Während die Schneewalze von Nordosten kommend über die Mitte und den Süden Deutschlands hinweg tobt, ziehen Kollege Claus und ich tief in den Osten an die äußerste Grenze Deutschlands auf Dienstfahrt. Durch glückliche Umstände tauchen wir quasi unter der Schneewalze hindurch und erreichen ohne allzu große Probleme und fast staufrei unser Ziel Eisenhüttenstadt.
Neben den dienstlichen Zielen entdecken wir am Wegesrand so manches interessante Objekt und es bestätigt erneut, dass der Osten immer eine Reise wert ist.
Wir betreten an Tor 3 das Kraftwerk in Eisenhüttenstadt.
Zwangsläufig reisen wir entlang der deutsch-polnischen Grenze.
Auch im Winter erahnen wir die Schönheit des Oderbruchs.
Die Kajüte ist geschlossen und hat kein Mittagessen für uns.
Der König aller Preußen empfiehlt Radeberger.
Im Vorbeigehen lernen wir die Fried- und Raubfische des Oderbruchs kennen.
Orientierung: Nur 200 m weiter fliesst die Neisse in die Oder.
Typisch die gekappten Weiden am Ufer von Oder und Neiße.
Hier Deutschland, am anderen Ufer Polen.
Später passieren wir interessante Brücken …..
…. bestaunen die vergangene Pracht so mancher Gebäude …..
….. und lernen so manche schöne Seite von Frankfurt/Oder kennen.