Weblog Suzuki SV 650


SV 650 Wartungsliste

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29. Juni 2011:
Heute soll die Hitzewelle im Vogelsberg unterbrochen werden und ab dem Mittag werden schwere Unwetter erwartet. Dennoch setzte ich mich gegen 14:00 auf die gelbe Suzi, um erneut nach Giessen zufahren. Man kann sagen, ich folge dem Ruf des Griffgummis.

27. Juni 2011:
Habe noch drei freie Tage vor mir - einen Teil davon wollte ich ja ursprünglich zusammen mit den Nachbarn in Torgelow an der Müritz verbringen. Das hat leider nicht geklappt, aber mit drei freien Tagen kann ich etwas anfangen. Als erstes will ich heute vormittag nach Giessen zum Suzuki-Händler S & S fahren, und ein paar Kleinigkeiten für die SV besorgen. Das mach ich auch, aber letztlich wird noch mehr daraus, nämlich Erlebnisse mit Motorradläden, Autobahnen und Fastfood-Restaurants.

17. Juni 2011:
Nachdem der Wetterbericht den Freitag als letzten niederschlagsarmen Tag des gesamten Wochenendes benannt hat, steht für mich fest: Die SV muss noch einmal bewegt werden. Schliesslich möchte ich am kommenden Mittwoch zu einem verlängerten Wochenende in die Mecklenburgische Seenplatte fahren - natürlich mit der SV. Und da möchte ich schon wissen, ob alles soweit OK ist und ob vor allem der frisch angebaute Kettenöler gut funktioniert. Ausserdem brauche ich noch ein paar Kleinigkeiten, und so starte ich gegen 14:30 nach Fulda zu Tante Luise.

12. Juni 2011:
Überraschenderweise bekomme ich an diesem Tag noch einen weiteren Immobilienauftrag, den ich dann mit der Suzi, der gelben Gefahr, ausführe. Bei bestem Pfingstwetter gibts daher eine eine hübsche Nachmittagstour.

29. Mai 2011:
Schon vor ein paar Tagen haben Egon und ich uns für diesen Sonntag mit Klaus aus dem MZ-Forum verabredet. Wir wollen uns eine weitere Tula ansehen, von der Klaus berichtet hat. Für uns Vogelsberger ist der Landstrich am Dreiländereck Hessen, NRW und Rheinland-Pfalz beinahe so etwas wie ein weisser Fleck, aber wir haben ja mit Klaus einen einheimischen Führer. Und nur dank dieser Tatsache verbringen wir einen wunderbaren Tag im Wittgensteiner Land.

23. Mai 2011:
So toll ich die SV auch finde und so viel Spass sie mir bereitet: Mit den Gabelfedern muss ich etwas machen. Die sind eindeutig zu weich und auf den schlechten Strassen des Vogelsberges schlägt die Gabel häufig durch. Im Moment schaffe ich es nicht, diese Arbeiten selbst durchzuführen - es ist einfach keine Zeit da. Deshalb beschliesse ich, die Suzi zu TomBike zu bringen und ich arrangiere eine Fahrt nach Ulrichstein zu einem Werkstatt-Termin.

 20. Mai 2011:
Vom ersten Tag an fahre ich die SV mit einer geliehenen Tanktasche von Ruth aus der Bags-Connection von SW-Motech. Nun hat diese Firma ja ihren Sitz in Rauschenberg, nur 50 km entfernt von mir. Nach der TÜV-Prüfung vorletzte Woche war ich schon einmal dort und habe einen grösseren Tankrucksack mit dem cleveren Haltesystem quasi bestellt. Erst Heute komme ich aber dazu, den Tankrucksack abzuholen. Und so starte ich nach der Arbeit
nach Rauschenberg zu SW-Motech.

 13. Mai 2011:
Seit zwei Jahren haben Kollege Claus und ich geplant, unseren ehemaligen Chef mit den Zweirädern zu besuchen. Immer kam irgend etwas dazwischen, aber für heute, Freitag, den 13., ist die Aktion fest gemacht. Unser gemeinsamer Kollege Marcus schliesst sich an und direkt aus dem Büro starten wir mit drei Maschinen einen äusserst
netten Besuch am Aartalsee.

 11. Mai 2011:
Aus nicht so richtig erfreulichen Gründen haben wir das verlängerte Wochenende im Ruhrgebiet verbracht. Jetzt, nach der Rückkehr, ist da noch ein freier Tag, und den nutze ich
zur TÜV-Prüfung und ein bisschen mehr.

 7. Mai 2011:
Aus privaten Gründen kommt an diesem warmen und sonnigen Wochenende nur der Samstag für eine gepflegte Ausfahrt in Frage. Gegen 11:00 gehts los, ohne konkretes Ziel, aber mit einer klar umrissenen Aufgabe: Ein Haus in Ober-Ohmen muss in Augenschein genommen werden. Ein guter Ausgangspunkt für ein paar Vogelsberg-Kilometer. Eines steht jedenfalls fest: Mit der gelben Suzuki bin ich
ein schneller Immobilien-Scout.

 30. April 2011:
An diesem Samstag schrauben wir bis zum frühen Nachmittag zu dritt an Egons Rotax-Gespann. Mit vereinten Gehirnen gelingt es tatsächlich, die stark verspannte Schwabel zu reparieren und völlig spannungsfrei wieder einzubauen. Danach brauch ich aber ein wenig Entspannung und die hole ich mir bei
schnellen 150-Vogelsberg-Kilometern.

 25. April 2011:
Auch für den heutigen Ostermontag war eine Fahrt mit den "Boliden" geplant, die Emmen mussten erneut zuhause bleiben. Ursprünglich wollten wir über das Gladenbacher Bergland und das Hinterland ins Raumland fahren und von dort aus die Eder entlang zum Motorradhotel Arnold in Dodenau kommen. Wäre sicher eine nette Fahrt geworden, aber wie so oft kam alles ganz anders. Letzlich wurde es eine Fahrt
zu diversen Quellen im Rothaargebirge.

 24. April 2011:
Die Nachbarn sind aus ihrem Kurzurlaub zurück, sie sind ein wenig Motorrad-entwöhnt und schlagen eine gemeinsame Tour vor. Die ersten Planungen sehen vor, dass wir nach Spahl fahren, aber aufgrund des befürchteten Osterverkehrs dort verzichten wir darauf. Als Alternative suchen wir uns wenig befahrene Nebenstrecken aus und starten über das Schlitzerland und das Nüsttal einen
Streifzug nach Thüringen.

 22. April 2011:
Beim letzten Besuch in der Knülljause vor einigen Wochen wurden wir bereits auf spezielle Karfreitags- und Ostermenüs hingewiesen. Dieser Hinweiszettel fällt mir in Egons Schrauberhalle in die Hände - und sofort ist mir klar, was ich am Karfreitag tun werde. Die Nachbarn sind noch auf Kurzurlaub an der Nordsee, aber ich fahre auch alleine ins Knüllgebirge, denn es warten dort
Forellen in der Knülljause.

 16. April 2011:
Erschreckenderweise hat mir die Letzt Fahrt mit der gelben Suzie unglaublich gut gefallen: Das moderne Fahrwerk, die Leistung - da konnte ich die gelbe Farbe und das völlig unklassische Äussere schon einmal vergessen. Also quasi hab ich die Maschine schon gekauft. Umbau- und Wartungsarbeiten sind auch schon durchgeführt und so starte ich am heutigen Samstag gegen Mittag eine weitere Fahrt damit. Ob ihrs nun glaubt oder nicht: Ich behandele die gelbe Gefahr so,
als wär's schon meine Suzuki.

 10. April 2011:
Nachdem Nachbarin Ruth zu Weihnachten ein neues Motorrad geschenkt bekommen hat (eine Honda) steht ihre "alte" SV 650 in der Halle und wird weder bewegt noch gewartet. Das hat die Gute nicht verdient und aus einer seltsamen Anwandlung heraus ersuche ich um eine Probefahrt. Gut, ich h abe die SV schon einmal ein paar Kilometer gefahren, aber da war ich nicht bereit, mich auf den japanischen V-Twin einzulassen. Heute sieht das anders aus und ich begebe mich auf
die erste richtige Probefahrt mit der SV.

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