Mit dem Eisenschwein ins Büro

Am letzten Wochenende fiel das Gespannfahren aus, für das kommende sehe ich auch schwarz – zu viele Dinge zu erledigen. Deshalb galt für mich die ganze Woche das Motto: Auch kleine Fahrten können Spass machen. Und aus diesem Grunde gehts jeden Tag mit dem Eisenschwein ins Büro.

Jeden Morgen und jeden Abend nach Grünberg in die Firma ist zwar keine Weltreise, aber der anspruchslose Nutzer des roten Eisenschweins freut sich. Und wenns besonders schön ist, wird sowieso ein Umweg gefahren.

Morgens um 7:00 soll die Welt ja noch in Ordnung sein, aber was ist morgens um 5:45? Das ist nämlich exakt die Uhrzeit, um die ich diesen Sonnenaufgang bei Lumda fotografiere.

Ein Stückchen weiter bei Stangenrod ist der Frühnebel schon fast völlig verschwunden. Und in Ordnung ist die Welt jetzt wirklich noch: Bin ziemlich alleine auf der Strasse.

Feierabend, jetzt ein Besuch bei den Atzenhainer Windmühlen. Die Sonne brennt, aber bei hoher Luftfeuchtigkeit. Mit anderen Worten: Es ist eklig schwül.

Freitag mittag gegen 14:00 haben das Eisenschwein und ich die Arbeitswoche beendet. Aber mit richtiger Freizeit ists auch dieses Wochenende nix: Morgen wird die Ladung Sportawos geholt und gleich weiter in den Ebsdorfergrund gebracht. Und am Sonntag gehts ins Ruhrgebiet.