erleben, wie schön sich eine Vorderradschwinge im Gespann anfühlt. Diese Fahrt wird aber schnell abgebrochen, weil die XV in der Hinterhand schlingert: Reifen abgefahren und zu wenig Luft auf Reifen und Federbein. Jetzt können wir nur abwarten, ob die Gespann-Saat aufgeht.

 

Kleine Gespannrunde um Mücke

Die ganze Woche eine üble Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit – echt subtropisches Wetter. Und zum Motorradfahren viel zu heiss. Jetzt am Samstag scheint es aber einen Tick kühler zu werden und es kommen sogar ein paar Tropfen runter. Also versuch ich mal eine kleine Gespannrunde um Mücke.

Als ich starte empfinde ich es als genauso heiss und drückend wie die Tage vorher. Verzichte auf Stiefel, Motorradjacke und Handschuhe und fahre wahrhaftig in Sandalen und ohne „richtige“ Bekleidung, so wie früher. Ist mal wieder ganz spassig und der Fahrtwind wirkt dann sogar erfrischend. Die kleine Runde ist nach 25 km aber schon beendet, Regen gabs leider keinen, hätte heute gern einen Schut abgekriegt.

Heute nehme ich mehrfach Wirtschaftswege unter die Räder, schätze, dass mindestens 7-8 km auf diesen Feldwegen liefen.

Schöne waldige Ecke zwischen Ruppertenrod und Elpenrod.

 

Zurück zu den Wurzeln

Nach dem wunderbaren, aber sehr 4-Takt-lastigen Wochenende in Mandeln spüre ich an diesem Montag das dringende Verlangen nach den 2 Takten. Kein Problem, habe mir für heute frei genommen und zu erledigen gibt es ohnehin so einiges – also rauf auf die ES 250 und den Zweedagd-Sound geniessen: Zurück zu den Wurzeln.

Ich brauche ja wohl niemanden zu erzählen, dass mit MZ zunächst mal die 2-Takter assoziiert werden. Und so sehr ich meine Rotaxe mag, so gerne steig ich immer wieder auf das gute alte ES-Gespann. Und richtig freuen tue ich mich jetzt schon auf meine Solo-TS250 – wenn sie denn jemals fertig wird. Naja, wie auch immer, heute erledige ich ein paar unaufschiebbare Dinge mit dem geliebten Zweitakter.

Nachdem die Einkäufe im Penny-Markt und bei Schlecker erledigt sind, schau ich nochmal bei der Grünzeug-Deponie vorbei. Ist aber auch heute geschlossen. Also am Samstag muss mein Abfall weg - egal wie.

Jetzt ab auf den Berg mit dem Modellflugplatz.

Dieser Flugplatz ist in Fachkreisen sehr bekannt und es werden hier sogar Meisterschaften auf europäischer Ebene abgehalten.

Wie ein richtiger Flugplatz - und damit kenn ich mich gut aus. Hab schliesslich während meiner Bundeswehrzeit auf einem Tower gesessen.

Tolle Aussicht, ist ja auch einer der höchsten Punkte in der Gegend.

Zurück in Egons Schrauberhalle finde ich diese Klappliege der US-Army vor. Extrem solide und ideal für Motorradcamping. Aber: Selbst zu dritt bekommen wir das Teil nicht komplett zusammengebaut. Das Einhängen von Kopf- und Fussteil geht so schwer, dass wir abbrechen - aus Angst, etwas kaputt zu machen.

Gemeinsam mit Egon gehts jetzt nach Laubach in einen Fachhandel für Armeebedarf. Hier gibt es die gleiche Klappliege und die Verkäuferin zeigt uns, dass beim Zusammenbau sehr wohl Gewalt angewendet werden muss. Ich kaufe diese Klappliege und verstaue sie im Superelastik.

Mit den neu erworbenen Kenntnissen über amerikanische Klappliegen und mit Hilfe eines stabilen Montierhebels geht es dann nochmals an Egons Liege - und diesmal bekommen wir das Teil komplett aufgebaut. Jetzt muss ich mir um diese Liege herum noch ein vernünftiges Zelt besorgen.

 

Kleine Erlebnisse im Vogelsberg

Unglaublich und nicht akzeptabel: Wieder mal 3 Wochen ohne Einsatz meines Eisenschweins! Trotz der mässigen Wettervorhersage mit 78% Regenwahrscheinlichkeit im Vogelsberg gehts um 9:00 in Egons Schrauberhalle zum ES 250/1 Gespann. Auch nach der wochenlangen Pause knattert der Motor nach 3-maligem Durchtreten ohne Zündung und 2-maligem Kicken mit Zündung zuverlässig los. Sieht sehr grau und stürmisch aus und ich bin ziemlich sicher, heute nass zu werden. Aber egal, heute brauche ich einfach meinen Zweitakt-Sound. Und wie so häufig habe ich auch diesmal meine kleinen Erlebnisse im Vogelsberg.

Das erste was sofort auf den ersten Metern auffällt: Der elektronische Fahrradtacho zeigt nichts an. Wahrscheinlich ist mal wieder der angeklebte Geber von der Radnabe gelöst. Mist, aber das schau ich mir beim ersten Stop an. Der lässt auch nicht lange auf sich warten, weil ich in Flensungen nach den Öffnungszeiten der Grünzeug-Deponie schauen muss.

An der Flensunger Grünzeugdeponie hängt natürlich kein Schild mit den Öffnungszeiten. Ich weiss, dass die Deponie Samstag Vormittags geöffnet hat, aber nächsten Samstag will ich in Mandeln auf dem MZ-Treffen sein. Muss der Hänger mit meinem abgschnittenen Rosenstrauch eben noch eine Woche rumstehen.

Dann schau ich nach dem Geber des Tachos: Ist nicht abgefallen. Nach ein wenig Friemelei an der Anzeigeeinheit läuft der Tacho wieder: Korrosionsprobleme! Egons Schrauberhalle ist einfach zu feucht. Das Gespann MUSS da raus, aber wohin? Muss ich doch eine weitere Garage bauen, eine Doppelgarage?

Nun versagt auch noch bei jedem zweiten Bild meine gute alte Sony Digitalkamera und ich muss etliche Bilder mit dem Handy machen. Mist, wieder Geld ausgeben, aber ohne Kamera machen meine Fahrten nur halb so viel Spass.

Jetzt fahr ich Richtung Schotten und bin hier auf der Anhöhe bei Götzen. Dieser Windpark ist der erste, der mir halbwegs gefällt. Normalerweise hasse ich diese Windkraftanlagen, aber der hier stört überhaupt nicht. Schön aufgelockert und die einzelnen Windräder sind auch nicht so überdimensioniert.

Die Strasse von Wohnfeld nach Götzen ist herrlich leer. Vogelsberglandschaft wie aus dem Bilderbuch.

Nun ab in den Ebsdorfergrund: In Rossdorf muss ich aus meiner "Scheune" ein Ersatzteilchen für den TS-Motor holen, der in dieses Gespann eingebaut werden soll. Aber noch fehlen entscheidende Teile wie der passende Auspuff und ein umgeschweisster Ansaugkrümmer für den Vergaser.

Hier stehen meine Schätze: Der Superelastik Seitenwagen, der auf den Velorex-Rahmen des Rotax-Gespanns soll, der 175er Jawa Torso, die TS250/1 mit ETZ-Motor, die eigentlich fahrbereit ist und der Ersatzteilträger für die ES 250/1.

Über die herrliche Nebenstrecke nach Deckenbach gehts Richtung Heimat. An der Grossbaustelle der A5 bei Atzenhain fahre ich mal auf die Baustelle und sehe mir die Fortschritte an. Die Baustelle besteht jetzt schon über 1 Jahr und fängt allmählich an zu nerven.

Mit ihrer Arbeiter- und Bauernvergangenheit passt mein Gespann sehr gut in diese Umgebung, wie ich finde.

An diesem schönen abgelegenen See mache ich eine Pause und geniesse die jetzt hervorgekommene Sonne. Kaum sitze ich 10 Minuten, kommt ein weiterer Besucher und setzt sich zu mir. Wir geraten ins Plaudern und ich erfahre, dass er aus der Nähe von Chemnitz stammt, aber schon seit 25 Jahren hier ist. Und dann stellt sich heraus, dass er der Ehemann einer Arbeitskollegin ist. So klein ist die Welt.

Jetzt aber heim und zurück in Egons Schrauberhalle. Und was sehe ich dort: Egon hat sein Nähstübchen eröffnet und einen Teil der Halle umfunktioniert. Seitdem er meine MZ-Sticker auf die Weste genäht hat, ist er von der neuen Geschäftsidee wie besessen: EGONS NÄHSTÜBCHEN für alle grossen und kleinen Arbeiten mit Nadel und Faden.

Und mit dieser Hightech-Maschine von Quelle wird Egon in kürzester Zeit steinreich werden. Der Schneidermeister SKotidas in Grünberg kann seinen Laden bald zumachen, wenn sich Egons Qualitätsarbeiten erst mal rumgesprochen haben.

Dieses Logo wird bald über der Schrauberhalle hängen. Adieu ihr Mücker Schraubertage, in Kürze werden hier Fachtreffen der Schneiderinnung abgehalten.

Chaos im Vogelsberg am Freitag Nachmittag

Heute ist mein letzter Tag als Strohwitwer, morgen wird Heidlinde wieder aus dem Ruhrgebiet ins schöne Hessenland geholt. Im Haus ist alles wieder in Ordnung, alle Aufträge erledigt, also könnte ich doch am späten Nachmittag noch mal mein ES Gespann bewegen. Mal sehen, wie das fast allwöchentliche Verkehrschaos rund um die A5 heute aussieht. Daher wird auf jeden Fall ein kurzes Stückchen über die B49 eingeplant: Chaos im Vogelsberg am Freitag Nachmittag.

Zunächst jedoch verspüre ich ein erstaunliches und für mich fremdes Gefühl nach Wasser, genauer, nach Gewässern. Ich will Wasser und Wellen sehen, und das hängt ganz sicher mit dem recht starken Wind zusammen, der heute über dem Vogelsberg braust. Solche Gewässer, die über die Grösse eines Tümpels hinausgehen, haben wir im Vogelsberg allerdings nicht sooo häufig, aber der kleine See im Kirtorfer Wald wirds tun. Der Weg dahin ist verkehrstechnisch noch harmlos, aber als es dann über Romrod auf die B49 geht, beginnt das Freitags-Chaos. Später erfahre ich, dass ein betrunkener LKW-Fahrer auf der A7 seinen Lastzug mit Ameisensäure umgeworfen hat und damit alle Autobahnen in Richtung Norden verstopft hat. Ich hasse diese LKWs und manchmal auch mitsamt ihren Fahrern, jedenfalls dann, wenn es solche betrunkenen Arschlöcher wie in diesem Fall sind.

In der Tat: Der See im Kirorfer Wald befriedigt mein seltsames Verlangen nach Wasser und Wellen. Der Wind peitscht wirklich ordentlich über die Oberfläche des Sees - sehr schön.

Und sogar eine winzige Insel bekomme ich hier geboten. So ab und zu brauche selbst ich als Mittelgebirgsmensch meine Wasserration. Und wenn das Meer schon zu weit weg ist, bleibt immer noch ein See.

Von Romrod bis zur Abfahrt nach Gross-Felda habe ich in der Gegenrichtung Auto an Auto - grauslich. Biege dann auch in Richtung Gross-Felda ab, denn der Anblick bereitet mir Stress. Ab auf die Nebenstrecken, wo vor mir nur ein einsamer Raiffeisen-LKW fährt.

Die Anhöhe vor Gross-Felda bietet einen schönen Blick auf den Ort. Kurz vorher kommt mir noch ein dickes Gespann entgegen, und ich meine, der Fahrer wäre Michael Kerner gewesen. Wenn ich den mal wieder treffen könnte - oh mann, was hätten wir uns zu erzählen.

Dann im Feldatal wird alles noch ruhiger - so, wie ich es vom Vogelsberg gewohnt bin. Mit einem Blick auf Hainbach beende ich den kleinen 80 km Trip und setzte mich noch auf ein Bierchen (Öttinger Pils) zu Ruth und Egon unter den Apfelbaum. Dabei plaudern wir über das beinahe spontane Mücker Forumstreffen, dass am nächsten Wochenende stark improvisiert stattfinden soll. Könnte sehr lustig werden.