|
|
Die beiden Gespanne warten darauf, zum Leben erweckt zu werden. Sowohl
die kleine Emme als auch die dicke XV springen
einwandfrei an.
|
Hier habe ich
mich wegen der Visiervereisung bereits abgesondert und versuche unter
dieser Autobahnbrücke die Vereisung mit
Antibeschlag-Spray zu verhindern. Ist aber völlig zwecklos -
nach 5 Minuten seh ich schon wieder nix mehr.
|
|
|
Ruth und Egon kommen bis Grünberg und treffen dort auf 4
Russengespanne des AMC. Aber auch die beiden brechen hier ab, nicht
ohne vorher
ein Foto der Gespanntruppe zu machen. Während meine Nachbarn
also wieder nach Hause tuckern, fahren die Russentreiber los in
Richtung Hoherodskopf. Hier ein Link auf die Webcam am
Hoherodskopf.
|
In der
Zwischenzeit bin ich aufgrund völligen Blindfluges auf
Strecken wie auf diesem Bild ausgewichen. Bei dem Tempo
auf den Waldwegen ist es kein Problem, mit hochgeklapptem Visier zu
fahren. Und ausserdem sieht die Gegend trotz fehlendem
Schnee wunderbar winterlich aus.
|
|
|
Fast 50 km lege ich auf den natürlich verbotenen und
gesperrten Waldwegen zurück und habe so doch noch ein wenig
Fahrspass
an diesem Heiligabend.
|
Ein Blick auf
meinen nichtoriginalen und völlig unpassenden Alu-Lenker und
die schicken Hebeleien von Tante Luise.
|
|
|
Zum Abschluss der heutigen Fahrt noch ein Bild vor diesem verlassenen
Holzhaus am Rand meines Wohnortes. In dieser Gegend wird seit ein paar
Tagen ein spanischer Hund vermisst, nach dem ich nebenbei suche -
leider vergeblich. Aber dieses Haus fasziniert mich schon
lange mit seinem morbiden Charme. Und irgendwie passt es auch zu meinem
ES-Gespann.
|
Und ganz zum
Abschluss mal wieder ein Blick auf die Seniorenresidenz Falkenhorst,
ebenfalls verlassen bzw. nie in Betrieb
gewesen. Der Investor hat dieses Projekt völlig gegen die Wand
gefahren und die Gebäude vergammeln ungenutzt. Nach 50 km und
2 Stunden ist meine Weihnachtsausfahrt beendet. Zuhause angekommen
treffe ich auch Ruth und Egon wieder, die nur die 20 km bis
Grünberg und zurück gefahren sind. Wir trinken noch
gemeinsam einen Friesentee mit Köm und beenden dann offiziell
diese
Aktion.
|
|
|
Und ein Nachtrag: Diejenigen, die trotz aller Widrigkeiten den Aufstieg
zum Hoherodskopf geschafft haben, wurden dort durch
Bilderbuchwetter belohnt. Insgesamt und über die Stunden
verteilt waren etwa 40 Motorradfahrer dort. Das hält
natürlich keinem Vergleich zum Feldbergtreffen stand, aber ich
glaube trotzdem, dass die Anwesenden mehr Spass und nettere
Gespräche hatten.
Im nächsten Jahr gibts einen neuen Versuch.
|
|
Zurück
|