Berichte von alltäglichen Erlebnissen mit meinen Motorrädern
25.3: Die Anreise
Mit leichter Verspätung sind wir also startklar. Die zweifellos vorhandene Spannung erreicht ihren Höhepunkt um dann langsam abzuflauen. Irgendwann auf der Autobahn Richtung Basel sind wir mental im Urlaub angekommen.
Die letzten Klamotten fliegen in den Peugeot, alle Türen werden verschlossen …..
….. Jörg erscheint als Verabschiedungs-Komitee …….
……. die Beteiligten nehmen ihre Plätze ein …..
……. die anfangs vorhandene Ordnung endet bei der Gepäckunterbringung auf den Rücksitzen …..
….. und dann beginnt die Fahrt tatsächlich. Der kleine Diesel im J5 schnurrt wie ein Kätzchen und flößt durch seinen sonoren Ton allen Beteiligten höchstes Vertrauen ein: Dieses Nutzfahrzeug wird uns ohne Probleme die 2500 km Hin- und Rückfahrt begleiten. Warten wir ab, ob es wirklich so kommt.
Tschaka – wir sind auf der Straße Richtung Süden: On the road again.
Die Verzurrung unserer drei Thunderbirds ist perfekt gelungen: Auch auf den übelsten hessischen Landstraßen und Autobahnen bewegen sich die nicht gerade leichtgewichtigen Engländerinnen keinen Milimeter.
Später, tief in der Nacht, gelingt Hubert ein Foto unserer Ladung, dass die drei Motorräder im goldenen Licht diverser Scheinwerferkegel erstrahlen lässt wie Brillianten: Ein Road-Movie-Kunstwerk quasi.