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Das
bisschen Regen in der Nacht hat Wunder gewirkt: Es ist jetzt alles
richtig satt und saftig grün geworden. Vor dem TÜV-Besuch
fahre ich noch an eine meiner Lieblingsorte in der Nähe von Lumda. |
Beim
TÜV stelle ich fest, dass ich den Fahrzeugschein (Teil II)
vergessen habe. Der nette Prüfer beginnt aber dennoch mit der
Prüfung. Es ist (wie erwartet) alles OK - bis auf das Katzenaugen
am Maschinenheck. Das fehlt nämlich, und zwar schon seit der
Vollabnahme. Jedesmal verspreche ich, es anzubauen, und genauso
vergesse ich es auch jedesmal. Aber weil ich sowieso den Fahrzeugschein
holen muss, besorge ich im Fahrradladen Bast schnell so ein Teilchen
mit E-Zeichen und baue es an.
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Die
TÜV-Abnahme ist gelaufen und ich habe wieder 2 Jahre Ruhe mit dem
Gespann. Direkt gegenüber vom TÜV ist der Herkules-Baumarkt
und dort besorge ich noch ein Regalbrett für meine Werksttat:
3000x200 mm. Dann gehts mit dem Langholztransporter heim, um das Brett
abzuladen.
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Aber jetzt möchte ich
noch ein wenig fahren, denn die 50 km ( 2 x TÜV und zurück)
reichen mir bei weitem nicht. Und so beschliesse ich, einen Cappuccino
im Seehotel an der Antrifttalsperre zu schlürfen. Denn vor langer
Zeit habe ich einen Schwur geleistet: Keine Rotaxfahrt unter 50, besser
100 km! |
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In aller Ruhe geniesse ich im Seehotel meine Cappuccino, um danach weiträumig wieder in Richtung Mücke zu fahren.
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Ein letzter Halt auf dem Hochplateau
mit den Windrädern bei Arnshain. Am Ende der Fahrt hat der Rotax
nicht nur 2 Jahre TÜV mehr als vorher, sondern auch noch 150 km
mehr auf dem Tacho. Damit bin ich zufrieden.
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