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Mein
Sorgenkind: Die Planeta-Kupplung. Habe jetzt eine kürzere
Ausrückstange einer Jupiter eingebaut und zwischen die beiden
Stangen eine 5,5 mm Kugel gelegt - obwohl die laut Ersatzteilkatalog da
nicht hingehört. Jetzt sind die Kupplungskräfte mal wieder
OK, aber einen echten Test mache ich erst nächste Woche, wenn ich
auch neues Getriebeöl eingefüllt habe: 50er
Einbereichs-Motoröl, natürlich mineralisch.
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Die
Gummibuchsen in der oberen Gabelbrücke zur Lenkerbefestigung haben
bei meiner Planeta von Anfang an gefehlt - die baue ich jetzt ein.
Eigentlich bin ich ja gegen gummigelagerte Lenker und vielleicht
ersetze ich die Gummis irgendwann gegen massisve Buchsen. Aber lieber
alte Gummis als nichts.
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Diesen Getriebedeckel habe im
Ebsdorfergrund aus einem Reservemotor ausgebaut. Zuerst habe ich am
Verstand der russischen Konstrukteuere gezweifelt: Zum Motorausbau muss
der Getriebedeckel ab, sonst bekommst Du die hinteren Motorschrauben
nicht raus. Aber der Deckel geht herrlich leicht ab und das
Kettenritzel muss noch nicht einmal abgebaut werden. Ein Lob für
diese geniale Konstruktion: Getriebewechsel ist also bei eingebautem
Motor möglich. |
Eine kleine Sammlung von
Kupplungsteilen: Schnecken, Federn, Teller, Ausrückstangen,
Kugeln, Buchsen - mit all diesen Teilen hab ich herum experimentiert,
um eine einigermassen vernünftige Kupplung zu bekommen. Bisher war
ich noch nicht erfolgreich. Das Öl-Experiment steht noch aus und
die Nachfertigung der Ausrückstangen aus besserem Material. |
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Eine recht ordentlicher Seitendeckel aus meinem
Ersatzteilfundus. Aber was steht da drauf? Das heisst doch weder
Planeta noch Jupiter! Na egal, Hauptsache, der Deckel ist in gutem
Zustand. |
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