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Beim Losfahren bemerke ich, dass der Digitaltacho nichts anzeigt. 15 km
weiter halte ich in der Nähe des Wirrbergs
kurz an, um nach der Ursache zu sehen. Diese ist nicht
überraschend .......
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... der
Gebermagnet war mal wieder abgefallen. Meine Klebung am Nabenrand des
Vorderrades ist nicht optimal. Aber wer kann mir
eine bessere Befestigung verraten. Habs wahrscheinlich beim Radwechsel
selbst abgerissen. Zum Glück hab ich den Magnet
zusätzlich mit einem Kabelbinder an einer Speiche
festgebunden.
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Endlich habe ich die richtige und passende Feder für die
Fussraste bekommen. Eigentlich hat die ES 250/1 diese Vorrichtung
überhaupt nicht, das gabs erst ab der ES /2. Aber entweder hat
ein Vorgänger da gebastelt oder meine ES /1 als eine
der letzten hatte bereits die bewegliche Fussraste. Beim Ankicken
drückt der Kickstarter die Raste etwas nach vorn und
die Feder zieht sie danach wieder zutück.
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Angekommen in
Harbach fahre ich zu dieser schnuckligen kleinen Hofreite, die zu
verkaufen ist. Harbach als Ort gefällt
mir sehr gut und es liegt wunderbar im Quadrat zwischen
Grünberg, Laubach, Reiskirchen und Lich. Und dieses Haus hat
wirklich was. Sollten wir uns nächste Woche mal von innen
ansehen. Zumindest genügend Plätze für meine
MZetten
scheinen vorhanden zu sein.
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Hier ein Blick von der kleinen Hofreite in Richtung Hauptstrasse. Sie
führt nach Ettingshausen, einem netten kleinen
Ort mit ordentlicher Infrastruktur und auch einem guten
Schützenverein. Könnte mich an den Gedanken an einen
Umzug
gewöhnen.
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Jetzt
zurück in den Vogelsberg, nach Ober-Ohmen. Auch hier ist ein
Häuschen zu verkaufen. Suche den ETZ-Gespannfahrer
Roland auf und gemeinsam mit ihm finden wir das richtige Haus. Auch
nicht schlecht, aber die gesamte Strasse ist
irgendwie düster und liegt im Schatten bewaldeter
Hügel. Irgendwie nicht so reizvoll wie Harbach. Das muss zu
Hause
diskutiert werden.
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