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In
Nieder-Ofleiden muss das
ES250/1-Gespann auf dem Gelände der Mitteldeutschen Hartstein
Industrie Modell stehen: Arbeitstier in
artgerechter Umgebung.
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Schotter und
Kies ohne Ende. Muss dabei an Fundamente für meine
zukünftige Motorrad-Garage denken. |
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Bei Schweinsberg
folge ich ein paar
Kilometer dem Flüsschen Ohm auf asphaltierten
Wirtschaftswegen.
Fährt sich sehr schön dort!
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Dabei komme ich
an dieses Wehr mit
Umleitung der Ohm in ausgedehnte Auenflächen. Seit vielen
Jahren
ein wirksames Mittel gegen Überschwemmungen.
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Im Moment wird
der Fluss umgeleitet und ergiesst sich in einem kleinen Wasserfall in
die Auen und Sümpfe von Schweinsberg. |
Weiter gehts auf
Amöneburg zu, hier haben wir den "Pickel" direkt vor Augen. |
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Bei jedem Stopp
lege ich die Handschuhe auf den heissen Motorblock. Dadurch werden sie
zwar nicht wirklich warm, kühlen
aber auch nicht weiter ab. |
Hinter
Amöneburg entdecke ich diese alte Kapelle aus dem Jahre 1349. |
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Und hier die
Geschichte der Magdalenen-Kapelle in Kurzform. |
Jetzt treibts
mich in Richtung Ebsdorfergrund. In Rauischholzhausen wundere ich mich
immer wieder über das grosse und
sehr schöne Hotel Zum Stern - in so einem kleinen
Dörfchen. |
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Und wenn ich
schon in
Rauischholzhausen bin schaue ich auch kurz in den Schlosspark hinein.
Ein Spaziergang durch den leeren Park
könnte jetzt ganz nett sein, aber meine Bekleidung ist zum
Laufen
und Wandern äusserst ungeeignet.
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Weiträumig
gehts nun nach
Homberg zurück, es wird mir langsam zu kalt und das warme Sofa
lockt. Noch schnell ein Blick in die
Schlucht am Naherholungsgebiet, dann ein kleiner Einkauf im Cafe Born
und hurtig die letzten 20 km nach Mücke abgerissen.
Jetzt heissen Cappuchino und ein Stück Mohnkuchen dazu - auch
wenn
er lange nicht so gut ist wie der aus Ruhla oder Friedrichroda.
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