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Herrlich,
immer wieder herrlich sind die Fahren in die aufgehende Sonne hinein.
Wenn mir jetzt noch die Bilder des Sonnenaufganges gelingen würde,
wäre das perfekt. Das nächste mal nehme ich Stativ mit und
versuche es mit längeren Belichtungszeiten.
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Ausserhalb
der aufgehenden Sonne bietet der Morgen das bekannt schöne weiche
Aussehen. Und der Zweitakter läuft bei der klaren und
sauerstoffreichen Luft besonders gut.
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Das sollte ursprünglich kein
Selbstportrait werden und eher durch Zufall habe ich mich selbst im
Spiegel der Tankblende entdeckt.
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Deutlich vor 6:00 bin ich am Arbeitsplatz
- und bin doch nicht der erste: Kollege Claus mit dem Grossroller war
schneller. Kann sich bei uns beiden doch nur um die senile Bettflucht
handeln.
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Was geschieht hier: Fukushima in
Grünberg? Nein, das nicht, aber einen Gebäudeabriss in der
modernsten Form bekommen wir heute geboten.
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Um 16:00 gehts auf den Heimweg. Hui, wie
pfeifft der Wind und treibt unsere leichte Fuhre aus der Bahn. Achtet
auf die Gräser!
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Runde 50 km duchs Homberger Umland und das Amöneburger Becken treiben die Reste des Büro-Muffs aus den Gehirnwinkeln.
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