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Zunächst also zum Altglas-Container. Und da passierts: Der
Deckel eines Glases mit Kartoffeln in Knoblauchöl hat sich
gelöst und die Brühe
läuft über meine schönen Winterhandschuhe.
Selbst beim Fahren steigt mir jetzt der Geruch von Knoblauchöl
in die Nase. Ess ich zwar gerne, aber auf den Geruch hätte ich
lieber verzichtet.
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An dieser
Scheune im Ebsdorfergrund will ich Schlösser und Riegel
anbringen. Hab wirklich gute Metallwaren besorgt, aber leider
vergessen, entsprechende Schrauben ins Boot zu legen. Also wirds heut
nix mit dem Hausmeisterjob. Statt dessen gehts weiter auf
eine geruhsame Spazierfahrt im Spätherbst.
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Schaue mir heute den Ort Ebsdorf etwas genauer an. Hat einen netten
Ortskern mit etlichen kleinen Geschäften und einen wunderbaren
alten Ortskern mit herrlichen Fachwerkhäusern, die sich auf
einem Hügel um die Kirche scharen.
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Weiter gehts in
Richtung Marburg, und kurz vor Bortshausen verlasse ich den Asphalt und
fahre ein paar Kilometer auf
kleinsten Feldwegen.
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So komme ich allmählich zurück in den Ebsdorfergrund
und fahre von dort aus weiter in die Homberger Ecke.
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Und schon bin
ich wieder im Vogelsberg. Habe heute in 3 Stunden 80 km zurück
gelegt. Ist natürlich ein lausiger Schnitt, aber um einen
guten Schnitt ist es mir wirklich nicht gegangen. Das war einfach eine
Herbstwanderung auf 3 Rädern.
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Während der gesamten Fahrt und besonders in den (reichlichen)
Pausen steigt mir der sanfte Geruch von Kartoffeln in
Knoblauchöl in die
Nase. Es handelt sich um ein Produkt aus der Orto Mio Reihe, nur eben
nicht wie im Bild in Chilliöl, sondern in
Knoblauchöl.
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