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So
sieht im Jahre 2010 die Rückfront des Nachbarhauses aus: Frisch
verputzte Fassade, neue Tore in der ehemaligen Scheune und ganz hinten
das Tor zu meiner neuen Motorradhalle. |
Eigentlich
wollten Egon und ich das Tor heute einhängen und befestigen, aber
als ich um 9:00 zur Stelle bin, ist diese Arbeit bereits getan: Egon
und Reinhard haben das Tor schon am letzten Mittwoch eingebaut. Sehr
löblich! |
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Das
gibt Zeit für einen kleinen Frühstücksplausch und einen
frischen Kaffee. Aber dann gehts doch los, denn es bleibt immer noch
genug zu tun. |
Drei
meiner zugelassenen DQ-Motorräder sind bereits in der Halle
untergebracht, dazu die Planeta aus Litauen und der zerlegte
Czechen-Roller. Die kleine Kawasaki im Vordergrund ist nur
temporär hier abgestellt. |
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Die Zuleitung für die
Stromversorgung über einen Zwischenzähler habe ich vor 14
Tagen schon verlegt. Beleuchtung und Steckdosen sind jedoch noch nicht
installiert. Aber das kann ich auch bei schlechtem Wetter im Winter
noch machen. |
Jetzt werden Veriegelungsstangen,
Türriegel und Sturmhaken angebaut. Die Scharniere werden gut
gefettet, ein kleiner Regenabweiser wird angebracht und Gummileisten
gegen das Klappern werden montiert. |
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Abschliessend noch einmal den
Schotter vor den Einfahrten verteilen, eine Rüttelplatte holen und
damit den Boden verfestigen. Jetzt dürfte der Belag befahrbar sein
und wenn es morgen nicht in Strömen regnet, werde ich mit der
Planeta oder dem ES-Gespann aus der Halle fahren und eine kleine
Ausfahrt machen. |
Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten
hat Egon die Rüttelplatte im Griff und dreht elegante Pirouetten
auf dem Schotter. Dabei sind die grauen Sicherheits-Filzpuschen mit
Stahlkappe natürlich eine grosse Hilfe. |