Auch bei diesem trüben, regnerischen, verschneiten, nebeligen, eisigen und matschigen Winterwetter sind Yellow und ich Tag für Tag unermüdlich unterwegs. Und ich merke täglich mehr, wie gut mir das im Gegensatz zur sitzenden Büroarbeit tut. Und für meinen Leihund ist das tägliche Laufen sowieso ein Muß.
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Die fahle Sonne …..
….. über einer trüb-nebligen Landschaft: So sieht heute in weiten Teilen der Vogelsberg aus. Schön ist das nicht und außer einem Hundespaziergang werde ich den Rest des Tages in der warmen Stube verbringen. Heute steht eine WordPress-Installation auf dem raspberrypi an.
Jetzt ist er da …
… der richtige Winter. Nach vielen grauen und schmuddeligen Tagen haben wir jetzt schlagartig einen extrem sonnigen Frühlingstag – mit Schnee. Und kalt ist es natürlich auch. Da hat doch die Klimaerwärmung wieder gnadenlos zugeschlagen.
Yellow, Jack & Guy
…… nein, das ist keine Vogelsberger Boygroup. Vielmehr sind das die Namen der drei Protagonisten, die sich Heute per Zufall zum friedlichen Hundetreff und zu ausgiebigen Hundespielen getroffen haben.
Kaum zu Hause, ist das schöne Wetter wie weggeblasen und es fängt an zu regnen und zu nieseln. Nach dem Wildessen wirds noch mieser und ich kann mir die angedachte Motorradtour komplett abschminken.
Aber ich bekomme von Reimund den Hinweis auf Motalia, und das könnte meine Chance erhöhen, zu einem Capri Roller zu kommen.
Volkstrauertag
Die meisten Feiertage sind mir ja ziemlich wurscht, auch der Volkstrauertag gehört zu dieser Kategorie. Dennoch empfinde ich diesen Feiertag heute als unglaublich passend – passend zum Novemberwetter.
Heute sind wir fast zwei Stunden unterwegs, denn das trübe Wetter ist zum Laufen einfach perfekt. Später zu Hause geht es ab in die Werkstatt, denn ich möchte die kleine PK50 endlich fertig bekommen.
Bei der Probefahrt zeigt sich, dass der Roller prima läuft. Er nimmt gut Gas an und zieht wirklich kräftig durch. Nach 2 km fahre ich zurück und schaue mir die Kerze an: Sie sieht einen Tick zu hell aus. Deshalb beschliesse ich, eine 70er Hauptdüse anstelle der originalen 65 einzubauen. Das wird auch vom Verkäufer des Zylindersatzes so empfohlen und die Düse lag auch bei.
Dazu muss natürlich der Vergaser ausgebaut werden, was mir angesichts des engen Raumes vor dem Tank als recht kniffelig erscheint. Also Benzinschlauch ab, Luftfilter raus, Züge ausgehängt, Benzinsteller und Gestänge raus und dann die Vergaserschelle gelöst. Geht eigentlich besser als erwartet.
Das Wechseln der Düse ist natürlich kein Problem. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, dass der Benzinsteller vorn vom Gestänge abgezogen werden muss und dann kann der Tank samt Gestänge entfernt werden. Geht eigentlich nur so oder zumindest ist es anders eine elende Fummelei.
Jetzt muss ich das gesamte Programm erneut durchspielen, um die 65er Düse wieder einzusetzen. Aber klar, jetzt beim zweiten mal geht das zwangsläufig wesentlich flotter und flüssiger. Und so kann ich nach relativ kurzer Zeit erneut auf eine Probefahrt gehen.