Frühjahrstreffen 2009 des Dreiradler Forums am Oldtimer Cafe

Was im Mai so alles los ist an Treffen, ist schon enorm. Eines der besonderen Ereignisse ist für mich seit ein paar Jahren zum Glück ein Heimspiel: Das Frühjahrstreffen des Dreiradler Forums am Oldtimer Cafe.
Kann leider nicht das gesamte Wochenende dort verbringen, weil ich Donnerstag und Freitag ins Ruhrgebiet fahre, aber mindestens ein Tagesbesuch muss sein.

Schon klar: Bei einem Motorradtreffen geht es um das Kennenlernen oder Wiedersehen mit Menschen, aber doch auch immer um eine schöne Anfahrt. Bei Treffen am Oldtimer Cafe auf der Herrchenhainer Höhe habe ich zwar eine schöne, aber konkurenzlose kurze Anfahrt. Mit ein wenig Mühe schaffe ich es meist, eine 80-100 km Anfahrt daraus zu machen. Und meinen persönlichen Schwerpunkt lege ich einfach auf das Treffen mit Menschen, in diesem Fall mit Dreiradlern. Und ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht.

Der Vogelsberg zeigt sich bereits um 10:00 in seiner ganzen Schönheit: Grün und sonnig. Nachbar Egon ist bereits seit Donnerstag auf dem Treffen und Nachbarin Ruth hat mir eine Thermoskanne mit Kaffee und einen 18" Motorradschlauch mitgegeben. Für wen mag der sein? Wir werden es bald sehen.

Als ich am Oldtimer Cafe ankomme, wird gerade das Gruppenfoto geschossen. Gut, das hätte ich umschifft. Auf der Frühstücksbank entdecke ich noch im Vorbeifahren etliche bekannte Gesichter, insbesondere die Mutter des Treffens: Regina.

Durch den Hof und den Torbogen gehts auf die Zeltplätze.

Egon bereitet noch schnell eine der geführten Touren vor. Der Anspruch an diese Touren wechselt scheinbar stündlich: Ins Knüllgebirge, auf keinen Fall ins Knüllgebirge oder besser doch ins Knüllgebirge. Hier ist Improvisationskunst gefragt.

Shadow Witch Gabi rüstet bereits zur Tour. Sie wird sich Egons Knüllexpedition anschliessen und ahnt hier noch nicht, dass daraus ein Gespannlehrgang wird.

Mr. KTM Roll mit einem (fast) perfekt laufenden Gespann. Ein ganz klein bisschen sucht ihn der Elektro-Murphy heim, aber das ist nichts im Vergleich zum letzten Jahr. Fast ein wenig langweilig ....

Egon versucht, den Rotax zu starten. Seit der gute Bing gegen den italienischen DelOrto gewechselt wurde, springt die Gelbe Gefahr aber äusserst schlecht an. Hier tut Einstellarbeit not.

HarryG aus Rodgau - zuletzt gesehen im letzten Jahr in Mandeln. Mit Harry lässt sichs vorzüglich plaudern.

Und glücklicherweise hat Harry sein Silverstar Gespann nicht verkauft, wie es eine Zeitlang geplant war. Wär auch schade drum gewesen.

Stammgast bei den Dreiradlern ist Jules aus dem Vereinigten Königreich. Das erinnert mich daran, dass ich mit meinem Gespann noch mal nach Kent möchte.

Diesmal ist Jules in Begleitung. Viv und Marijke lassen sich's gut gehen. The Ladies probably feel really good.

Der von Ruth mitgegebene Schlauch wird mir von einem Schatten aus dem Seitenwagen gezerrt und Schatten samt Schlauch verschwinden wie Schemen. So gut es geht, folge ich der Gestalt.

Einem Aal gleich versucht sich der Schatten aus der Linse meiner Kamera zu winden. Hier ist es ihm gelungen, aber meine Zähigkeit als Fotograf wird unterschätzt.

Tja Leute, es ist Achim, der den Schlauch benötigt! Mangelhafte Reisevorbereitung, gepaart mit schlechter Ersatzteilhaltung - das schmerzt. Denn eigentlich hat Achim Werkzeug und Teile nur dabei, um anderen aus der Patsche zu helfen. Heute ist es anders herum. Shit happens! Aber gemach, Achims Stunde kommt noch ......

Holger B. wie gewohnt mit dem rot-schwarzen ETZ-Gespann. Aber hat Holger nicht ein Rotax Gespann erworben? Mein Rat: Sprecht ihn besser nicht darauf an.

Mecki erfährt die furchtbare Geschichte des Rotax Gespanns mit Motorschaden nach 500 km und 35.000 km Gesamtfahrleistung. Normal ist das nicht!

Fit wie eh und je ist Mecki. Die Anfahrt mit der Ruggerini-Diesel-MZ hat er locker gemeistert, nicht ganz so gut jedoch die Getränke des Vorabends.

Meckis Schwaben-Express: Schwarz, laut, sparsam und robust wie ein alter 128er Daimler.

Einsamer Schwabe meditiert in einem hessischen Garten: Ommmmm.

Diese beiden Graupapageien haben an sich nichts mit dem Dreiradler Treffen zu tun, aber man kann mit ihnen hervorragend diskutieren.

Nattes und der Schrat beobachten die Startzeremonie des Harley Gespanns.

Keine 350er BSA aus Military Beständen, sondern eine SR500 als perfekte Gebrauchsmaschine.

Wer das Treffen schon so früh verlassen muss, wird zum Trost von Mama Regina persönlich verabschiedet.

Während Roll sein Gespann und sich auf die Ausfahrt vorbereitet, bereitet sich Nattes darauf vor, nicht an der Ausfahrt teilzunehmen und sich statt dessen einen schönen faulen Tag zu machen.

Neben Meckies Diesel MZ war ein weiterer Diesel Umbau zu sehen: Arno Deuker hat ebenfalls einen 850er Ruggerini 2-Zylinder in einen MZ-Rahmen gezwängt.

War dieses ETZ-Gespann nicht mal im Besitz von Shadow Witch Gabi? Die kleine Hexe auf dem Seitendeckel deutet darauf hin. Jetzt aber läuft das Gespann in Wolfenbüttel.

Gut, wenn man mehr als ein Motorrad hat. Nattes hat sein W650-Gespann nicht rechtzeitig fertig bekommen und nimmt daher einfach die Solo-W. Übrigens: So viele W650 wie heute am Oldtimer Cafe hab ich im ganzen Leben noch nicht auf einem Haufen gesehen.

Das unglaubliche Zeus-High-Tech Gespann. Nicht mein Fall, aber ganz sicher eine Fahrmaschine par excelance. Wäre das richtige Fahrzeug, um mal eben die 700 km zum Freund abzureissen - meint Gitti.

Dieser gelbe Bolide trägt eindeutig die Handschrift von HU. Ein Gespann wie aus dem vollen gefräst und unbedingt gut für eine kleine Weltreise.

Klaus von den Mandelner MZ-Freunden berichtet von seinen Dienstfahrten als Mitglied des Forenbeirats von MZ: In dieser Eigenschaft fährt er so mal eben an einem Tag von Mandeln nach Zschopau und zurück: Lächerliche 900 km.

Ein wenig Werbung für die MZ-Freunde Mandeln kann nicht schaden.

Arno Deukers Dieselumbau ist bereits akustisch unverwechselbar.

Egon führt eine kleine Gruppe zu einer Ausfahrt ins Knüllgebirge, während eine zweite, grössere, Gruppe eine Vogelsbergrunde dreht.

Ah ja, das Tagestreffen der MZ-Freunde Mandeln steht auch kurz bevor - leider parallel zum MZ-Forumstreffen in Sosa. Wenn Sosa nicht klappt, hab ich auf jeden Fall einen top Alternative.

Eines der Gespanne von Klaus aus Mandeln - allerdings das einzige mit Bing-Vergaser. Soll aber nur als Negativbeispiel dienen, so als Anti-Bing-Demonstration.

Jürgen mit der kleinen ES kommt etwas später als geplant: Vorher musste noch ein defekter NTBA im Telekomshop besorgt werden: Opfer des gestrigen Gewitters. Klar, ohne Telefon und Internet bist Du heute verloren.

Das ist Achim "Trabbimotorrads" ETZ-Gespann. Wir lernen, dass der leicht verwarzte Motor durchaus einen tiefen Sinn hat: Die Kühlfläche vergrössert sich durch Dreck und Oxidation erheblich und verlängert die Lebensdauer des Motors beträchtlich. Nur so waren die bisherigen 78.000 km möglich.

Andreas aus dem Kahlen Grunde mit seiner Enfield - einem Motorrad, dass seine liebe Gattin abgrundtief hasst. Völlig unverständlich, wie kann sie nur. Ist zwar nicht das perfekte Frauenmotorrad, so schlimm aber doch auch nicht. Ich persönlich hätte Andreas heute zwar lieber auf seinem Izh-Gespann gesehen, aber in diesem Punkt komme ich noch auf meine Kosten.

Uwe aus Nordhessen hat die Solo-TS von Andreas gekauft und zu einen Gespann umgebaut - nachdem Andreas vorher aus dem Gespann eine Solo-Maschine gemacht hat.

"Du wollen Rose kaufen?" Achim verschenkt diese wunderbaren Nachfertigungen der ES-Deckelverschraubungen. Jürgen ist begeistert - kann er doch endlich die Flügelmuttern und Sechskantschrauben gegen richtige Teile tauschen. Aus solchen Gründen hat Achim zu recht und verdient die Auszeichnung als "User des Monats" im MZ-Forum erhalten.

W650 an allen Ecken und Enden, fast wie ein kleines W-Treffen. Die schönste dabei ist für mich dieser Cafe-Racer Umbau von PeWe aus dem Main-Kinzig-Kreis.

Winniemädchen geniesst die Ruhe des leeren Platzes und ist versunken in ihr Buch.

Überraschend komme ich doch zu meiner Begegnung mit einer Izh: Ein Jupiter-Gespann aus Darmstadt von Roger. Dummerweise zickt das Russenmädel ein wenig und läuft nur auf einem Zylinder. So beginnt eine grössere Schrauberaktion, bei der sich alles um Zündfunken, Isolierscheiben und Unterbecherabstände dreht. Mein Hinweis auf einen MZ-B-Umbau wird dennoch mit Verachtung gestraft. Puristen!

Ein bisschen verbaut ist die Jupiter als Gespann aber schon: Bereits das Entfernen des rechten Motordeckels gestaltet sich als kniffelig. Jetzt wird aber Achims Werkzeug gebraucht und die Welt ist wieder in Ordnung. Erneut bringe ich eine MZ-B-Anlage ins Spiel und die Reaktion klingt nicht mehr ganz so ablehnend. Als aber später die Reparatur erfolgreich abgeschlossen wird, ist das Thema MZ-B schon wieder vom Tisch. Aber wartet nur ab, die nächste Elektropanne kommt bestimmt.

Die Gruppe um Egon kehrt von der Fahrt ins Knüllgebirge zurück. Die Teilnehmer sind begeistert von der Fahrt - zu recht, denn die Route ist in der Tat von besonderem Reiz.

Ein in Deutschland seltener Seitenwagen im Bus-Look erscheint. Für meinen Geschmack aber an der falschen Maschine: So etwas gehört an eine 650 Panther. Dieser hier hängt jedoch an einer Zündapp KS 601, einem grünen Elefanten.

Wunderschöner 750er Laverda Twin. Warte auf die Abfahrt der Maschine, um den Klang zu geniessen und werde nicht enttäuscht.

Mittlerweile sind alle Teilnehmer der Touren wieder zurück und der Platz ist richtig voll. So gut besucht habe ich bisher noch kein Dreiradlertreffen erlebt. Sehr schön.

Einige Besucher des Treffens haben ihre Hunde mitgebracht. Gefällt mir, Hund im Seitenwagen hat was.

So ein kleiner Wuschelwudel würde selbst in meinen engen Velorex passen.

Mit dem coolen Labrador von Winniemädchen und Dingo freunde ich mich ein wenig an.

Auch cool: Boule spielen auf einem Motorradtreffen passt zu Dieselfahrer Arno.

Gegen 18:30 muss ich das Treffen leider verlassen und mache mich auf den endlosen Heimweg nach Mücke. Beschliesse aber, am nächsten Morgen wieder zu kommen und noch ein paar Stunden bei den Dreiradlern zu verbringen. Werde dann das ES 250-1 Gespann nehmen.

Es geht weiter: Noch ein Besuch auf dem Treffen am Sonntag.

Weil's so schön war, gehts am Sonntag Morgen nochmal auf die Herrchenhainer Höhe zum Treffen. Um Punkt 7:00, exakt mit dem Schlag der Nieder-Ohmener Kirchturmsuhr, springt mein Eisenschwein an und wir tuckern durch den Vogelsberg. Schöner Morgen, etwas kühl, Morgennebel hängt über den Wäldern und kein Mensch auf der Gasse. Die ersten 25 km sehe ich keinen Menschen, kein fahrendes Auto, nur frühe Vögel und in den Dörfern ein paar Katzen.

So sehen die Vogelsberger Strassen zwischen 7:00 und 8:00 aus. Bis zum Oldtimer Cafe überholen mich 2 PKW und 3 kommen mir entgegen. Niemand hetzt mein kleines Gespann vor sich her, niemand wird von unserem lahmen Tempo genervt. Die frühe Stunde hat wirklich was.

Am Oldtimer Cafe jedoch sind schon alle Teilnehmer wach und aus den Zelten gekrochen, auch einige mir bekannte Langschläfer. Die Damen und Herren Gespannfahrer werden doch auf ihre alten Tage nicht noch solide werden?

Der arme Spaziergänger muss die beiden Hunde ausführen und schleicht quasi blind und verschlafen am Heerlager der Dreiradler vorbei.

Trabbimotorrad Achim ist um diese Zeit noch ein wenig mädchenhaft und redet von fehlender Schminke und unfrisiertem Haupthaar. Versuche ihn davon zu überzeugen, dass wahre Schönheit von innen kommt. Die Antwort darauf bleibt aus Rücksicht auf mitlesende Sensibelchen zensiert.

Harry baut sein provisorisches Nachtlager genauso schnell ab, wie es gestern aufgebaut wurde. Zum Glück gab es weder Regen noch Sturm, sonst hätte die Sache ungemütlich werden können.

Frühstück im Freien, british oder continetal, ganz nach Wunsch.

Maskottchen auf dem Pan-Gespann vom Schrat.

Egon hätte ich eigentlich noch im Schlafsack vermutet, aber da liege ich völlig falsch.

Kennzeichen RE - aus meiner alten Heimat Recklinghausen. Die Truppe mit Solo- und Gespann BMW's ist bereits beim Abbau.

Hier hat jemand absolut keine Lust darauf, sein Zelt abzubauen und alles auf der Vmax zu verpacken. Was solls, keep cool, niemand wird hier getrieben.

Dieses HU-Gespann mit dem BMW Boxer wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Reise durch Rumänien unbeschadet überstehen. Ob das ein "normales" Gespann auch schafft? Zweifel sind angebracht.

Na sowas: Gestern war der Kleine noch stinkfreundlich, und heute giftet er mich an. Hunde können auch Morgenmuffel sein.

Noch ein paar ruhige Gespräche, dazu ein Käffchen, dann kann man so langsam an den Aufbruch denken.

Ab nach Gütersloh! Nattes macht sich und die W startklar.

Jules und Viv starten durch, bis auf die Insel haben sie aber auch einiges vor sich. Leider wird in Belgien die Kette der Suzi reissen.

Alles fertig verladen, jetzt ab aufs gelbe HU-Gespann und dann Richtung Norden.

Fast fertig! Möge die HEOS-KTM Roll pannenfrei ins Schwabenland bringen.

Spannend, mit Arno über seinen Dieselumbau zu diskutieren. Egon muss natürlich gleich wieder übertreiben und bringt 3- und 4-Zylinder-Selbstzünder ins Gespräch.

Am Cromwell-Helm und der klassischen Brille erkenne ich, dass Mecki seine Klamotten hier abgelegt hat.

Zwei Dieselkräder auf einem Treffen sind schon selten. Aus lauter Vergnügen werden die beiden gleich ein paar Kilometer zusammen tuckern - auch wenn sie eigentlich nicht die gleiche Richtung haben.

Eine Abordnung der Büdinger Gespannfreunde erscheint mit MZ-, BMW- und Honda-Gespannen. An der MZ erkenne ich meinen alten Telefix-Gabelstabi wieder.

Immer wieder zu beobachten: Kinder lieben es, im Gespann gefahren zu werden.

Arno verpackt die letzten Utensilien in die Diesel-Emme und Georg programmiert das Navi an Meckies Dampfer.

Ein paar "normale" Besucher des Oldtimer Cafe laufen ein. Das heisst, es muss schon gegen Mittag sein. Die Zeit verrinnt hier wie nix. Die schöne Regina hier gehört doch wahrhaftig Ernst R. aus der Nachbargemeinde.

Gleich zwei dieser wunderschönen Rickman-Kawas aus den 70er Jahren tauchen auf. Herrliche Optik, fantastischer Klang. Träume meiner Jugendzeit. Aber ehrlich: Heute ziehe ich meine Ostböcke vor.

Rginafahrer Ernst wird von Egon und mir sofort mit Mecki zusammen gebracht. Schliesslich ist Mecki seit Jahrzehnten Mitglied im Horex-Club.

Jetzt aber wirklich los, sonst verliert das Navi mangels Spannung seine Programmierung. Mecki und Roll von der Südwest-Truppe sind bereit.

Arno Deuker fährt aus Symphatie und Diesel-Solidarität ein Stückchen mit.

Die SR500 im BSA-Look wartet mit bullerndem Motor. Looks very british.

Als letzter aus der Südwest-Truppe ist Achim mit dem ETZ-Gespann startklar. Vorher hat mir die gute Seele noch 2 Pakete mit Maultaschen und 4 Rändelschrauben für die Seitendeckel meiner ES gegeben. Geschenkt, nicht verkauft! Wie kann ich dass nur wieder gutmachen?

Schon gestern fiel auf, dass Gitti so wenig motorradmässig aussieht. Und wo ist ihr SR500-Gespann? Die Lösung: Gitti ist mit dem Auto hier, aber im Kofferraum liegt ein frisch überholter Motor für die SR. Also eigentlich doch fast ein Motorrad.

War schon klar: Ewig kann man die Lustlosigkeit auf den Zeltabbau nicht pflegen. Pewibro hat sich also doch aufgerafft. Und so schlimm war's doch nicht, oder?

Diese beiden haben hier ein Treffen der Superlative aufgezogen, für mich das schönste Treffen des Forums bisher. Da verblassen die kleinen Querelen im Vorfeld völlig. Dank an euch, Regina und Hauni. Und bitte weitermachen.

Nur wegen der Maultaschen von Achim im Seitenwagen muss ich gegen 13:00 aufbrechen. Diesmal gehts ohne grossen Umweg heim, den Maultaschen darf schliesslich nichts passieren. Insgesamt war das ein Wochenende nach meinem Geschmack.

Ach ja: Auf den Linsen fremder Kameras bin ich auch das eine oder andere mal aufgetaucht und hier sind ein paar Beispiele davon.

Meist bin ich ein unauffälliger Fotograf und man sagt mir sogar nach, dass ich mit meiner Tarnkappe oftmals gar nicht zu sehen bin. Eine praktische Sache, aber irgendwie gelange ich ab und an doch vor eine fremde Linse.

Egon versucht, seinen Rotax mit dem neuen DelOrto Vergaser zu starten und die Maschine tut sich richtig schwer. Bei aller Voreingenommenheit gegenüber DelOrto: Das kann man dem Vergaser nicht anhängen. Da stimmt was anderes nicht.

Harry klinkt sich aus dem Dreier-Gespräch mit dem Schrat und mir aus. Hatten auch nichts wirklich wichtiges zu bequatschen.

Während das Izh Jupiter Gespann schon leicht herum zickt, diskutiere ich mit Roll über seine HEOS-KTM Maschinen.

Die Zündanlage der Izh ist jetzt bereits zerlegt und es beginnt die konstruktive Phase des Wiederaufbaus.