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Von
der Strasse aus ist die neue Werkstatt nicht zu sehen, scheinbar hat
sich hier nichts geändert.
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Wir
aber gehen an dem parkenden kleinen Suzuki vorbei, lassen den Ahornbaum
links liegen .....
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und schauen dann nach rechts. Jetzt stehen wir vor der Holzfront der
neuen Werkstatt.
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Dass
noch jede Menge Baumaterial herumliegt, ignorieren wir für den
Moment. Öffnen wir lieber die
Tore zur Werkstatt.
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Ein
Fachwerkgerüst von rund 6 m Länge und 3 m Breite ist
die Basis der Werkstatt.
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Eine Werkbank,
2 Dexionregale und ein Kleiderschrank für die
Motorradklamotten - da kommt schon
einiges unter. Weitere Abstellmöglichkeiten sind bereits im
Entstehen.
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Eingang zur
MZ-Werkstatt durch ein zweiflügeliges unsymmetrisches Tor.
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Aus allen Ecken
des Hauses und des Schuppens habe ich mein Werkzeug wieder zusammen
gekramt. Was da
alles zum Vorschein kam - ich wusste gar nicht mhr, wieviel Werkzeug
ich noch habe. Zum Teil ist es 20 Jahre nicht zum Einsatz
gekommen. Auffällig: Kaum 13er Schlüssel,
dafür jede Menge 14er. Jaja, damals hatten M8er Schrauben noch
meist 14er Köpfe.
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Neu entdeckt:
Zum Beispiel dieses Werkzeuge "Made in USSR". Bordwerkzeug meines alten
Lada Kombi - gekauft 1980.
Die Schraubenschlüssel haben die lange Ruhezeit gut
überstanden.
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Oder dieser
Zollschlüssel aus England. Gekauft 1986 in Ramsgate, UK.
Damals war ich ganz
kurz davor, mir einen alte BSA 500er Twin aus England mitzunehmen und
hab prophylaktisch schon Werkzeug beschafft.
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Noch
älter diese Schraubenschlüssel ohne jede
Herstellangabe. War mein Werkzeug, dass ich als
Lehrling im Bergbau 1968 bekommen habe. Unglaubliche Qualität,
hab ich etliche Schlüssel von.
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Uralte "Golden
Lodge" Zündkerze aus den 70er Jahren. Könnte ich in
meinem Motobi Kraftei
gefahren haben.
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Tusch
für die Silverstar, die als erste in die neue Werkstatt kommt.
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Und dann setz
ich mich für eine Stunde auf den Werkstattsitz und poliere und
plockere an der
Silverstar herum. Jetzt macht das Putzen richtig Spass.
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Bei
Kilometerstand 36466 endlich ein eigenes Zuhause.
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