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Die Sonne ist noch nicht
aufgegangen, aber es ist trocken und der Himmel sieht vielversprechend
aus. Sollte wirklich auch die Rückfahrt
regenfrei werden? Das wäre der Hammer.
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MZ-Sinfonie: Das monotone Summen der
nahen Autobahn verbindet sich mit dem unregelmässigen Schnarchen
einiger Foristi zu einer
stimmungsvollen Melodie.
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Manni aus Bremen hat es gewagt: Eine kalte Dusche! Alexander und Otis empfangen den Helden und huldigen ihm.
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Andere bevorzugen die hochgeschlossene Jacke: Duschen vielleicht doch besser zu Hause. Ich schliesse mich der 2.ten Fraktion an.
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Mecki und Sohn Dominik sind auch
schon beim Packen. Schade, dass Dominick nicht mit der 350er Triumph
gekommen ist, wäre recht
spektakulär gewesen.
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Abschied fällt schwer: Lorchen sagt Bye bye zum kleinen Hund von Martina. Mitnehmen geht nicht.
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Keine Bilder vor dem Frühstück und ohne Schminke. Dabei kommt wahre Schönheit doch von innen!
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Der Aldi-Schlafsack passt nicht mehr
in seinen Beutel. Kann nicht sein. Und wenns mit Gewalt nicht geht,
nimm nen grösseren Hammer.
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Um diese Zeit schon putzmunter! Aber klar, Sammy will unbedingt die 12 Stunden der Anreise unterbieten.
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Guten Morgen, Q_Pilot. Nach eigener
Aussage sind die beiden quasi fertig zum Aufbruch, nur noch wenige
Minuten, und es geht heim nach Halver. Mhhm, für mich sieht das
mehr nach einem Aufbruch gegen Mittag aus.
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Der Zeltabbau gelingt insgesamt besser als erwartet. Habe wohl doch Camperblut in mir.
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Und schon ist alles wieder vorbei!
Der Forenausweis wird abgelegt und ich starte auf den Heimweg. Aber
nach dem Treffen ist vor dem
Treffen, 2008 gehts wieder los.
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Wie gehabt erst mal auf die
Autobahn, fahre sogar bis Naumburg, weil die Bahn sich heute gut
fährt - Kunststück, so (fast) ohne LKWs.
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Und schon wieder im Burgenland.
Burgenlandbahn, kurvige Strasse und rauschender Bach, alles
nebeneinander.Ach ja, Regen gabs noch immer keinen und ich kann
verraten: Es kam auch keiner mehr. Was für ein Glück!
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Kurze Pause in einer ehemaligen LPG.
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Die Umleitung in Bad Langensalza ist
noch schlimmer geworden als auf der Hinfahrt. Jämmerlich
beschildert, ewig lang, eine einzige
Katastrophe. Hat mich quer durch den Unstrut-Hainich-Kreis geschickt -
aber die Gegend hat mir gefallen. Ist ja auch egal, ich habs nicht
eilig.
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Und der letzte Stop in Vacha, nahe der alten Zonengrenze. Jetzt noch 90 Minuten, und ich bin zu Hause.
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