Keine Gespannfahrt, aber drei Tage Dresden

Freue mich also darauf, mal wieder Dresden zu sehen - vielleicht kann ich dabei sogar irgend etwas mit alten MZ Motorrädern unternehmen. Dazu kommt, dass ich nicht einmal selber fahren muß, sondern mich ganz einfach zwei jungen Kollegen anschließen kann. Montag morgen geht die Fahrt in den Osten los. Sie verläuft unspektakulär und das Seminar selbst ist durchaus interessant. Noch interessanter jedoch ist es, am Abend in die Trambahn zu steigen und Richtung Altstadt zu fahren.
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Es sind nur wenige Stationen von Klotzsche in die Altstadt und das erste Gebäude, dass ich beim Verlassen der Trambahn sehe, ist ein Geschäftslokal der Debeka. Freund Jürgen wird wissen, was ich damit meine - also ein reiner Insider Joke.
Zwei Hessen im tiefen Sachsen: Frisch gebügelt und geschniegelt sind meine beiden jungen Kollegen bereit für das Abenteuer Dresden.
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In der Jim Beam Bar gibts die ersten Radeberger Pils. Die Stimmung ist gut und daran hat eine gewisse Dame durchaus ihren Anteil.
Gemeint ist diese Dresdener Schönheit, die meine beiden Kollegen zu stammelnden und hilflosen Gestalten macht. Ich selber stehe natürlich weit über solchen Anwandlungen.
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Wir ziehen weiter um die Häuser, wobei Toby keine Gelegenheit auslässt, mit der heimischen Damenwelt in Kontakt zu treten. Magisch angezogen von der Mopsmilch-Bar.
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Die Dresdener Altstadt gefällt mir extrem gut - eine spannende Szene mit schönen alten Gebäuden und wunderbaren Kneipen. Später in der Hotelbar lassen wir den Abend Revue passieren.
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Auch der nächste Abend führt in die Untiefen der Dresdener Szene. Gar nicht weit vom Seminarhotel liegt am Waldrand dieses herrliche Holzhaus mit Märchengarten. Garantiert stehen in den diversen Nebengebäuden noch etliche schöne alte Ostböcke - ich komme nur nicht ran, im Moment .....


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