Ilsdorfer Transportwesen

Heute wird verladen! Das bedeutet, dass zum ersten mal alle drei Thunderbirds auf die Peugeot-Pritsche kommen. Und am Montag um 16:00 werden wir dann aufbrechen.

Zum Aufladen muß ich meine Thunderbird natürlich nach Ilsdorf bringen. Eingedenk der bitteren Kälte ziehe ich mich ordentlich an und starte den Dreizylinder. Einen kleinen Umweg möchte ich trotz der Kälte machen, obwohl ich mich auf den ersten Metern sehr unwohl fühle. Aber das lässt schnell nach und ich weite den Umweg aus. Auf der Anhöhe mit den Windrädern bei Wohnfeld merke ich, dass ich trotz der Kälte kein bisschen friere. Die Thunderbird läuft wunderbar und mit jedem Kilometer werden wir vertrauter miteinander.

Zum Aufladen muß ich meine Thunderbird natürlich nach Ilsdorf bringen. Eingedenk der bitteren Kälte ziehe ich mich ordentlich an und starte den Dreizylinder. Einen kleinen Umweg möchte ich trotz der Kälte machen, obwohl ich mich auf den ersten Metern sehr unwohl fühle. Aber das lässt schnell nach und ich weite den Umweg aus. Auf der Anhöhe mit den Windrädern bei Wohnfeld merke ich, dass ich trotz der Kälte kein bisschen friere. Die Thunderbird läuft wunderbar und mit jedem Kilometer werden wir vertrauter miteinander.

Aus den vielen geplanten Probefahrten ist ja aufgrund des miesen Wetters nichts geworden, aber vielleicht kann ich heute ein wenig davon nachholen. Der Vogelsberg zeigt sich komplett sonnig und das lässt mich die bittere Kälte fast vergessen.

Aus den vielen geplanten Probefahrten ist ja aufgrund des miesen Wetters nichts geworden, aber vielleicht kann ich heute ein wenig davon nachholen. Der Vogelsberg zeigt sich komplett sonnig und das lässt mich die bittere Kälte fast vergessen.

Auf einen Flugplatz passt die Thunderbird besonders gut: Schliesslich hat es ja einmal ein Flugzeug gleichen Namens gegeben. Flugbetrieb ist heute allerdings nicht, das verhindert ein sehr starker Ostwind, der mich manchmal gar aus der Bahn wirft. Erst nach über 60 Kilometern komme ich in Ilsdorf an und friere immer noch nicht.

Auf einen Flugplatz passt die Thunderbird besonders gut: Schliesslich hat es ja einmal ein Flugzeug gleichen Namens gegeben. Flugbetrieb ist heute allerdings nicht, das verhindert ein sehr starker Ostwind, der mich manchmal gar aus der Bahn wirft.

Weites Land! Nach über 60 Kilometern drehe ich ab in Richtung Ilsdorf, schaue noch kurz am Falltorhaus vorbei, wo jedoch nur ein Motorrad steht, und dann gehts aber wirklich nach Ilsdorf.

Weites Land! Nach über 60 Kilometern drehe ich ab in Richtung Ilsdorf, schaue noch kurz am Falltorhaus vorbei, wo jedoch nur ein Motorrad steht, und dann gehts aber wirklich nach Ilsdorf.  Erst nach rund 80 Kilometern komme ich in Ilsdorf an und friere immer noch nicht.

Die Friererei beginnt allerdings jetzt beim Verladen der drei Triples. Reinhard hat die Seilwinde gestern noch auf der Pritsche montiert und so wird heute nicht geschoben, sondern wir lassen ziehen. Ruckzuck und ohne jede Anstrengung gelangt so die erste Thunderbird auf die Pritsche.

Die Friererei beginnt allerdings jetzt beim Verladen der drei Triples. Reinhard hat die Seilwinde gestern noch auf der Pritsche montiert und so wird heute nicht geschoben, sondern wir lassen ziehen. Ruckzuck und ohne jede Anstrengung gelangt so die erste Thunderbird auf die Pritsche.

Genau so unproblematisch gelangt Thunderbird Nr. 2 auf den Peugeot. Es ist einfach klasse, die Technik für uns arbeiten zu lassen.

Genau so unproblematisch gelangt Thunderbird Nr. 2 auf den Peugeot. Es ist einfach klasse, die Technik für uns arbeiten zu lassen.

Die dritte Maschine muss rückwärts auf die Pritsche gezogen werden, was der elektrischen Seilwinde natürlich völlig egal ist. Wir müssen nur ein wenig mehr aufpassen, dass die T-Bird ziemlich exakt zwischen die beiden anderen kommt.

Die dritte Maschine muss rückwärts auf die Pritsche gezogen werden, was der elektrischen Seilwinde natürlich völlig egal ist. Wir müssen nur ein wenig mehr aufpassen, dass die T-Bird ziemlich exakt zwischen die beiden anderen kommt.

Voila, alle drei Maschinen stehen auf der Pritsche, im Moment noch gehalten durch die Vorderradständer. Das ging wirklich locker und leicht. Deutlich länger dauert fas Verzurren der drei Maschinen, da fehlt noch die rechte Routine. Dadurch benötigen wir für die gesamte Prozedur fast 1,5 Stunden - aber das geht noch besser.

Voila, alle drei Maschinen stehen auf der Pritsche, im Moment noch gehalten durch die Vorderradständer. Das ging wirklich locker und leicht. Deutlich länger dauert fas Verzurren der drei Maschinen, da fehlt noch die rechte Routine. Dadurch benötigen wir für die gesamte Prozedur fast 1,5 Stunden – aber das geht noch besser.

Auch die unwichtigen Arbeiten müssen getan werden, so wie hier das Aufrollen der abgeschnittenen Spanngurte.

Auch die unwichtigen Arbeiten müssen getan werden, so wie hier das Aufrollen der abgeschnittenen Spanngurte.

 

Fertig! Reinhard fährt die beladene Pritsche noch eben unters schützende Dach und damit sind unsere Vorbereitungen beendet. Wir können also morgen starten und werden in den Cevennen hoffentlich Temperaruren erleben, die mindestens 15°C höher sind als hier im Vogelsberg.