Altglas, Penny-Neueröffnung und Rückhaltebecken der Ohm

Aus bestimmten Gründen ist es heute besser für mich, zwischen 9:00 und 11:00 nicht zu Hause zu sein. Kein Problem, ich suche mir ein paar leichte und halbwegs motorradtaugliche Klamotten, schnapp mir das gute alte ES250/-Gespann und starte eine 100 km Fahrt in Sachen Altglas, Penny-Neueröffnung und Rückhaltebecken der Ohm.

Wenn ich das Haus schon verlassen muss, dann auch richtig früh: Um 8:00 wird gestartet, denn es soll wiederum ein heisser Tag werden an diesem Freitag. Gehe also rüber zu den Nachbarn, wo mein Gespann steht, und sehe, dass hier schon gearbeitet wird. Die Betonmischmaschine läuft bereits und hat schon einige Sack Zement in Beton umgewandelt. Und der wiederum fliesst in den alten Stall, aus dem in naher Zukunft eine Motorradhalle für mich werden soll. Eine gute Aktion, bei der ich heute aber nicht aktiv eingreifen kann.

Die vorletzte Nacht mit reichlich Regen hat den Feldern sichtbar gut getan und es sieht nicht mehr gar so verbrannt und vertrocknet aus.

Leicht bayrisch anmutender Blick auf Lumda von einem Hügel zwischen Atzenhain und Weitershain aus.

Über den Ebsdorfergrund fahre ich Richtung Schweinsberg, um dann kurz vorher ein paar Kilometer an der Ohm entlang zu fahren. An dieser Stau- und Umleiteanlage der Ohm raste ich eine zeitlang und geniesse die Ruhe an diesem menschenleeren Ort.

Blick auf die grosse Raiffeisenfiliale von Schweinsberg. Man beachte die völlig unprofessionelle Bekleidung des Fahrers. Jetzt gehts noch in den Penny-Markt in Flensungen, der nach Renovierung wieder eröffnet. Vielleicht gibts da was brauchbares für mich.