Jetzt stand das Gespann also in Mücke. Der Motor lief, und mehr wurde erstmal nicht gemacht. Weitere Untersuchungen brachten dann ein lockeres Seitenwagenrad zutage. Aber dann kam der Winter und das Gespann verschwand in den Tiefen von Egons Motorradhalle. Einmal die Woche drehte ich per Kickstarter den Motor durch. Und jedesmal hatte ich das sichere Gefühl: „Eigentlich müsstest Du schon sooo viel an der ES gemacht haben ….“.
Bis Februar 2006 hatte ich aber immerhin eine Planung für die weitere Vorgehensweise erstellt.